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Christ sein

1.245 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Christen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christ sein

28.06.2011 um 13:12
@SanctusDominus

Es stimmt schon, dass jemand mit einer unguten Gesinnung dennoch eine Gute Tat vollbringen kann, es stimmt auch, dass eine solche Tat durchaus nicht ganz wertlos ist, zumindest nicht für den, dem sie zuteil wird. Aber für denjenigen, der sie aus einer unguten Gesinnung heraus ausübt ist sie wertlos. So meinte ich das.

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Christ sein

28.06.2011 um 13:18
@kastanislaus

Es kann auch niemand etwas dafür, wenn er nicht glaubt. Oder siehst du das anders? Was kann der, der nunmal nicht an einen Gott glaubt, denn dafür, dass er nicht glauben kann? Ist das seine Schuld?

Es gibt Menschen, die lehnen allerdings bewusst einen Gott ab, nicht weil sie nicht dran glauben, sondern weil sie es auch gar nicht wollen. Das ist aber eine bewusste Haltung, die man eingenommen hat, für die kann man sehr wohl etwas. Aber Menschen, die sagen: Ich kann nunmal einfach nicht an einen Gott glauben - Die, so meine ich, können auch nichts dafür.


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Christ sein

28.06.2011 um 19:54
Nichtkönnen kann mitunter ein Nichtwollen sein, das der Seele nicht ins Bewußtsein dringt.
Man verschläft lieber die tieferen Ursachen warum man sich nicht damit auseinandersetzen will, denn einen Glauben a Priori gibt es ja gar nicht.
Der Glaube ist immer eine starke in der Seele verankerte Gewißheit, weshalb Glauben und starkes Wissen einstmals ein und dasselbe waren.
Man kann aber in Zweifel geraten ob so mancher Gegebenheit der äußeren Welt und Anschauung, daran prüft sich die Seele im Bewußtsein ihrer Erfahrungen sozusagen selbst und sie geht gestärkt aus dieser Katharsis hervor, die zeigt wo tatsächlich die Prioritäten liegen.
Es sind eben nicht Dogmen oder gewöhnlich heruntergeleierte Tischgebete, sondern geistig wahrhaft errungene Inhalte die für eine Seele zählen, aus welcher dann echte gute Gewohnheiten sich ganz natürlich entwickeln dürfen.
Diese sagen uns, daß es eine Krankheit sein kann Gott zu leugnen, aber sicher ein Unglück christlichen Geist seinem Wesen nach nicht zu finden


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Christ sein

28.06.2011 um 23:09
@kore
Zitat von korekore schrieb:Der Glaube ist immer eine starke in der Seele verankerte Gewißheit, weshalb Glauben und starkes Wissen einstmals ein und dasselbe waren.
zu dem zeitpunkt wo man nichts wusse und es NUR Glauben gab -
da war "glaube" das höchste was man haben konnte!

DU aber lebst in einem zeitalter des WISSENS und der ERKENNTNISSE!
Glauben und Wissen war niemals dasselbe - es wurde bloss für dasselbe gehalten!
Und dieser Zeit ist nunmal seit langem vorbei!
Zitat von korekore schrieb:Diese sagen uns, daß es eine Krankheit sein kann Gott zu leugnen, aber sicher ein Unglück christlichen Geist seinem Wesen nach nicht zu finden
Skeptik nennst du Krankheit?
Denk mal nach ob das was DU hier aussagst nicht eher krank ist oO
Und ein "christlicher geist" ist purer Humbug!
Also erzähl uns doch bitte nix von Unglücken!


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Christ sein

28.06.2011 um 23:11
@Fabiano
Tja so würde ich das auch sehen. Denn jemand der nicht glauben kann der kann auch nichts dafür dass er nicht daran glaubt. Weil Glaube keine Entscheidung sondern ein Umstand ist den man von der Umwelt sozusagen aufgedrückt bekommt.

Das Problem ist nur dass in der christlichen Lehre "niemand eine Entschuldigung hat wenn er nicht glaubt" (frei zitiert nach Paulus in den Briefen)
Laut Bibel weiß angeblich jeder dass es Gott gibt und alle die aber nicht an ihn glauben die lehnen sich bewusst gegen ihn auf.

