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Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?

3.586 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?

05.04.2007 um 12:03
@Xedion

Ich hab doch eigentlich nicht von der Schlechtigkeit an sichgeredet
sondern von einem versagen. Dieses versagen halte ich durchaus dann fürschlecht, das ist
schon richtig. Es sei den, Religion soll gar nicht dem Frieden, derLiebe und der
Toleranz dienen, was ich allerdings annehme, das dies so sein sollte.
Wenn es in
diesen Dingen etwas gibt woran zB. ich mich halte, dann ist dies dasdeutsche
Rechtssystem. Das scheint mir mehr zu wirken als eben die Religion ansich.
Mit den
Kriegen ist es hier ja zB. sehr wohl zurück gegangen.
Ich begrüße dieTrennung von
Staat und Kirche, das war ein super Schritt.
Vielleicht währt esnicht ewig und
wird eines Tages ersetzt werden müßen.
Dann aber hoffentlich wiederdurch was
besseres. Bei Religionen sehe ich dies im Prinzip aber genauso.
Aberwie wir jetzt
beide sowieso ja festgestellt haben, müßten wir Uns erstmal daraufverständigen, welche
Definition der Religionen wir den eigentlich benutzen wollen.
Und ja natürlich, die
Freiheit wird im Prinzip bei allem dem wir uns beugenbeschnitten, dennoch gibt es da
graduelle Unterschiede. Und das ist durchaus relevant,wie ich finde. Ich teile aber
nicht die Auffassung das es egal sei, mit was wir unserLeben jetzt nun "verschwenden".
Auch wenn ich da natürlich keine Vorgaben aufstellenwill, ich argumentiere hier aber ja
auch nur für mich.
Du hast natürlich Recht,all dies sind auch für mich menschliche
Phänomene.
Und ich möchte mich selber dagarnicht aussnehmen, stehe nicht darüber.

Aber dennoch müßen wir das ja keinemGott in die Schuhe schieben und damit dann
irgendwie legitimieren und uns sogar nochsuper dabei fühlen, auf Kosten irgendwelcher
Anderer.

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Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?

05.04.2007 um 12:06
Wer Religion einmal intensiv studiert, wird auf Jungsche Synchronizität en masse stoßen.Von daher ist die frage unsinnig.


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Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?

05.04.2007 um 12:46
jimmybondy

Nun ja, selbst eine "versagende" Religion sorgt ja in sich selbstfür Frieden und Liebe. Dass es über diese Grenzen hinaus zu Problemen führt streitet wohlkaum einer ab - wobei das meiner Ansicht nach eher menschliche Probleme sind. Man kann esja auch hier im Forum schön erkennen, es geht nur nur um Probleme zwischen den Religionensondern auch zwischen Glaube und Nicht-Glaube, Kapitalismus und Kommunismus usw.

Du vergleichst hier auch Äpfel mit Birnen, wenn du das deutsche Rechtssystem alsBeispiel anführst. Natürlich gibt es eine Säkularisierung und ich befürworte das auch. Obder Rückgang der Kriege aber allein daran liegt (oder überhaupt daran liegt) wage ich zubezweifeln. Dafür kann man viele andere Punkte anführen. Globalisierung und Demokratiez.B.

Du sprichst von graduellen Unterschieden bei der Beschränkung der Freiheit.Stimmt, da gebe ich dir Recht. Wobei ich hier eben nicht zwischen Religion undNicht-Religion unterscheiden würde. Andere, nicht-religiöse Systeme wie der Sozialismus(zumindest so, wie er bisher praktiziert wurde), respektive Systeme, die damit nix zu tunhaben, machen dies deutlich.

Im Übrigen teile ich auch nicht die Ansicht, dasses keine Rolle spielt mit was wir unser Leben "verschwenden" - aber ich sehe das Lebenund die Existenz allgemein ja auch nicht als sinnlos an. Diese Aussage bezog sichvielmehr auf die Atheisten, die Religion als "schlecht", "unnütz" oder "unlogisch unddeshalb abzulehnen" betiteln. Solch eine Aussage gründet meiner Ansicht nach darauf, dassman den eigenen Standpunkt nicht zu Ende gedacht hat.
Da ich selbst wohl eher alsPantheist oder Panentheist zu bezeichnen wäre, gehe ich auch zudem nicht davon aus, dassman irgendwas Gott in die Schuhe schieben sollte. Wir selbst sind dafür veranwortlich.


