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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 09:38
"Dann erläutere mir bitte mal die Logik, die hinter der Evolutioinstheorie stehensoll.
Alles, was wir wahrnehmen, soll also durch "zufällige" Mutationen entstandensein? "


Sorry, aber Die Evolution ist doch nachvollziehbarer, als dieseMärchen in der Bibel!

Ja genau zufällige Mutationen!
Kennst du Darwin? Derwar Theologe. Er wollte
Prister werden!
Dann hat er eine Weltreise gemacht und dieNatur beobachtet!
Und
heute sagt man, dass Darwin Gott ermordet hat, weil er dieEvolutionstheorie aufgebaut
hat und er Biologe wurde!

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 09:44
"Desgleichen ließe sich fragen, warum die Rose ihren Duft verströmt, wenngleich niemanddiesen wahrzunehmen vermag, weil derjenigewelche/r einen zu großen Abstand hat?! "


Tss, Tss, Tss, schonmal was von Bienen gehört. Blüten sind Geschlechtsorgane(die prozentual größten in der Biologie bekannten) und die machen Beischlaf mit denBienchen. Jaja, so geht das. Sowas nennt man Simbyose.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 09:44
Symbiose natürlich.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 09:48
@ UffTaTa

Ich denke, Du hast die Metaphorik in meinen Zeilen nicht verstanden... 005


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 10:09
wow, hier ist ja viel traffic gewesen am wochenende und das bei dem tollen wetter!!!!!!

@al-fatir: vielen dank für die blumen...

@Jeara: um es abzukürzen undauch abzuschliessen:
du schreibst:

"Ich sehe meine Meinung als das, was esist: Meine Meinung. Ich betrachte Gläubige auch nicht als dumm.
Nur wirklichbegründen können sie ihren Glauben nicht - schon garnicht einen Gott. Das müssen sie auchgarnicht. Und wie gesagt, ist es mir lieber, wenn sie einfach sagen, dass sie eben"trotzdem" glauben, statt mit seltsamen "Beweisen" um die Kurve zu kommen. (Z.B.: DieErde ist perfekt, der Glaube ist nicht widerlegbar, auch Irrationales kann wahr sein,persönliche Gotteserfahrungen, ohne Gott kein Sinn oder keine Moral etc.) "

svenfreut sich über deine relativierung und schreibt (ispiriert durch jeara):

ichsehe meine meinung als das, was sie ist: meine meinung. ich betrachte atheisten auchnicht als dumm. nur wirklich begründen können sie ihren speziellen glauben, den glaubenan "nichtgott" nicht. schon gar nicht wenn sie ihre aussagen verabsolutieren oder auchdas metaphysische im menschen leugnen. das müssen sie auch garnicht. und wie gesagt, istes mir lieber, wenn sie einfach sagen, dass sie eben "trotzdem" nicht glauben, statt mitseltsamen "argumenten" um die kurve zu kommen. z.b: "es gibt keinen gott, weil nichts fürseine existenz spricht" oder auch "der glaube an feen und elven ist vergleichbar mit derder beschäftigung mit metaphysischen fragen und dem glauben an gott"

Siehst du,da sind wir doch wirklich auf dem gleichen weg.

es ist ja doch etwas anderes zusagen, "meine meinung ist dies oder jenes", als zu schreiben "es verhält sich so und wirdsich nie anders verhalten", nicht wahr? und gerade diese aufmachung des titelthreads hatmich gestört.

das du nun partout alles abstreitest was ich schreibe, oderzusammenhänge nicht sehen willst bzw. dich in wortklaubereien verlierst ist nicht soschlimm, ich lasse dir gerne deine meinung. ich halte es auch nicht für sinnvoll nochnäher darauf einzugehen, die zeit habe ich leider nicht... (letzten freitag war hier totehose, das sah das anders aus, hehehe) obwohl es mich schon reizen würde....

ichdenke aber auch nicht, dass es in irgendeiner weise weiter erhellung in diese thematikfür einen von uns bringen würde.

grundsätzlich interessant bleibt aber, und nurdarum habe ich mich in die - na schreiben wir mal ruhig wohlwollend "diskussion" -eingeschaltet, dass auch hier wieder das thema so gekippt ist, dass gläubige menschenargumente für den glauben anbringen, die dann von den geneigten lesern angegriffenwerden. stattdessen wäre es ja aufgrund des titels angebracht (wiederhole ich mich?) wenndie gelehrten herren und DAMEN!!! Atheisten mal ein paar agrumente bringen würden, dieüber das niveau von "nein es gibt keinen gott, basta" und den zeitgeist sowienachgeplappertes hinaus gehen.