Und das ist nach meiner Erfahrung einfach Unsinn. Vom Bewohner im tiefsten Dschungel bis zum ultra orthodoxen Moslem oder Hindu weiß keiner von diesem Gott, das ist eine bloße Behauptung ohne Beleg und sowas nennt man auch Lüge.


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Christ sein

28.06.2011 um 23:15
Christ sein heißt sich selbst erkennen als Seele und Geist im Fleisch. Christ sein heißt das man erlöst werden möchte. Das höchste für einen Christen ist die LIEBE, dann kommt der Glaube. (Beim Islam steht der Glaube ganz oben). Jesus hat doch gesagt, dass die Liebe das Wichtigste ist. Er hat doch immer auf das Herz der Pharisäer und Schriftgelehrten geschaut. Ob sie äußerlich rein waren war ihm egal. Es geht ihm um den inneren Menschen. Er möchte die Seele retten...


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Christ sein

29.06.2011 um 09:18
@Thermometer
woher besitzt Du die Erkenntnis, daß es ein Zeitalter ganz ohne Wissen gegeben habe?
Weißt denn Du überhaupt, woher unser Wissen, das allgemein ja bis an die Sterne weit zu sein scheint,- frei nach Goethe,- überhaupt stammt und wie sich und woraus unsere moderne Naturwissenschaft entwickelte?
Deinem Post nach zu urteilen nicht, sondern allenfalls sitzt du den Legenden auf, die sich heute allzu oft wissenschaftlich nennen. Nicht stammen diese aber von ernstzunehmenden ehrlichen Wissenschaftlern, sondern von denen die Lobbies dienen und zu deren Zwecken ausgebildet werden.
Das ist ebenfalls ein Unglück:
Ignoranz als Allgemeingültigkeit darstellen zu wollen, wohl wissend, daß ein Mensch sich gegen Willkür wenig wehrt, wenn ihm geistiges Format innerhalb wissenschaftlicher Glaubensinhalte - und hier allein existieren diese willkürlich, als sich sogar gegen den Menschen richtend, der hier dann allgemein abgewertet werden darf, abhanden kam.
Ein wissenschaftlicher Standpunkt der sich als unfehlbar setzt und dem Mammon offen oder verborgen dient, ist selbstverständlich nicht ein christlicher, selbst wenn er solches von sich behauptete.


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Christ sein

29.06.2011 um 10:11
@Parsival

Schöner Gedanke, der mit der Liebe. So in etwa sehe ich das auch :D


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Christ sein

29.06.2011 um 10:38
@kastanislaus

Aber glaubst du nicht, dass die Umstände möglicherweise auch in irgend einer Form "gelenkt" werden könnten? Nenne es Schicksal, höhere Intelligenz oder irgend eine universale Kraft, oder auch Gott. Sodass sich der Wunsch und Wille leichter manifestieren kann? Sowohl der Wunsch zu Glauben als auch jener, es nicht zu wollen?

Glaube ist keine Entscheidung, denn wenn ich bereits Glaube, kann ich nicht anders. Wenn ich nicht glaube, auch nicht. Aber was diesem voraus geht ist ein Sehnen nach etwas, vielleicht nach der Wahrheit, nach dem was ich Hinterfrage, was hinter all den Dingen liegt. Somit ist Glaube eher ein Prozess, eine Entwicklung, vom einfachen Schauen und Wahr nehmen zum Begreifen, Erfahren und Erfassen.

Dann wird das Sehnen zum Suchen. Und dieses wird von der Umwelt nicht in einen hinein gelegt oder aufgedrückt, das erwacht einfach irgendwann in einem oder es schlummert eben nach wie vor. Ich glaube allerdings es steckt in jedem von uns drin.



Was in der Bibel steht ist das eine. Was die christliche Lehre sagt ist das andere. Aber was letztlich maßgebend und ausschlaggebend ist, ist nur dein Herz, und was dieses dir sagt. Die, welche Glauben haben lediglich das (ewige) Leben laut Bibel und die nicht glauben, haben das Leben nicht. Die Frage ist, ob sich der Mensch mit diesem kurzen Erdenleben begnügt, sich daran erfreut und ihm damit genug ist und er nicht weiter fragt, oder ob er seiner inneren Sehnsucht nachgeht und anfängt zu fragen, ob es jenseits der Todesschwelle nicht doch noch etwas gibt? Da fängt der Glaube an. Denn darüber haben wir kein Wissen. Es geht nicht um eine Entschuldigung vor Gott zu haben oder nicht, sondern im Besitze des ewigen Lebens zu sein oder nicht. Und wer danach ein gewisses Verlangen, eine Sehnsucht hat, dem zeigt Jesus einen Weg auf. Jeder der dem nachgeht, hat die Möglichkeit dazu, ob er sie ergreift ist allerdings seine Sache.

