@arikadoNaja aber du Bist finde ich mit deinen Kommentaren Teilweise darauf auf mich zu "Reizen" und "Aufzubrausen".
Achtsamkeit hat nur indirekt damit etwas zu tuen, weißt du Achtsamkeit soll die Einsicht in sich selbst und andere bringen. Das hat wenig mit Beleidigungen oder ähnlichen zu tun.
Wenn etwas passt sind es die Prinzipien der Gelassenheit, und des Nachgebens...
Aber Auch wenn mein Argument so aufbrausend wirkt, ich bin nur da (in dem Forum) um über sowas wie Buddhismus zu Diskutieren. Ich will keine Streitereien anfangen. Ich will mich einfach nur nett austauschen und anderen sagen was ich weiß und was ich denk, mehr nicht.
:)Und es ist war, Chan-Buddhisten haben einen Erweiterten Baum von "Prinzipien" , wie bei den Christen die 10 Gebote oder bei den tibetischen Buddhisten der Achtfache Pfad mit den vier edlen Weißheiten.
Bei den uns Chan - buddhisten gibt es 12 Prinzipien, die so oft wie möglich eingehalten werden halten sollten, um Die Erleuchtung zu erreichen.
Dabei spielen viele alte Tugenden der Shaolin-Mönche eine Rolle, daher nennt man sie auch Die Shaolin-Prinzipien oder in Japan Zen-Prinzipien.
arikado schrieb:Ich dachte, Buddhisten sollten sich in Achtsamkeit und Gefühlsbeherrschung üben?
Aber vielleicht haben Chan-Buddhisten ja ein anderes Tagesprogramm.
Das zeigt mir das du nicht über das Zitat das ich gepostet habe nachgedacht hast.
Weil wenn man es versteht vieles über den Buddhismus klarer wirkt, diese "Regeln"
sind nämlich nur dafür da das man die Erleuchtung findet, und sie sollen einen Weg zeigen wie man das "Glück" findet, man muss sich aber nicht an sie halten wenn man nicht nach der Erleuchtung strebt...
hier nochmal:
"Wenn es eine Religion gibt, die mich als solche anzieht, ist es der Buddhismus. Ich sage nicht, dass ich Buddhist bin, davon bin ich noch weit entfernt. Denn Buddhismus ist keine Religion, der man einfach beitritt, im Buddhismus verlangt niemand etwas von dir, du musst keinen Glauben an einen bestimmten Gott bekennen, es gibt Keine verpflichtenden Riten,nichts. Buddhismus ist eine Art zu sein, sich mit sich selbst auseiander zu setzen. Buddhismus ist kein Ziel , sondern ein Weg, der alle Menschen, denen man unterwegs begegnet, als Begleiter aktzeptiert. Und genau diesen versuche ich zu gehen."
liebe grüße,
Voovu