ich selbst trage daher die narrenkappe, da ichüberhaupt angefangen habe, dir sichtweisen für eine andere gedankenrichtung öffnen zuwollen. das ist in GLAUBENSfragen nun mal oft müssig, da niemand gerne die grundfestenseiner eigenen persönlichkeit in einem briefwechsel mit absolut fremden menschen in fragestellt. nun ja, ich wünsche dir jedenfalls alles gute und bis bald in einem anderenthread...

ps: wirst du deinen materialistischen prof. fragen? -zwinker, zwinker-


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 10:18
"stattdessen wäre es ja aufgrund des titels angebracht (wiederhole ich mich?) wenn diegelehrten herren und DAMEN!!! Atheisten mal ein paar agrumente bringen würden, die überdas niveau von "nein es gibt keinen gott, basta" und den zeitgeist sowie nachgeplapperteshinaus gehen. "

Kapier ich jetzt nicht. In der Natur gibt es keinen Hinweis fürGott. Gott wird von den Gläubigen postuliert. Wieso muss man jetzt Beweise für dieNICHTexistenz eines Gottes bringen? Für etwas das nicht existiert muzss man keine Beweisebringen, man muss nur Beweise bringen für die Existenz von etwas das postuliert wird.
Nee, nee. Der Schuh liegt bei den Gläubigen. Ich geh auch nicht hin und beweise dases die "kleinen Männchen" in Irland nicht gibt.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 10:46
aaaaaach.... habe ich nicht gerade geschrieben, dass ich mich aus dem thread heraushalten will.....? na egal, nichts ist beständiger als der wandel....
dann höre ichauch wirklich auf, versprochen :o)

Uffi schreibt
"In der Natur gibt eskeinen Hinweis für Gott. Gott wird von den Gläubigen postuliert."

diese aussageist nun wirklich nur dann zu schreiben, wenn man

a) sich noch nicht sehrausführlich mit naturwissenschaften beschäftigt hat
b) das erreichen desviertelfinales über die maßen gefeiert hat und nun als wandelnde leiche am pc sitzt
c) den intellekt einer stubenfliege besitzt

ich nehme mal an, dass bei dira) zum tragen kommt. es gibt in der tat unsäglich viele dinge in den naturwissenschaften,die dem unvoreingenommen forscher deutliche hinweise auf "eine höhere intelligenz" geben.näheres führe ich aus besagten zeitgründen nicht aus, fühle mich auch nicht berufen, dirda nachhilfe zu geben, mußt selber anfangen zu denken ( in diese richtung, hehehe )

Des weiteren: gehören die menschen nicht zur natur? der mensch: das einzige wesen, indas wir "hineinhorchen" können. bei anderen lebewesen etc. geht das bisher leider nochnicht vergleichbar. und noch besser, hier kann jeder für sich in sich selbst hineinhorchen. und was finden du und ich nun dort: die frage nach dem sinn, die fragenach gott. und das ist (ich bleibe dabei) bei ALLEN menschen so, selbst beim indio ausdem amazonas gebiet. (nichts gegen indios)

wohlgemerkt nur die frage.

und die möglichkeit selber eine antwort darauf zu finden.

aber alleine dievorhandene frage ist ein deutlicher hinweis auf gott, wenn man es denn so sehen will undnicht durch seine doktrin daran gehindert wird.

wie bei einem postboten: duweist nicht, von wem die briefe sind die die anderen leute erhalten, den einzigen brief,den du öffnen kannst ist der, der an dich adressiert ist. und eben dieser weist dichnunmal auf gott hin.

ich finde, ein sehr persönlicher weg, den "gott" da geht.

viele eurer aussagen lassen sich vielleicht auch mit dem jungen alter erklären.als ich zwanzig war, fühlte ich mich auch "unsterblich" - die fragen nach dem sinn, nachdem dannach und dem davor stellen sich noch nicht. man gibt sich dann halt gerne mitvorgefassten meinungen (jeglicher colouer!!!) zufrieden und macht das, was spaß macht(hehehe)

aber es bleibt dabei, dass sich die prioritäten im leben verschiebenwerden, und dann ist es notwendig, EIGENE gedanken zum thema zu entwickeln....

so etwas verworren, aber die pflicht ruft, ich muß gehen, dir auch alles gute.....