Vielleicht mache ich mal einen neuen Thread auf, mit der Frage: Was ist Glaube? (Ich muss mal gucken ob ich so einen Thread nicht sogar schon eröffnet habe vor längerer Zeit...). Im Grunde ist Glaube mehr als nur zu meinen: Weil ich darüber nichts weiß, vermute ich mal, gehe ich davon aus dass.. usw. Im Glauben steckt ja schon eine Gewissheit, die zur Überzeugung wird. Und das obwohl man es nicht beweisen kann. Etwas zu wissen ist im Grunde keine Besonderheit, denn wenn man den Beweis selbst schon vor Augen hat, kann man ja auch gar nicht mehr anders. Der Beweis ist die Antwort des Fragenden, des Vermutenden, des Suchenden selbst, sodass er nun glaubt, er wüsste es. Denn der Beweis hat nur seinen vormaligen Glauben an jendes was er bewiesen haben wollte gestärkt, sodass dieser nun für ihn zu einer Gewissheit wurde.

Wir wissen aber zB. nicht ob der Apfel Morgen wirklich immer noch nach unten fallen wird. Wir gehen auch dabei nur davon aus, dass er wieder nach unten fallen wird, weil er bislang auch immer nach unten gefallen ist und weil wir ergründet haben, warum das so ist. Trotzdem wissen können wir es nicht, ob das Morgen immer noch so sein wird, obschon die Wahrscheinlichkeit wohl bei 99,99999% liegt... Trotzdem wissen wir das nicht wirklich. Wenn nun jemand behauptet: Auch Morgen wird der Apfel nach unten fallen, so ist das wie du sagst, auch nur eine bloße Behauptung, ohne Beleg und somit Lüge. - Eine Behauptung ohne Beleg ist aber keine Lüge, denn erst wenn der Apfel Morgen tatsächlich mal nach oben fliegen würde, wäre es eine Lüge.

Ob sich also diese Behauptung aus dem Glauben heraus als Wahr erweisen wird oder als Lüge, werden wir, davon bin ich überzeugt alle irgendwann einmal wissen. Bis dahin bleibt es Glaube. So wie man auch erst Morgen wissen wird, wenn man sich davon überzeugt hat, dass der Apfel wie behauptet, eben doch wieder nach unten fallen wird, dass dies wahr ist. :D


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Christ sein

29.06.2011 um 18:42
@kore
Zitat von korekore schrieb:woher besitzt Du die Erkenntnis, daß es ein Zeitalter ganz ohne Wissen gegeben habe?
Weil das trivial ist oO

Im dem moment wo der mensch "Mensch" wurde .. das intelligente Lebewesen was sein Gehirn kreativ und bewusst einsetzt!
In diesem Moment ging das Zeitalter des totalen Nichtwissens zuende!
Zitat von korekore schrieb:Weißt denn Du überhaupt, woher unser Wissen, das allgemein ja bis an die Sterne weit zu sein scheint,- frei nach Goethe,- überhaupt stammt und wie sich und woraus unsere moderne Naturwissenschaft entwickelte?
Die allertiefsten Grundlagen der Naturwissenschaft liegen in der Wissenschaft die sich "Philosophie" nennt!
Sie hat ihren Anfang in der Kreativität des homo !
Zitat von korekore schrieb:Deinem Post nach zu urteilen nicht, sondern allenfalls sitzt du den Legenden auf, die sich heute allzu oft wissenschaftlich nennen. Nicht stammen diese aber von ernstzunehmenden ehrlichen Wissenschaftlern, sondern von denen die Lobbies dienen und zu deren Zwecken ausgebildet werden.
Hört sich geradezu nach Verschwörung an :D


