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Buddhismus

1.471 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Buddhismus, ZEN, Dalai Lama ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Brave ehemaliges Mitglied

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Buddhismus

09.09.2008 um 16:33
@ die Fragen im ersten Beitrag:

Ich finde der Buddhismus ist eine der wenigen guten Religionen. er akzeptiert andere und ist an keinen Feldzügen im Namen der Wahrheit beteiligt und war es auch nie (vrgl. Kreuzzüge und Terrorismus). Jeder Mensch ist gleich wichtig. Jeder kann die Wahrheit erlangen. Am meisten verstehe ich aber den Zen-Buddhismus, wobei dieser eigentlich gar keine Religion, sondern eine Philosophie ist...

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Buddhismus

09.09.2008 um 21:30
brave,

echt? du verstehst zen?
dann erkläre es mir mal ;)


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Buddhismus

11.09.2008 um 05:10
Der Dharma überhaupt ist keine Religion,egal ob nun Vajarana,Theravada,Zen oder sonst eine Strömung.


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Buddhismus

07.02.2009 um 05:06
http://www.maithri.com/German/artikel/Buddhistische_Haltung_zu_anderen_Religionen.htm (Archiv-Version vom 05.06.2011)

Buddhismus über die Vier falschen Religionen

hat einer villt noch weitere infos ?


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Buddhismus

07.02.2009 um 19:32
@perditus

hat einer villt noch weitere infos ?


Ich habe da etwas Interessantes über den Dalai Lama - für viele das Maskottchen des Buddhismus - gefunden.

http://hpd.de/node/2476


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minni ehemaliges Mitglied

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Buddhismus

28.03.2009 um 14:08
hm :) wir ham grad buddhismus in der schule schauen uns die lehren an und besuchen auch bald ein buddhistishes zentrum


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Buddhismus

28.03.2009 um 14:19
Ich habe mal Aikido gemacht... wenn ich mich nicht irre findet Aikido seine wurzeln im Buddhismus..


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Buddhismus

28.03.2009 um 15:26
@emarosa
Zitat von emarosaemarosa schrieb:Ich habe mal Aikido gemacht... wenn ich mich nicht irre findet Aikido seine wurzeln im Buddhismus..
da irrst Du Dich!
ist ungefähr so, als wenn Du sagen wolltest: "Möbel haben ihre Wurzeln im Wald"

Jede Kultur hat ihre Religion, wie jeder Kontinent sein Flora und Fauna hat.


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Buddhismus

28.03.2009 um 15:38
@geobacter


Biespiel:

Meditation findet seine wurzeln im Buddhismus. Ein wesentlicher bestandteil des Aikido ist die Meditation.

Genau so findet fast jede Asiatische Kampfkunst ihren bezug auf religion.


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Buddhismus

28.03.2009 um 20:16
So ich sag mal der Buddhismus ist falsch! wieso? Ganz einfach: Buddhismus ist eine Lebenseinstellung, alles Leid kann durch Meditation bezwungen werden oder so, Eine Lebenseinstellung genau so wie die Emo's !!!, es werden götzen von Siddharta Gautama gemacht dabei nur weil er mit der irren Theorie ankam alles ist ein Endloses Rad sie glauben an keinen Gott für mich sind das einfach nur Atheisten.....


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Buddhismus

28.03.2009 um 20:49
@emarosa
das stimmt so nicht. meditation ist keine erfindung des buddhismus. abgesehen davon, dass bereits buddha , damals noch siddharta gautama , in eine zeit und ein umfeld geboren wurde, wo bereits tapa(meditation) praktiziert wurden, gab es bestimmt zu allen zeiten menschen, die sich in die natur zurückgezogen um in ihren unsteten geist ruhe einzubringen.....

@T-TRamm
wohl eher agnostiker. buddha selbst sagte mal das er nicht weiss, ob es einen gott/götter gibt, da er/sie nicht offensichtlich und somit wohl irrelevant zur bereiung aus dem kreislauf .

eine nette erzählung dazu:
**
Eines Morgens wurde der Buddha von einem Mann gefragt:"Buddha, es stimmt doch, daß es Gott gibt?" Der Buddha schaute dem Mann in die Augen und sagte: "Nein, es gibt keinen Gott!"