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 10:49
@Jeara

>>Aber die Evolution als unlogisch darzustellen, während einSchöpfer-Gott mit keinem einzigen Argument logisch zu begründen ist, könnteunangebrachter nicht sein.<<

Meine Aussage zuvor hat keine Wertung enthalten,zumindest nicht in einem solch abwertenden Sinne, wie du ihn dort hinein interpretierthast.
Ich wollte lediglich wissen, wie ein Mensch, der nicht an Gott glaubt, sich dieEntstehung des Seins auf der Erde vorstellt.

Und zu der Anspielung an bezüglichder "zufälligen Mutationen":
Nehmen wir mal das Beispiel einer fleischfressendenPflanze, die einen Fress - und einen Verdauungsmechanismus besitzt. Nehmen wir nun an ,durch Mutation ist zuerst der Fressmechanismus entstanden. Wofür braucht die Pflanzediesen, wenn sie nicht in der Lage ist, das Gefressene zu verdauen?
Anders herumgenauso? Wofür sollte die Pflanze einenVerdauungstrakt haben, wenn sie nicht fressenkann? Ohne eines der beiden Systeme hätte die Pflanze keine Möglichkeit zu überleben.

Demnach müssten aus "einer" zufälligen Mutation beide Mechanismen hervorgegangensein. Wie soll das bei solch komplexen Systemen möglich sein? Das kann man auf vieleweitere Beispiele übertragen.
Gegen wisenschaftliche Gegenbeweise habe ich nichtseinzuwenden.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 10:53
Atheisten haben eine Beweispflicht für Nicht-Existenz?
Man kann etwas nur beweisen,durch das Fehlen von Beweisen kann man auf die Nicht-Existenz schließen, was dann aberimmernoch nicht heißt, dass es wirklich nicht existiert.

Glaubige sagen es gibtGott, haben aber keine Beweise geschweige den Argumente dafür. Atheisten sagen es gibtkeinen Gott, da es keine Beweise oder Argumente dafür gibt.

Also noch mallangsam. Man kann nur Beweise für die Existens von etwas haben, niemals für dieNicht-Existens. Gibt es keine Beweise dafür, scheint es so als würde es nicht-existieren.

Ein Beispiel: Die Polizei handelt nach dem Muster das die Nicht-Existensbewiesen werden muss. So ein Mord wird begangen. Die Polizei verhaftet nun alle Leute dieim Umkreis von 10km um das Opfer sich befinden. Die Polizei unterstellt jedem, dass erden Mord begangen hat und nun müssen die Verhafteten beweisen, dass sie den Mord nichtbegangen haben. Also liegt die Beweipflicht bei den Verhafteten.
Das ist ausmehreren Gründen alles andere als Sinnvoll.
Die Beweispflicht liegt natürlich bei derPolizei. Sie kann jemanden unterstellen den Mord begangen zu haben, aber das würde zukeiner Anklage führen. Sie werden Beweise vorbringen, Zeugenaussagen, etc. Die dann beider Anklage vorgebracht werden und ein objektiver Richter wird sie beurteilen usw.

Atheisten sind der Meinung, das es keinen Gott gibt. Das Fehlen von Beweisen dafürund eigene Überlegungen haben dahin geführt. Aussagen wie das sie das Metaphysische insich leugnen sind sehr leer. Da es wieder etwas ist, das keine Beweise hat, mal davon abdas es locker 100 Argumente dafür und 100 Argumente dagegen gibt.

Wennüberhaupt irgendjemand was beweisen soll, liegt die Beweispflicht immer bei den jenigendie die Existens von etwas behaupten.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 10:54
"Wieso muss man jetzt Beweise für die NICHTexistenz eines Gottes bringen? Für etwas dasnicht existiert muzss man keine Beweise bringen, man muss nur Beweise bringen für dieExistenz von etwas das postuliert wird.
Nee, nee. Der Schuh liegt bei den Gläubigen.Ich geh auch nicht hin und beweise das es die "kleinen Männchen" in Irland nicht gibt."

es verhält sich so: wenn du etwas BEHAUPTEST, dann mußt du beweise dafüranbringen. du mußt also nachweisen, dass es nicht existent ist. das kannst du aber nicht.