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kore ehemaliges Mitglied

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Christ sein

30.06.2011 um 09:15
Daß Kreativität unabhängig davon ist ob das menschliche Gehirn allein neuzeitlich naturwissenschaftlich denkt ist wohl ersichtlich.
Diese existiert ja geradezu als Meisterin Natur in sichtbarer Weise und brachte aus ihrer Kreativität sowas wie ein Gehirn erst hervor.
Wir zwingen der Natur aber hinsichtlich Kreativität nichts ab, schon gar nicht mit Zwingen oder Schrauben!
Das Gehirn ist nun Grundlage von allem aus dem es selbst erst hervorging, wird behauptet.
Wo ist denn das Gehirn zu suchen, das eine solche Kreativität erlaubt. Du drehst Dich im Kreise!
Die Philosophie wurde auch erst erfunden, als das alte MysterienWISSEN im Schoß der Zeit versank.
Davor hätte es keinen Griechen gegeben, der von sich behauptet hätte, daß er denke.
Es waren die Gottheiten und Genien welche sich in Eingebungen kundtaten und das auf vollkommenere Weise, als wenn ein heute so gebildeter wissender Mensch halbschlafend der Eingebung folgt sich ein Bier etwa reflexartig aus dem Kühlschrank holen zu müssen.
Entschuldigend kann man sagen, es war immerhin der Mensch der den Kühlschrank erfunden hat.
Also ist das Denken das vormals dem Geist allein diente, dem Menschen und seinem Gehirn anheimgefallen und sehr der Willkür preisgegeben, allein der Bequemlichkeit und Technik zu dienen.
Denken ist aber ein geistiger Erkenntnisakt der wissenschaftlich auch Zusammenhänge nicht -materieller Art aufdeckt und beweist, daß das Denken nicht allein gehirngebunden sein braucht, es ist überall im Kosmos vorhanden.
Der Mensch ist aufgerufen sein Denken aus Zwängen zu befreien, nicht es immer tiefer darin zu verstricken und ja, hier gibt es durchaus auch das was Du Verschwörung nennst um diese Verstrickung erst zu bewirken.
@Thermometer


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Christ sein

30.06.2011 um 11:33
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Aber glaubst du nicht, dass die Umstände möglicherweise auch in irgend einer Form "gelenkt" werden könnten? Nenne es Schicksal, höhere Intelligenz oder irgend eine universale Kraft, oder auch Gott. Sodass sich der Wunsch und Wille leichter manifestieren kann? Sowohl der Wunsch zu Glauben als auch jener, es nicht zu wollen?
Ja aber dieser eventuell glenkte Prozess ist wieder nicht vom Mensch abhängig, womit ihn wieder keine Verantwortung trifft.
Weil eben die Gene, Gott das Schicksal, dunkle oder gute Mächte, etc. dafür verantwortlich sind ob wir nun den Wunsch und den Willen haben an etwas zu glauben bzw. nach etwas zu suchen an das wir glauben können/wollen.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Dann wird das Sehnen zum Suchen. Und dieses wird von der Umwelt nicht in einen hinein gelegt oder aufgedrückt, das erwacht einfach irgendwann in einem oder es schlummert eben nach wie vor. Ich glaube allerdings es steckt in jedem von uns drin.
Ja aber 1. ist es pauschalisiert gesagt dass sich jeder nach dieser Suche sehnt bzw. sich darum bemüht. Das glaube ich nämlich nicht und Umfragen ergäben sicher nicht dass 100% aller Menschen intensiv nach Gott oder der Wahrheit suchen.
Da bin ich mir sicher. Sicher (100%) ist nämlich nur der Tod.

Außerdem ist wohl mehr als offensichtlich das auf dieser Suche nach Wahrheit die Menschen auf 100 verschiedene Erkenntnise und Antworten stoßen was für mich eindeutig zeigt:
A) es gibt keine EINE Wahrheit die existiert
oder
B) es gibt EINE Wahrheit die allerdings nicht in der Lage ist oder nicht will dass sie von jedem erkannt wird.

