Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

Ich glaube mit so vielen vor Weihenachtlichen Gefühlen sollte man doch einen Gott finden,
sonst ist was nicht ganz klar, aber klar ist nur eins, das man keinen finden kann,
nur an einen glauben kann, also an einen Gott, und somit gibt es ihn auch nicht.
mit und ohne Weuhnachten.
aus dem Zug pop3

es gibt auch keinen Gott der uns lenkt, jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich und das ist nicht Gottes Werk!!

Wie soll man die Existenz von Gott auch nachweisen können, wenn man selbst noch nicht mal seine eigene Existenz beweisen kann?

Ich könnte auch sagen, beweise mir das Deine Ur-Ur-Ur-Ur-Uroma gelebt hat. Du wirst weder Bilder, noch irgendwelche Beweise haben. Aber sie hat gelebt und lebt vielleicht woanders, nur nicht mehr auf unserer materiellen Welt.

Ich glaube an das Immaterielle und es gibt garantiert eine Dimension, in die man nur nach dem Tod gelangen kann.

Laut rationaldenkender Wissenschaft gibt es keinen Gott, laut irrationaldenkender Wissenschaft allerdings schon.

Wie war das noch mit den Nahtoderfahrungen und einer Geisterwelt? Nicht erlöste Seelen umirren immer noch in unserer Welt?

Den Tod gibt es nur auf sehr kurzer Dauer. Der Tod dauert weniger als eine Sekunde, danach ist die Materie leblos, entbunden vom Geist.

Es gibt so oder so Dimensionen, von denen wir nichts wissen. Auch Schwarze Löcher beherbergen die Ewigkeit. Dort steht nämlich die Zeit still. Wer nicht an Materie gebunden ist, ist frei von Raum und Zeit, behaupte ich mal ganz bewusst.

Wer sagt es gebe keinen Gott, keinen Schöpfer, keinen Ursprung, der wird endlose Wissenschaft betreiben, die es aber nicht geben kann.

Mit dem Glauben hab ich's nicht so sehr
ehr mit den Fakten.

Glauben kann man alles!!
Aber dies dann mit Fakten beweisen ist was anderes.

Dort liegt der Knackpunkt der Geschichte, Ich bin, ist dann auch Gott ? Gott ist, bin ich dan auch?

die grosse Frage der Sekten

gruss pop3

Mir gehts da eher so :

Ich denke also bin ich, aber wer oder was ist dann der Teil von mir der nicht denkt, sondern nur fühlt und intuitiv handelt, Visionen hat...ich nenns mal Eingebungen, bin das ich, oder ist da mehr und wenn ja von wo kommt es ?

Nein ich bin keine gespaltene Persönlichkeit eher etwas innerlich zerrissen, weil diese Welt die ich ständig wahrnehme selbst ein Musterbeispiel von Ambivalenz ist...rational funktionieren nur wie ein mechanisches Teilchen im ganzen und fern jeden Bewusstseins, dass ich nut Teil davon bin, oder den Glauben miteinbeziehen, oder den Glauben verfolgen, an einen Gott der uns Menschen wenn wir uns redlich mühen auf einen besseren Weg zu mehr Menschlichkeit führt...ich glaube lieber als an ein Leben gebunden zu sein dass wirklich nur Funktionalität beinhaltet, dazu brache ich aber nicht zwangsläufig eine Konfektion, sorr, Konfession ;)

Konfession ist etwas was man dir aufzwingt und (heisst) = (ich bekenne mich dazu)
Bei der Geburt bin ich voll Einverstanden mit dieser Theorie,
von eigentlicher Liberalität ist da nicht mal ein Ansatz.

Religion (heisst) re = zurück & legio = verbindung also Rückverbindung.
Man schmeisst Konfesion und Religion in einen Topf und schüttelt es gut.

gruss pop3

Naja im Grunde ja kein Wunder, also das mit dem in einen Topf werfen...denke auch einige haben schlich kein Interesse an spiritueller Selbstfindung und denken einen Glauben zu tragen würde sich nur aus festgelegte religiöse Deutungen beziehen, oder man würde wirklich von Geburt und der Taufe an einem (diesmal meine ich´s wie ich´s schreib !) konfektionierten, spezifischen religiösen Bild hängen...