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Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?

05.04.2007 um 15:27
@Xedion

Weisst du ich hatte eigentlich eine andere Intention als diese, welchewir hier diskutieren. Und zwar diese, das die User hier nicht immer so nett sind, wie esfür mich wünchenswert wäre und wie es die meisten Religionen vermutlich sogar empfehlen.(Ähnlich also wie der Verkäufer der sagt "Sie brauchen sich ja heute noch nichtentscheiden" eigentlich damit erreicht, das der Kunde sich grade dadurch festlegt) Ichmöchte da jetzt aber kein einzelnes Beispiel angeben, suche es Dir selber wenn es Dichintressiert. Es gibt für mich jedenfalls genug Beispiele davon. Worüber wir hier jetztaber reden geht da dann doch deutlich drüber hinaus und liegt mir eigentlich nicht.
Zumal ich ja einräume und nichts dagegen habe, das dies nur als meine eigene alsopersönliche und auch noch subjektive Meinung ist.

Aber ich versuche es dennoch,da ich ja bereits mitten drin bin.
Und dennoch, ein Gespräch speziell jetzt überdieses Thema wäre ich im Prinzip vermutlich sonst anders angegangen, also wenn ichdarüber auch diskutieren wollte ;)

Als erstes sagst Du nun, das eine Religion insich selber für Frieden und Liebe sorgen würde. Das verneine ich zumindest bei denReligionen, mit denen ich in Berührung gekommen bin.
Ich denke ich weiss was Dusagen möchtest im Bezug darauf, das dies alles aber immer universelle menschlicheProbleme sind die dazu überall auftauchen. Das sehe ich genauso. Jedoch sind diemonotheistischen Religionen ein noch zusätzlicher Katalysator für diese Probleme.
Indem sie solche für mich übelen Geschichten noch als Gott-gewollt herausstellen etwa. AberDu hast Recht, die Probleme wären nicht durch die Beseitigung diverser Religionenplötzlich aus der Welt. Nur wären es vielleicht doch dann ein paar Probleme weniger. Dasist ja auch scheinbar der Punkt, wo wir beide nicht übereinstimmen. Das betrifft auch dieKriege, welche du ansprichst.
Was das deutsche Rechtssystem betrifft so ist es fürmeinen Geschmack etwa besser als lediglich die 10 Gebote oder die Scharia oder sonstwasund gleichzeitig auch besser als der untergegange Sozialismus, welchen Du vermutlichmeinst. Früher einmal hatten die Religionen jedoch den selben Zweck wie es heute ebenunser System erfüllt. Die Religionen sind beschnitten worden, soweit ist dies alles klar.Die Frage welche ich mir stelle ist jedoch,warum sie beschnitten wurden und ob sie auchgenug in den Köpfen der Einzelnen, etwa in meinem Eigenen beschnitten worden sind.

Was mich betrifft so wäre ich aber doch schon dankbar wenn Du zur Kenntnis nimmst dasich mich eben nicht als Atheist fühle, wie ich dies bereits sagte. Auch ist es ja grademeine Meinung, das man sehr vieles in diversen Religionen finden kann, welches ich "gut"nenne.
Und dennoch....
lehne ich es ab mich zu irgendeiner im speziellenmonotheistischen Religion nun zu bekennen und diese dann vorbehaltlos zu aktzeptieren undzu glauben.
Mir muß keiner das Denken in allen Bereichen abnehmen.
Aber gradedas verlangen die mir bekannten Religionen und behaupten dazu noch, das es irgendein Gotteben genau so möchte. Bücher und Anführer behaupten, der Stellvertreter für irgendetwaszu sein, was wir doch nie überprüfen, eben nur glauben können. Was aber eben keinerwissen kann.