Dazwischen gibt es für mich eigentlich keine anderen Optionen mehr.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Es geht nicht um eine Entschuldigung vor Gott zu haben oder nicht, sondern im Besitze des ewigen Lebens zu sein oder nicht. Und wer danach ein gewisses Verlangen, eine Sehnsucht hat, dem zeigt Jesus einen Weg auf. Jeder der dem nachgeht, hat die Möglichkeit dazu, ob er sie ergreift ist allerdings seine Sache.
Tja selbst wenn ich ewig leben möchte, was ich eigentlich gern täte heißt das nicht dass ich jetzt Jesus glaube. Das was man sich wünscht muss leider nicht der Wahrheit entsprechen und tut es auch leider meistens nicht.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Trotzdem wissen wir das nicht wirklich. Wenn nun jemand behauptet: Auch Morgen wird der Apfel nach unten fallen, so ist das wie du sagst, auch nur eine bloße Behauptung, ohne Beleg und somit Lüge. - Eine Behauptung ohne Beleg ist aber keine Lüge, denn erst wenn der Apfel Morgen tatsächlich mal nach oben fliegen würde, wäre es eine Lüge.
Das ist Unsinn!
Natürlich gibt es genügend Belege und Beweise und jeder Apfel der vom Baum fällt ist ein weiterer Beweis für diese Behauptung und festigt diese Theorie.

Eine Behauptung/Hypothese ist dann wahr bzw. eine Theorie wenn sie in der Lage ist Vorhersagen zu treffen.
Sollten die Vorhersagen nicht eintreffen gibt es entweder einen bekannten oder unbekannten Umstand der die Regel umgeht/umgehen kann.
Oder die Hypothese/Behauptung ist falsch.

Bisher sind 100% aller Äpfel nach unten Gefallen außer zB. bei einem Hurrikan. Allerdings ist das eine bekannte Ausnahme die auch klar begründet werden kann, weil hierbei zB. die Windkraft die nach oben oder seitwärts gerichtet ist stärker ist als die Erdanziehung.

Sollten Äpfel in Zukunft plötzlich nach oben schweben muss diese theorie überdacht werden und gegebenenfalls verworfen werden.
Aber solange das nicht geschieht ist sie korrekt und bewiesen.


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Christ sein

30.06.2011 um 20:05
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Es stimmt schon, dass jemand mit einer unguten Gesinnung dennoch eine Gute Tat vollbringen kann, es stimmt auch, dass eine solche Tat durchaus nicht ganz wertlos ist, zumindest nicht für den, dem sie zuteil wird. Aber für denjenigen, der sie aus einer unguten Gesinnung heraus ausübt ist sie wertlos. So meinte ich das.
Ja so sehe ich das auch, wobei demjenigen der ungewollt die gute Tat vollbracht hat durch eine besondere Situation oder was auch immer später also im nachhinein durchaus klar werden könnte was es bedeutet bzw. wert ist gutes zu tun und so hatte die gute Tat im nachheinein auch für ihn eine positive Auswirkung aber das kann dann natürlich bei jeder Person und seinem Werdegang anders sein.


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30.06.2011 um 23:01
@kastanislaus

Ich habe dir hier nur meine Ansichten dargelegt. Denken kannst du darüber wie du willst :D


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Christ sein

01.07.2011 um 09:18
ich sehe es so
Das Böse wird nicht besser, weil es das Gute gibt, aber das Gute wird stärker weil es das Böse gibt.
Am Bösen erstarkt sich das Gute in der Auseinandersetzung mit demselben und in der Erkenntnis wie und durch was es wirkt.
Wer eine gute Tat egal auf welchem Wege vollbringt mag es im Licht des Tages besehen vor sich selbst verbergen können, die Seele geht ihre eigenen Wege, solange das Bewußtsein hierfür schläft.


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Christ sein

01.07.2011 um 15:11
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Ich habe dir hier nur meine Ansichten dargelegt. Denken kannst du darüber wie du willst :D
Ok, kurz und knapp. In dem Fall Diskussion beendet.?


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Christ sein

03.07.2011 um 00:25
@kastanislaus

Ok, dann gehe ich kurz drauf ein:

Zu deiner ersten Aussage: Doch es hängt vom Menschen ab und seinen Handlungen, Gedanken, Entscheidungen usw... wie sich alles weitere ergibt. Er weiß es nur nicht. :D

Zur zweiten Aussage von dir: Gut, es gibt auch einen gewissen Prozentsatz von Lebemenschen, die über nichts sonderlich nachdenken wollen, sondern einfach nur leben wollen. Davon aber mal abgesehen ist fast jeder Mensch auf der Suche nach irgend etwas. Nach seinem Sinn, nach dem Wohin und Woher, nach Glück, oder Reichtum, Erfüllung, was auch immer. Das kann sehr unterschiedlich sein. Aber vielleicht habe ich mich auch geirrt. Ich habe die Menschheit im Ganzen nicht danach befragt, vielleicht ist es ja auch genau umgekehrt...