Rückbesinnung auf Gott ist etwas sehr individuelles wie ich feststellen durfte, es gibt nicht DEN Buddisten, DEN Christen, DEN Juden, DEN Moslem, aber es gibt den Menschen und der ist von seiner Umwelt, Kultur und Erfahrung geprägt. Wer Vorurteile übernimmt und eine Ablehnungshaltung zu einem gläubigen Menschen egal welcher Herkunft hat, der wird sein Gegenüber auch nicht verstehen. Nachdenke und Überdenken sind aber sehr unbequeme geistige Vorgänge, weil dies immer bedeutet auch sich selbst mal in Frage zu stellen.

Ich denke die größte Angst die Religionsgegner haben ist die durch den institutiven Glauben ihren freien Willen zu verlieren, weil sie nur die negativen Aspekte des Glaubens wahrnehmen, sprich weil sie wissen welchen Einfluß Religion auch auf die Persönlichkeitsentwicklung haben kann, wenn er zur Machthaltung gewisser Personen eingesetzt wird.

Kritisch und analytisch sollt ihr ja alle bleiben, nur stellt euch damit menschlich bitte nicht selbst ein Bein !

> Ich denke also bin ich, aber wer oder was ist dann der Teil von mir der nicht denkt,
> sondern nur fühlt und intuitiv handelt, Visionen hat...ich nenns mal Eingebungen, bin
> das ich, oder ist da mehr und wenn ja von wo kommt es ?

Tiere handeln hauptsächlich intuitiv, meinst Du, das kommt nicht auch aus deren Gehirn?

Warum hat Intuition fast immer Recht?

Warum geben hauptsächlich diejenigen ihre Gene weiter, die mit ihren Entscheidungen "fast immer Recht" haben?

Warum hat Intuition fast immer Recht?

Stimmt nicht. Außerdem gibt es verschiedene Formen der Intuition, welche sich durch Umstände auszeichnen und je nachdem wie die sind, liegt man seiner Intuition richtig oder auch nicht.

Tiere handeln instinktiv nicht intuitiv! Immer diese Ungenauigkeiten!
Und selbstverständlich kommt das von der Seite, die es ansonsten allzu genau nimmt. Nur weil niemand hier Erfahrungen bzgl. Intuition besitzt, hält man sich für berechtigt, sie auf die Stufe des Insinktes zu stellen. Genau das ist sie aber nicht! Und Menschen, die einmal richtig und einmal falsch lagen, beweisen dadurch lediglich ihre Antinatur, innerhalb derer der Instinkt nicht mehr treffsicher funktioniert hat.

Warum geben hauptsächlich diejenigen ihre Gene weiter, die mit ihren Entscheidungen "fast immer Recht" haben?

an Jalla
wenn dem so währe wie du sagst btreffend Gene usw.
würde die gesammte Marktwrtschaft zusammenfallen.
und nur noch die Reichen die Welt dominieren,
Gene, Evolution, und soche Sachen sind nicht einfach so Handgelnk mal Pie zu beurteilen.
aufgepasst sonst kommst du noch in den Kochtopf Gottes.

Gruss pop3

> wenn dem so währe wie du sagst btreffend Gene usw. würde die gesammte
> Marktwrtschaft zusammenfallen und nur noch die Reichen die Welt dominieren

Du hältst also die Reichen für diejenigen, die mit ihren Entscheidungen "fast immer Recht" haben? Nun, das tu ich nicht.

Nur dass die reichen dann auf einmal garnicht mehr so reich wären, weil die Relation zu den Armen fehlt.

<reiche können nur dann üerbleben wenn es arme gibt.

Ne Bienenkönigin ohne Volk ist auch nix wert.

Das Volk ohne Königin allerdings auch nicht - DAS unterscheidet uns von den Insekten ;)

@kaltesfeuer

<<Warum hat Intuition fast immer Recht?<<

hat sie nicht, ganz im Gegenteil.

Gab es mal vor nicht alzulanger Zeit eine Studie darüber. Da wurden den Versuchsteilnehmern verschiedne Fragen gestellt (per Los gezogen) die sie mal "aus dem Bauch sofort" mal durch beliebig langes nachdenken und kombinieren/nanalysieren lösen sollten.

Die Trefferquote bei den Bauchentscheidungen lag erheblich niedriger als bei den logischen Entscheidungen und in absoluten Zahlen einfach nur erbärmlich gering.

Hm. Habe auch vo Studien gehört, die zeigen wie sehr Intuition und rationales Denken verwoben sind. Und MC-Fragen kann man wohl auch etwas besser lösen, wenn man sein Bauchgefühl dabei nicht überhört.