- Einige Zeit später wurde der Buddha erneut gefragt:" Buddha, es stimmt doch, daß es keinen Gott gibt?" Und der Buddha sah auch diesem Mann in die Augen und antwortete:" Doch, es gibt einen Gott!"

- Ananda, der dieses aufmerksam mit angehört hatte, war sehr verwirrt, doch es kam noch ein dritter Mann, der fragte den Buddha:"Buddha, ich weiß nicht was ich glauben soll, gibt es einen Gott oder nicht? Bitte hilf mir."

- Gespannt lauschte Ananda, was der Buddha nun wohl antworten würde, wo er doch schon zwei ganz gegensätzliche Antworten auf die Frage nach Gott gegeben hatte. Der Buddha jedoch lud den Fragenden ein, neben ihm Platz zu nehmen, schloß die Augen, und sagte nichts.
Die Einladung annehmend, nahm der Mann neben dem Buddha Platz und schloß ebenfalls seine Augen. Gemeinsam gaben sie sich schweigend dem Augenblicke hin; die Sonne war untergegangen, die Vögel hatten sich auf den Bäumen niedergelassen, schweigend genossen der Buddha und der Fragende eine Stunde lang die friedliche Ruhe des ausklingenden Tages.

Dann öffnete der Mann seine Augen, berührte die Füße des Buddhas und sagte zu ihm:"Wie groß, Buddha, ist dein Mitegfühl! Du hast mir die Antwort gegebn, der ich bedurfte. Ich werde dir ewig dankbar sein."

- Noch verwirrter als zuvor konnte sich Ananda nun nicht mehr zurückhalten und bat den Buddha um eine Erklärung. Der antwortete:"Der erste Mann war ein Theist und wollte nur eine Bestätigung dessen, wovon er sowieso überzeugt war, er bedurte keiner Antwort, mit der er nur prahlend herumlaufen kann, indem ich seine Überzeugung teile.

Der zweite Mann war Atheist, in seiner Frage verbarg sich genauso schon die Antwort, die er lediglich von mir bestätigt haben wollte. Keiner der beiden war ein wirklich Wissender, keiner war ein Suchender, sie beide waren in ihrem Vorurteil gefangen.

Der dritte Mann aber war ein Suchender, denn er hatte keine vorgefaßte Meinung, sein Herz war offen. Womit ich ihm helfen konnte, war eine Unterweisung in stiller Bewußtheit. Um nach Gott zu suchen, sind Worte volkommen nutzlos.
**

leider kann ich keine quelle angeben.


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minni ehemaliges Mitglied

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Buddhismus

28.03.2009 um 22:23
hm naja aber buddhisten glauben doch auch an götter oder ?????

in den lehren kommt das doch mehrmals zum vorschein dass die an sowas glauben


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Buddhismus

28.03.2009 um 22:42
Meditation ist sicher keine Erfindung des Buddhismus.
Meditation existiert schon so lange, seit es Menschen gibt.
Nur wird im Buddhismus mit Meditation ein anderer Zweck verfolgt.


@minni

Es kommt wohl ganz darauf an, welche Schule des Buddhismus gemeint ist.
In manchen glaubt man an zig Götter. Aber das kann nicht mit einem Monotheismus, z. B. dem Christentum, verglichen werden. Der Buddhismus kennt keinen allmächtigen und ewigen Gott. Die Götter im Buddhismus gelten auch als sterbliche Wesen, die dem Kreislauf der Widergeburten unterworfen sind.