Und warum mag man dies dann nun eigentlich glauben? Wie hoch istder nutzen welchen man selber gewinnt und wie hoch ist der Schaden bei anderen, welchenman damit nun verursacht? Und da ist mein Fazit das ich persönlich eben auf Distanz geheund sage: Das brauche ich alles nicht. Es wäre am besten für mich ganz ohne den Kram.Zumindest wäre es ein Stückchen ehrlicher, je nach dem halt, worum es geht. Zumal jamein spirituelles Bedürfniss, welches ich habe und welches ebenfalls befriedigt werdenmöchte, sich selber frei entfalten will. Und nicht nach irgendwessen Plan ausserhalb vonmir. So können wir jetzt natürlich noch lange weiter machen, jedoch kürze ich gerne abund Frage: Was soll da nun an diesem Standpunkt konkret nicht zu Ende gedacht sein?


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Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?

05.04.2007 um 15:54
So hab jetzt aber auch mal nach Pantheismus gegoogelt da dies ja Dein Gegenentwurf zumeinem Verständnis von Religion ist. Das liegt mir scheinbar sogar, ist mir tatsächlichsehr sympatisch und kommt mir sogar in meinem Denken entgegen.

Wiki sagt jedochdarüber:

>>Pantheismus ist keine Religion, sondern eine Weltanschauung, da erkeine Religionsstifter, Religionsgemeinschaften, heiligen Schriften, Institutionen,Rituale oder Dogmen kennt.<<


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Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?

05.04.2007 um 17:13
jimmybondy

Um ehrlich zu sein weiß ich schon nicht mehr um was es wirklich ging:)
Ich glaube auch nicht, dass wir uns so wesentlich unterscheiden was dieseDiskussion angeht. Für einen Atheisten halte ich dich auch nicht, du hast das ja nieerwähnt. Dieser Punkt bezog sich eher auf einige andere Schreiberlinge hier im Thread.Deshalb brauche ich auch deine Frage nicht beantworten, ich habe mir schlichtweg keinenKopf darüber gemacht ob du deinen Standpunkt zuende gedacht hast :)
Und derPantheismus ansich ist keine Religion, stimmt, es ist eher eine Strömung. Je nachdem wieman Religion definiert kann man sich jedoch auch pantheistische Religionen vorstellen.Eine Institution gibt es deshalb aber trotzdem noch nicht, wobei einige Religionen solcheElemente enthalten.

Einige Evolutionsbiologen gehen davon aus, dass Religionenden Wechsel von individueller Evolution hin zu Gruppenselektion vollbrachten. Diesbezieht sich hier aber wirklich nur auf eine Gruppe. Man kann es auch schön erkennen, dieGruppen haben untereinander ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Ein füreinander da sein usw.Dies kann zwischen den unterschiedlichen Gruppen durchaus als Verstärker wirken, ob sichdies jedoch nicht irgendwie anders auswirken würde, wenn es keine Religionen gäbe, lasseich mal offen. Ich bin der Überzeugung, dass man es sich nicht so einfach machen kann undsagen "Religion=Krieg", wie es einige tun - eben weil es solche Gruppendynamiken überallgibt. Das ist auch eher allgemein gesprochen.
Alles als Gottgewollt hinzustellen bzw.sich damit zu rechtfertigen, davon halte ich auch nix.

Das deutsche Rechtssystemist ja ein gutes Beispiel. Letztendlich kann man sich sicher über einige der 10 Gebotestreiten, die meisten sind jedoch genau das, was wir unter Moral verstehen. Unseregesetze regeln diese Dinge nur noch sehr viel stärker ins Detail gehend.