deswegen kann ein denkender mensch wohl zumindest nur agnostiker sein.
wenn er gott erfährt, wird er gläubig.

kleine mänchen: ja, nun, um bei derargumentation zu bleiben: es macht niemand erfahrungen mit kleinen mänchen, sie habenkeine botschaften an uns hinterlasssen etc etc etc.... hier darfst du selbst kreativwerden.
AAAAAAAAber. #Außschliessen kann man ihre existenz nicht!!!! nur wäre ihreexistenz bzw. nichtexistenz in keiner weise von belang für die existenziellenmetaphysischen fragen, die sich die menschen stellen.

wenn jemand von denkleinen männchen antwort darauf erwartent ( du siehst, ich gebe mir mühe, dich ernst zunehmen) dann, wäre der name "kleines männchen" nur ein Synonym für "Gott". also einweiterer hinweis darauf, dass wir menschen diese frage, diesen stempel gottes will ichmal schreiben, in uns haben. es wäre dann wie in der mathematik: es gibt lösungen, diesind näher am richtigen ergebnis, als andere. aber es gibt eine lösung. ob es für denbegonnenen rechenweg teilpunkte gibt, weiß ich nicht.....

- so jetzt könnt ihrdie löwen in die arena lassen, hihihi


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 10:55
@Tobiasw

>>Ja genau zufällige Mutationen!
Kennst du Darwin? Der warTheologe. Er wollte
Prister werden!
Dann hat er eine Weltreise gemacht und dieNatur beobachtet!
Und
heute sagt man, dass Darwin Gott ermordet hat, weil er dieEvolutionstheorie aufgebaut
hat und er Biologe wurde!<<

Stell dir mal vor,auch mir sind Darwin und dessen Theorie der natürlichen Auslese geläufig.
Ist dirauch bewusst, dass derDarwinismus in seiner urspünglichen Form heute widerlegbar ist undvon Wissenschaftlern abgelehnt wird.
Darwin selbst war sich schon damals klar, dassseine Theorie Ecken und Kanten hat, was er sogar selbst zugegeben hat.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 11:12
@falak: Weil die Mutationen, sie sind immer zufällig..., nicht in dem Stil ablaufen.
Es dauert sehr sehr lange um zu etwas neuem zu kommen. Es entsteht eben nicht voneiner Generation zur anderen eine Pflanze mit einem Verdauungstrakt.
Biologen habenlichtaktive Zellen in Mehrzellern gefunden, dort ist sie für die Verdaung zuständig. Beiunserem Auge hat man Zellen gefunden, die eine starke Verwandschaft zu Zellen aufweisendie in unser Leber vorhanden sind.

Es gibt bei den Kreationisten das Argumentdas man kein Teil von etwas Komplexen entfernen kann, da es dann nicht mehr Funktioniert.Nimm als Beispiel einfach das Auge.
Sie führten dort Einzeller auf, im speziellendie Geiseln. Wenn man davon einen Teil entfernt kann der Einzeller sich nicht mehrbewegen. Das war ein gutes Argument, bis die Biologen erkannt haben das dadurch dieGeiseln aber so worden wie ein Verteidigungsmechanismus von anderen Einzellern. DieseEinzeller lebten natürlich nicht in der gleichen Gegend wie die mit Geiseln, konnten sichaber so effektiv vor Feiden verteidigen.
Je mehr Zellen die Lebensform hat und jebesser sie vor Mutationen geschützt ist um so länger dauern Veränderungen. Es spielenjedoch viele Mutationen zusammen über einen längeren Zeitraum bis sich daraus was ergibtdas einen Vorteil bringt.
Das neuste Hauptproblem, das Genetiker erkannt haben liegtaber darin das die Gene eben keine codierte Sprache sind, sondern das wohl noch mehrFaktoren eine Rollen spielen, als nur die DNA, die ein Wesen zu einem Wesen machen.

Dennoch brauch man keinen Gott um zu uns zu kommen, sondern einfach nur Zeit undgenau die haben wir. Na ja bis zum nächsten Meteoriden oder andere unschönerKatastrophen. Doch wenn nur 1% des Lebens auf der Erde dableibt, wird die Evolution ihrenWeg finden.
Wie sagte Darwin so oder so ähnlich. "Wie könnte ein Gott der Liebe,Parasiten erschaffen die vom Blut und Leid anderer Tiere lebt? Durch die Evolution hat erein System geschaffen das sich selbst Reguliert und überall perfektion erreicht."
Mansieht, man kann Problemlos für die Evolution sein und trotzdem an Gott glauben. Den einshaben wir nicht und das ist das Wissen wie alles anfing. Es gibt 1000 gute Ideen und eswird noch viel mehr gute Ideen geben wie Leben entstanden sein könnte.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 11:14
@Freakazoid:

Deine Ausführungen sind nur noch dumm und dämlich!