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minni ehemaliges Mitglied

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Buddhismus

28.03.2009 um 22:49
@arikado
ja ich weiß um das zu wissen hab ich dann doch noch genug im religionunterricht zugehört :-D
ich weiß mit dem christentum judentum und islam und so kann man das nich vergleichen die götter können ja sogar als mensch wiedergeboren werden oO
glauben buddhisten jedenfalls


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Buddhismus

28.03.2009 um 23:05
@minni

Mir gefällt der Hinduismus besser als der Buddhismus.
Zwar gibt's auch im Hinduismus ein paar Dinge, die mir ziemlich missfallen, aber es gibt auch einige Dinge, die ich gut finde. Dem Buddhismus kann ich hingegen gar nichts Gutes abgewinnen, der stinkt mir.^^

Im Hinduismus, vor allem in der Richtung genannt Vishnuismus, glaubt man auch an einen allmächtigen Gott; dort als Ishvara bezeichnet.
Es steht auch nicht die Auflösung des Ego im Vordergrund. Ramanuja sagte sinngemäss, er wolle Zucker schmecken und nicht Zucker werden.

Im Vergleich zu Philosophen wie Ramanuja oder Madhva, kommt mir Buddha wie ein kleiner Furz rüber.


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minni ehemaliges Mitglied

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Buddhismus

28.03.2009 um 23:11
@arikado
buddhismus ist auch manchmal gruselig oO
buddha sagt ja sogar dass man als höllenwesen wiedergeboren werden kann


und wenn man dumm ist als tier :D

und buddha war ja auch asket oder?

mit hinduismus kenn ich mich auch nich so gut aus

bist du hindu? :)


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Buddhismus

29.03.2009 um 00:07
Zitat von minniminni schrieb:ja ich weiß um das zu wissen hab ich dann doch noch genug im religionunterricht zugehört :-D
ich weiß mit dem christentum judentum und islam und so kann man das nich vergleichen die götter können ja sogar als mensch wiedergeboren werden oO
glauben buddhisten jedenfalls
Denke mal das nur Engel wiedergeboren werden.
Gab schon viele Engel die in Menschen Gestallt auf der Erde Menschen halfen.
Gab da so einen Fall in Afrika. Eine Gruppe von Kriegsreportern fuhr mit einem Auto durch Dafour und filmte die Geschende und kam zu einem Dorf, wo die Mäute auf sie warteten und sie jeder Zeit aus dem Auto zerren und in Stücke reißen würde. Da tauchte aufeinmal ein Mann aus dem Nichts auf. Der Mann fing an die Männer zu fragen, ob sie die Jornalisten aus Moskau seien. Die Jornalisten beantworteten mit ja, obowhl sie den Mann noch nie gesehen haben. Der Mann begann die aufgebrachte Mäute vom Auto wegzubringen und die die Jornalisten konnten fliehen. Im Rückspiegel sahen sie nur noch wie der Mann in der Menge unterging und verschwand. Sie sahen ihn nie wieder. Später fragte ein Jornalist einem anderem Jornalisten der dabei war ob er an Engel glaube.


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Buddhismus

29.03.2009 um 01:53
@minni

Nein, ich bin kein Hinduist. ;)
Mit dem Christentum bin ich zufrieden.
Schau mal, im Konfuzianismus geht’s praktisch nur ums Diesseits. Das Leben nach dem Tod wird dort kaum angesprochen. Der Konfuzianismus kann eine prima Ordnung auf der Welt schaffen, aber er gibt den Menschen keine Hoffnung.
Im Hinduismus gibt’s, wie du bereits angesprochen hast, sehr viele Asketen. Der Hinduismus ist das krasse Gegenteil vom Konfuzianismus. Wo im Konfuzianismus dem Diesseits die grössere Aufmerksamkeit beigemessen wird, konzentriert man sich im Hinduismus viel mehr aufs Jenseits. Asketen ziehen sich aus dem Alltag zurück und tun so, als lebten sie bereits nicht mehr auf dieser Welt. Wenn jeder Mensch so lebte, was würde dann aus unserer Welt?

Das Christentum steht zwischen diesen zwei Extremen. Es ordnet das sterbliche Leben zwar auch dem ewigen Leben unter, betont aber gleichzeitig die Wichtigkeit des sterblichen Lebens.
Das Christentum versucht also eine Ordnung (durch moralische Massstäbe) in die Welt zu bringen, sowie den Menschen Hoffnung (durch die Aussicht auf ewiges Leben) zu schenken.
Ausserdem kann jeder Mensch ein Christ werden. Es geht einerseits darum, den Glauben anzunehmen und andererseits darum, sich im Alltag entsprechend zu verhalten. Man kann Christ sein, ohne sich aus dem Alltag zurückziehen zu müssen. Sicher gibt’s im Christentum auch Mönche, die ihr Leben ausschliesslich dem Glauben widmen. Aber die werden dadurch nicht zu etwas Besserem.