ImÜbrigen halte ich die Frage, des Nutzens sehr wichtig. Auf der einen Seite ist esnatürlich nicht von Belang was mir die Wahrheit bringt oder nicht, wenn es sie gibt.Sprich wenn Gott der christliche Gott wäre, dann wären die Gesetze nun mal seine Gesetzeund egal ob es mir was bringt oder nicht, ich müsste daran glauben wenn ich die Wahrheitglauben will.
Aber so weit ist man ja nicht und wird man vermutlich auch nie sein."Was bringt es mir"? Ich muss mich spirituell wohl fühlen können. Das muss es mirbringen. Genau dann spielt es auch keine Rolle was letztendlich wahr ist. Ich kann nichtmehr als das glauben, was ich für richtig halte.
In diesem Sinne habe ich keinProblem mit Religionen, auch nicht wenn sie ihre Mitglieder unterdrücken oder was auchimmer, solang diese Leute freiwillig dabei sind. Es muss jeder selbst wissen. Mein Wegist es nicht, aber ich nehme keinem die Entscheidung ab. Deshalb versuche ich auch dafürzu argumentieren, dass man objektiv an die Sache ran geht. Religion an sich ist ja nixschlechtes, der Mensch macht es jedoch mitunter zu etwas schlechtem. Das kommt aber auchan anderer Stelle vor..


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05.04.2007 um 17:17
jimmybondy

Und wie hoch der Schaden bei anderen sein darf..das kommt darauf anwelches Weltbild ich selbst vertrete. Ein "gesunder" Glaube schätzt das Leben und dieFreiheit (so sehe ich das zumindest), so dass der Schaden an anderen in diesem Sinnenicht vorkommen sollte.
Ich habe ja schon erwähnt, dass eine strikt atheistischePosition die Sache nochmal ändern könnte, aber das muss ich hier ja nicht ausführen :)


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Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?

05.04.2007 um 18:36
Doch ja ich verstehe Dich schon, so ist es nicht.
Ich bin selbst wenn ich es wollteauch nicht in der Lage, irgendwem eine Entscheidung abzunehmen oder etwas vorzuschreiben,was er den nun glauben sollte.
Der Hinweis mit den Biologen finde ich interessant,auch wenn ich (als absoluter Laie) eigentlich eher annehme, das es erst um das gemeinsameFresschen, um Schutz und Feuer ging und Religionen dann ein Weilchen später einenweiteren gemeinsamen Bezugspunkt ergaben. Also eher so ne Art Begleiterscheinung, welcheaber generell in der Geschichte der Menscheit wichtig oder später sogar wirklichnotwendig, oder aber auch ganz einfach unumgänglich war.
Grade halt eben auch mitIhren Vorschriften in der Art dieser 10 Gebote, welche auch heute noch eine Richtung füreine oder eigentlich auch meine Moral vorgeben. Nur hat es sich ja zumindest hierzulandealles in der Art fort-entwickelt, das wir selber als Menschen es sind, die diese Gesetzeso wollen.
Und genau an dem Punkt fange ich dann ja doch wieder an, auch von anderenwas zu wollen. Und auch umgekehrt. Das hat alles jedoch eigentlich ja nix mit dieserSpiritualität zu tun, wie wir sie im Sinn haben. Dafür brauchen wir was anderes. EineReligion zum Beispiel, das sehe ich wohl ein.
Es gibt aber auch Alternativen,Philosophien zB. Ich weiss aber, das ich speziell dir da bestimmt nix neues erzähle. Dasfinde ich übrigens schön, auch wenn wir deshalb ja nicht jetzt irgendeine Gruppe seinwollen.


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05.04.2007 um 19:21
jimmybondy

Ich denke mal das kann ich so stehen lassen :)


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04.05.2007 um 16:11
..eine "Eine-Welt-Religion" eine Mixtur aus allen existieren Glaubensrichtungen..!


G


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04.05.2007 um 17:16
welche ,religion' ist eigentlich die älteste? ich mein, das christentum kanns ja in derform erst seit ungefähr 2000 jahren geben, davor das judentum.
aber es muß ja nochwesentlich ältere religionen geben?
ich denke, daß die, die sozusagen ,von anfang an'dabei waren es am ehesten treffen müssten! ^^


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Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?

07.05.2007 um 00:32
Es gab eine Religion in Ägypten, bevor es alle anderen Religionen gab (ich meine nichtdie Religion der Pharaonen [Isis,Osiris]). Es war die Religion der Verbundenen. Es warein Teil von jeder Religion, mit der Zeit hat jeder das übernommen, was er an DERReligion gut fand, und dadurch sind dann verschiedene Religionen entstanden.
Das wasim Christentum dann auch passiert ist(evangelisch, katholisch, orthodox) und trotzdemlesen alle die gleiche Bibel(mit einigen Veränderungen).