Glaubige sagen es gibt Gott, haben aber keine Beweise geschweige den Argumentedafür.

Natürlich haben sie die, sonst würden sie es nicht glauben.

Atheisten sagen es gibt keinen Gott, da es keine Beweise oder Argumente dafürgibt.

Ja und? Sie glauben eben etwas anderes. Das ist nicht besser, das istnicht schlechter - es ist nur anders.

Gibt es keine Beweise dafür, scheintes so als würde es nicht-existieren.

Ein üblicher "Si-Ne"-Nullsatz, dennjeder Glaube hat seine Beweise, und dies hier ist der Beweis des Atheisten.

Dein Beispiel mit der Polizei ist überflüssig - Du hast die Ansätze nicht begriffen.Überhaupt ist Deine Begrifflichkeit von "Beweispflicht" in dem Zusammenhang überflüssigund lachhaft - niemand hat hier jemanden etwas zu beweisen.

Atheisten sindder Meinung, das es keinen Gott gibt. Das Fehlen von Beweisen dafür und eigeneÜberlegungen haben dahin geführt.

Nein! Die Wahrnehmung ihres Glaubensentsprechend hat sie dahin geführt.

Aussagen wie das sie das Metaphysischein sich leugnen sind sehr leer.

...für jemanden vielleicht, der selber leerist im Hirn?

Da es wieder etwas ist, das keine Beweise hat, mal davon ab dases locker 100 Argumente dafür und 100 Argumente dagegen gibt.

Jo, und hierführst Du Dich selber in die Irre, aus der Du ständig argumentierst, da Du wieder bei derfehlenden Beweisideologie aus der Perspektive eines gegensätzlichen Glaubensargumentierst.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 11:24
@srewtape: Das zweite mal Polemik oder wie?

Atheisten behaupten nicht das esGott nicht gibt, sie sehen nur keine Beweise dafür. Was ein großer, ein sehr großerUnterschied ist.
Gläubige behaupten es gibt Gott, haben aber höchstens Argumente,die man wiederum negieren kann. Sowas führt zu nichts.
Deine Argumente, das dieseFragen in uns sind, kann man auch negieren.
1. Der Mensch ist neugierig.
2.Kultur
Die Ägypter waren sich auch zu 100% sicher das ihr Glaube an viele Götterabsolut richtig sein muss. Ebenso alle andere Polytheistischen Religionen. Auch alleMonotheistischen Religionen sagen das nur sie den richtigen Weg zu Gott kennen.
Wirwerden mit Geschichten groß gezogen und bekommen sehr für den Begriff Gott eingeimpft. Zuwas führt das? Das wir es annehmen, bis wir neue Fragen stellen können. Dann kommt dereine zu dem Schluß das es keinen Gott gibt und der andere das es einen gibt. Auch nureinem von beiden zu unterstellen das sie richtig oder falsch liegen passt zwar zurTradition der Menschen alles in Schubladen zu stecken und seine Seite zustärker, notfallsauch mit Löwen, aber es ist vermessen das zu tun.

Es ist doch so, das es denunschlagbaren Beweis nicht gibt, also ist es eine Glaubensfrage.


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26.06.2006 um 11:28
@geraldo: Echt traurig das du dich auf mich "eingeschoßen" hast und mal wieder einenThread hijackst um deine Idiologie unter das Volk zu bringen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 11:46
@Freakazoid:
du schreibst:
"Dann kommt der eine zu dem Schluß das es keinen Gott gibtund der andere das es einen gibt. Auch nur einem von beiden zu unterstellen das sierichtig oder falsch liegen passt zwar zur Tradition der Menschen alles in Schubladen zustecken und seine Seite zustärker, notfalls auch mit Löwen, aber es ist vermessen das zutun.

Es ist doch so, das es den unschlagbaren Beweis nicht gibt, also ist eseine Glaubensfrage."