Zu deinem Schluss A oder B, ja kann möglich sein, weiß ich auch nicht. Ich tendiere eher zu B :D

Zur nächsten Aussage von dir: Was soll ich dazu sagen? Geh deinen Weg, so wie du ihn für richtig findest. Vielleicht endet er dann auch in Rom, aber halt auf Umwegen...


Zum letzten: Eine Behauptung, dass der Apfel immer nach unten fallen wird, aufgrund gewisser Erkenntnisse, sagt trotzdem nichts darüber aus, dass man wirklich weiß, dass er Morgen auch wieder tatsächlich nach unten fällt - Sie gilt nur für den Moment, wo der Apfel nach unten fällt in der (richtigen) Annahme, dass er dies aufgrund der erkannten Gesetze der Schwerkraft auch weiterhin tun wird. Aber wissen kann man es dennoch nicht. Eine Behauptung macht eigentlich keine wirklichen vorhersagen, sondern stützt sich nur auf das, was gegenwärtig da ist. Nur darüber kann man eine Aussage machen, von der man es auch weiß.

Man kann zwar berechnen, dass die Erde aufgrund ihrer Bahn um die Sonne im nächsten Monat an einer bestimmten Stelle sein wird. Aber wissen ob sie dann auch da ist, wenn es soweit ist, kann man nicht. Das gilt nur für den Fall, dass nichts unvorhergesehenes dazwischen kommt. Und das weiß man eben genau genommen nie!


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Christ sein

04.07.2011 um 11:55
@Fabiano

Wir müssen die Diskussion nicht zwanghaft weiterführen. Es ist wahrscheinlich eh so wie du sagst. Du vertrittst/glaubst das und ich das.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Davon aber mal abgesehen ist fast jeder Mensch auf der Suche nach irgend etwas. Nach seinem Sinn, nach dem Wohin und Woher, nach Glück, oder Reichtum, Erfüllung, was auch immer. Das kann sehr unterschiedlich sein.
Ja klar fast jeder Mensch strebt nach etwas. Außer er hat schon mit dem Leben abgeschlossen.
Ein Buddhist strebt zB. danach nach nichts mehr zu streben :)
(Wie man schnell erkennt muss dazu ein logischer Zirkelschluss gebrochen werden. Das könnte schwer werden :) )
Aber die Frage ist ob jemand der nach Reichtum, oder Macht oder einem Partner, etc. strebt wirklich Gott findet.
Denn wenn er das nicht tut so ist sein ganzes streben ja sinnlos bzw. wieder so als würde er nicht danach streben,
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Zur nächsten Aussage von dir: Was soll ich dazu sagen? Geh deinen Weg, so wie du ihn für richtig findest. Vielleicht endet er dann auch in Rom, aber halt auf Umwegen...
Tja wir sind wohl alle Sklaven unseres Verstandes und müssen glauben was der Verstand uns für richtig glaubhaft und wahr empfiehlt.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Zum letzten: Eine Behauptung, dass der Apfel immer nach unten fallen wird, aufgrund gewisser Erkenntnisse, sagt trotzdem nichts darüber aus, dass man wirklich weiß, dass er Morgen auch wieder tatsächlich nach unten fällt
Du kennst meine Meinung dazu. Ich finde sie einfach gut und am exaktesten als Erklärung.
Es ist das "Ding mit der Wahrscheinlichkeit"
Unser Leben baut immer auf Wahrscheinlichkeiten auf.
Wir schätzen sie meist unbewusst und selten bewusst ab.

Wenn wir einen Würfel in einem Spiel würfeln dann wissen wir (weil es so klar geregelt ist) dass wir nur jedes 6. mal einen 6er Würfeln. 16,66%

Aber vieles können wir nicht genau wissen oder berechnen.
Aber vieles nehmen wir als 100% an weil es sich im 99,999...% Bereich bewegt.
Zum Beispiel das Ding mit der Schwerkraft.
In 100en von Milliarden Fällen hat sie funktioniert deshalb würden wir nie daran zweifeln dass sie immer noch so funktioniert wenn wir irgendetwas hinunterwerfen oder selbst in Gefahr kommen abzustürzen.
Oder zB. die Wahrscheinlichkeit ob uns unsere Mutter noch liebt und es gut mit uns meint.
Die meisten die eine liebevolle Mutter haben würden nie daran zweifeln dass einen die eigene Mutter niemals übervorteilen oder bestehlen würde.
Und doch ist auch das wie du richtig sagst nicht 100% sicher.