Die Polytheisten haben essich dann leicht gemacht. Durch den Satz "Gott ist überall", haben sie sich für alles wassie hatten, einen Gott erschaffen(Gott des Meeres, des Feuers...), aber auch da, ist derUrsprung in Ägypten.


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08.05.2007 um 14:36
alles zusammen ergibt den punkt....das gilt natürlich für alles, also nicht nurreligionen. und den punkt . zu sehen bringt nichts, wenn man seine bedeutung aus sichselbst heraus nicht kennt. bsp. der punkt am ende des satzes verrät euch das ein teil dessinnes, den ich schreibe fertg ist. nämlich der eben dieses satzes. doch wie ich den satzsagen würde wisst ihr nicht. ihr seht nur totes zeug auf(papier z.b.) oder in(pc z.b.)totem zeug. schrift ist mißverständlich.
darum redet doch miteinander! aber bedenkt:sprache ist es auch!
darum seht einander, dann ist die wahrscheinlichkeit, dass eienrlügt irgendwann aufgehoben, nämlich spätestens dann, wenn er durch die achso fehlerhaftesprache sein wahres gesicht zeigt! ;)


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30.05.2007 um 20:05
Islam !!!!!!!!!!!!


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Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?

30.05.2007 um 20:08
es gibt keine wahrscheinlichste und richtigste religion. Ich mag diese Hochnäsigkeitnicht welcher der Islam immer wieder propagiert.


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Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?

30.05.2007 um 20:10
Die wahrscheinlichste Religion ist eine Verschmelzung sämtlicher vorhandener Religionen,denn sie haben alle einen Ursprung und zu diesem werden sie zurückkehren.


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30.05.2007 um 20:13
Eine Religion bzw. Religionen die Gewalt dulden, dazu aufrufen und nicht gegen die Gewaltsind, können niemals richtig sein.


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30.05.2007 um 20:20
Ich gehe davon aus, dass die Urreligion das nicht kannte und es sich erst entwickelt hat.


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Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?

30.05.2007 um 20:40
Laut Wiki heisst Religion:

Nach Cicero (De Natura Deorum 2, 72; 1. Jh. v. Chr.)geht religio zurück auf relegere, was wörtlich "wieder auflesen, wieder aufsammeln,wieder aufwickeln", im übertragenen Sinn "bedenken, Acht geben" bedeutet. Cicero dachtedabei an den Tempelkult, den es sorgsam zu beachten galt. Dabei steht religio alsgewissenhafte Beachtung überlieferter Regeln im Gegensatz zu superstitio als freier,ekstatischer Spiritualität. Auch bei der Entlehnung ins Deutsche im 16. Jahrhundert wirdReligion zunächst in diesem Sinne verwandt: In Abgrenzung amtskirchentreuerBibelauslegung und Kultpraxis gegenüber sogenanntem Aberglauben (siehesuperstitio).

Etwa 350 Jahre nach Cicero führt der christliche Apologet Lactantius(Divinae Institutiones 4, 28) das Wort religio dagegen zurück auf religare: "an-,zurückbinden". Mögliche ursprüngliche Bedeutungen von "Religion" sind demnach "frommesBedenken" oder die "Rückbindung" an einen von Gläubigen an- bzw. wahrgenommenenuniversellen göttlichen Ursprung oder an sonstiges Höheres.


Meiner Meinungnach ist alles wertvoll was diesem "frommen Bedenken" und "Rückbesinnen" oder "Achtgeben" gerecht wird.
Unabhängig vom namen dieser "Religion"


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Welche Religion ist die "wahr" - scheinlichste?

31.05.2007 um 00:39
ist doch nur ein wunschdenken, damit man leichter streben kann und das leben los lassenkann. ich glaube unser gehirn spielt uns da was vor, wir sollen an etwas glauben einfachum das überleben zu sichern, auch über den tod hinaus. so betrügt sich unser gehirnselbst. an was wir glauben ist letzt endlich egeal. ich glaube forscher haben sogar dasverantwortliche gen dafür gefunden.


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