- eben. ist eine glaubensfrage. daher auch der name glaube.

aber der threadstarter hat halt eine überschrift gewählt, die sich nicht sozurückhaltend äußert. da war es einfach mal interessant zu sehen, ob dieser "mut" durcheine gute argumentation untermauert ist. ist er aber nicht. kann er auch, wie wir gesehenhaben, nicht sein.

ich bin ja gar nicht so weit von dir entfernt. ich sage hiernur, atheismus ist ebenfalls ein glaube - in der definition: antwort auf metaphysische (=nicht überprüfbare) fragen- .

das gefällt aber vielen atheisten nicht, da sieihre auffassung für aufgeklärter halten und nicht bemerken, dass sie alles, was siegläubigen vorwerfen, selbst praktizieren, sie missionieren sogar, wie man hier sieht...

und nein, keine polemik, nur gute laune...


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26.06.2006 um 11:52
@Freakazoid:

Oh, ich erinnere damit nur, wie Du es kürzlich zu einem anderen Themabezüglich mir gehandhabt hattest - remember ? ;)

Idiologie ---> Ideologie. Nennes, wie Du willst, ich bringe hier meine Sicht der Dinge ein, so wie Du auch.


Atheisten behaupten nicht das es Gott nicht gibt, sie sehen nur keine Beweisedafür. Was ein großer, ein sehr großer Unterschied ist.

So groß ist derUnterschied nicht, und woher willst Du wissen, was DIE Atheisten behaupten, und was nicht- es gibt solche und solche. Ihr Glaube ist, dass es keinen Gott gibt.

Gläubige behaupten es gibt Gott, haben aber höchstens Argumente, die man wiederumnegieren kann.

FALSCH. Das ist Dein Bild von Gläubige, womit Dueigentlich nichts anderes meinst, als Gottesgläubige, denn Du glaubst genauso -jeder Mensch glaubt. Und Deine Auffassung von Beweis ist sehr eng gestrickt, denn Duverstehst offensichtlich unter Beweis einen materialistischen Beweis. Unlogischobendrein, etwas geistiges materiell beweisen zu wollen.

Deine Argumente, dasdiese Fragen in uns sind, kann man auch negieren.

Ahhhh... diese Fragensind also demnach außerhalb von uns.... interessant!

Es ist doch so, das esden unschlagbaren Beweis nicht gibt, also ist es eine Glaubensfrage.

Jo,wie alles eine Glaubensfrage ist.



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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 11:52
und wo ich schon dabei bin:

"Atheisten behaupten nicht das es Gott nicht gibt,sie sehen nur keine Beweise dafür. Was ein großer, ein sehr großer Unterschied ist."

Das ist leider nicht der fall. atheisten behaupten sehr wohl, dass es gott nichtgibt, daher auch der name (übersetzt: ohnegott]. leute die NICHT behaupten, dass es gottnicht gibt, aber dennoch keine zwingenden beweise dafür sehen dass er existent ist, sindunter dem namen agnostiker bekannt.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 14:37
@ falak


"Ist dir auch bewusst, dass derDarwinismus in seiner urspünglichenForm heute widerlegbar ist und von Wissenschaftlern abgelehnt wird.
Darwin selbstwar sich schon damals klar, dass seine Theorie Ecken und Kanten hat, was er sogar selbstzugegeben hat. "



Jop..aber du musst jetzt nicht so tun....Was willstdu damit denn jetzt bewirken mit deiner Aussage?
Natürlich war die Theorie nichtperfekt, aber es wurde auf ihr aufgebaut!

"as ist leider nicht der fall.atheisten behaupten sehr wohl, dass es gott nicht gibt"

Jop...Korrekt....alsoich behaupte das!


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

26.06.2006 um 14:48
@geraldo: Wie könnte ich auch nur daran zweifeln das du mindesten zwei Stein der Weisengefressen hast und von Gott zu uns geschickt worden bist. Selbstverständlich hast nur durecht und sonst kein anderer.

Ist es aus deiner Logik herraus nicht vollkommenunmöglich auch nur irgendwas zu kritisieren was ich sage?
Es ist doch innerhalbmeiner Realität absolute Wahrheit was ich glaube. Ich rede hier nicht von dem GlaubenMorgen wird schönes Wetter, sondern den Glauben den Geraldo hier beschreib, alsoRealitäserschaffendes Dingsbums. Wie kjann den das falsch sein was ich denke und sage undmeine? Hier in meiner Realität ist das nun mal alles so.


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