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Buddhismus

29.03.2009 um 03:09
Was haltet ihr vom Buddhismus?
Nicht sehr viel eigentlich, wenn man sich mit dem gegenwärtigen Buddhismus beschäftigt hat man eine große Philosophoisch-Reliöse Lehre vor sich mit verschiedenen Schulen.
Wenn man sich aber mit den Überlieferungen über Buddah und seiner sogenannten "Erleuchtung" beschäftigt fällt einem auf das der Buddhismus eigentlich auf einem nicht-rationalen Weltbild fußt sondern eher spiritueller Natur ist.

Denn schaut man sich die Überlieferungen darüber an wie die Erleuchtung Buddhas abgelaufen ist stellte zumindest ich fest das nicht wirklich argumentiert wird.
Buddah sitzt unter einem Baum und mediert, entschlossen wie noch nie, er soll sich vorgenommen haben nie wieder auzustehen solange er nicht die Wahrheit über die Welt veratanden hat, auch nichts gegesse und getrunken.

Und dann plötzlich sieht Buddah etwas in seinem ineren Auge, in seinen Gedanken, er nimmt etwas wahr, konkret er sieht angeblich irgendwelche hinduistischen Gottheiten, Vorgänge die metaphorisch wirken.

Ja und dann *wusch* irgendwie erleuchtet, z.B. die Wahrheit über die Widergeburt, das man so lange wieder geboren wird bis man etwas erreicht hat. Er sieht die Grundlagen des Buddhismus kurz gesagt.

ABER! Für diese Behauptungen die bei dieser Erleuchtung stattfinden kommen keine Begründungen bzw. rationalen Argumente, ich glaube überhaupt keine Argumentation.
Buddah fühlt einfach es ist die Wahrheit.

Das ist für meine Maßstäbe leider unzureichend. Das ganze ist sehr spirituell, emotional und wenig rational.
Die Information das er lange Zeit nichts gegessen und getrunken haben soll deutet darauf hin das er Halluzinationen bekommen hat, dabei sehen Menschen dinge die ihrem Gedankenwelt entsprechen, im Falle Buddahs waren es wohl die hindusitischen Gottheiten. Der Mensch erfährt in so einer Situation einen Art Rausch, die Gedanken erscheinen glasklar, man denkt Wahrheit zu erfahren.

Auf einer ähnlichen Grundlage arbeiteten die Schamanen übrigens, mit ihren berauschenden Tänzen und Drogen Pfeifen Halluzinationen bekamen und dadurch ihre Spiritualität ableiteten.

Das alles sage ich nicht abwertend, sondern als Feststellung meinerseits.
Wie findet ihrden jetzigen Dalai Lama?
Ein ganz symphatischer Kerl und offensichtlich gutmütiger Kerl der wohl versucht die Tradition seiner Kultur mit modernen humanen Denkweisen zu verknüpfen, ich mag ihn eigentlich, eingehend kennen aber nicht.
Wie findet ihr die Lehre?
Heute ist der Buddhismus wie die anderen großen Religionen ein sehr aufgeblähtes Werk, eine große Fülle an philosopischen und spirituellen Lehren und verschiedenen theologischen Schulen.
Das alles was die Nachfahren vom Buddhas Anfängern daraus gemacht haben.


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Buddhismus

29.03.2009 um 10:32
/dateien/rs29463,1238315548,Hinduismus Kali

Also ich bin zwar Christ (kein Fanatiker!) aber der Buddhismus finde ich viel besser als der Hinduismus!! die haben über drei Millionen Götter!!!! habt ihr euch die gesichter angeschaut?? Was ist daran Allmächtig?? ein "Gott" sicher nicht!!. nur der Teufel


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