Bei anderen Dingen wird es schwierig. Meint es der und der Arbeitskollege oder Freund gut mit uns. Die Chance schätzen wir unbewusst ab und vertrauen den Menschen unterschiedlich viel an.

Als Mensch können wir wirklich nie sicher sein ob etwas so eintrifft wie wir denken, aber die Wahrscheinlichkeiten helfen uns und wenn wir ehrlich sind so haben uns gewisse Dinge, wie zB. Schwerkraft, Tag und Nacht, Sommer und Winter noch nie "enttäuscht" und daher können wir es wie gesagt als fix betrachten bis sich etwas ändert.
Das finde ich an Wissenschaft so genial, sie zeigt uns Regeln und Gesetze in der Natur die gültig sind und auch wirklich halten was sie "versprechen".
Sie helfen uns unser Leben zu meistern.

Die Regeln und Gesetze zB. in der Bibel erfüllen das leider oft nicht (aus meiner Sicht)
Sie sagen nicht immer die Wahrheit und pauschalieren eigentlich immer.
Sie kennen keine Graustufen (Wahrscheinlichkeiten) sondern nur schwarz und weiß.
Und das ist für mich nicht wie ich es in der Umwelt beobachte.
Selbst ein Hitler (krasses Beispiel) ist nicht nur ein 100% Teufel in Person. Auch er konnte zB. einer Frau oder Kindern Liebe entgegenbringen oder gute Werke vollbringen.

Wir Menschen mögen das nicht.
Wir möchten die Menschen am liebsten in 2 Kathegorien einteilen:
in A) die Mutter Theresas
und B) die Hitlers
(und die Bibel befriedigt diesen Wunsch)
Aber wenn wir ehrlich sind, sind 99% der Menschen da irgendwo dazwischen.


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Christ sein

04.07.2011 um 12:51
@kastanislaus

Ich kann da gar nicht mehr viel zu sagen. Irgendwo ist in fast allem etwas wahres und richtiges zu finden, wenn man es denn sucht. Und genauso ist in fast allem auch etwas falsches zu finden, wenn man danach sucht. Das hängt von der inneren Einstellung ab. Und was für den einen wahr ist und richtig, ist für den anderen total falsch...

So findet jeder das, was in der Vielfalt letztlich nur ihm selbst auffällt und den anderen nicht. Der eine findet eine Perle im Sand, der andere sieht eben nur Sand...

Ich weiß auch nicht wohin das Streben der Menschen hinführt. Aber ohne dieses Streben wäre es allerdings recht langweilig auf diesem Planeten. Wahrscheinlich führt alles Streben von sich weg und man verliert sich in der Unendlichkeit. Und trotzdem, viele können nicht anders. Ich nehme mich da auch nicht aus. Jeder hat sein Steckenpferd, seine Hobbys, seine Interessen. Das schöne ist doch, wenn man alles das miteinander teilen kann und so andere auch mit dran teilhaben lassen kann. In dieser gegenseitigen Bereicherung sehe ich auch einen gewissen Sinn.


Wir haben ja nun nicht nur den Verstand, sondern auch Bauch und Herz :D
Und manchmal glauben wir mehr unserem Bauchgefühl oder unserem Herzen als unserem Verstand, auch wenn diese beiden Teile in uns etwas völlig anderes sagen und der Verstand mit seiner Logik und seiner Vernunft dagegen argumentiert. So habe ich oft erlebt, dass es gar nicht immer gut ist, nur auf seinen Verstand zu hören. Das Herz und der Bauch sagen einem oft mit einer viel genaueren Gewissheit, was gut für mich ist und was nicht. Da kommt der Verstand mit seiner Logik gar nicht mit. Hinterher weiß man es aber meistens...


Aber ja, so ist es doch, unser Leben baut auf lauter Wahrscheinlichkeiten auf. Und trotzdem kann es manchmal anders kommen. Es ist ja gut, dass wir eine so verlässliche Welt haben, mit Naturgesetzen, denn wenn alles jedesmal anders käme, in so einer Welt würden wir ja gar nicht mehr zurecht kommen.


Die Regeln und Gesetze in der Bibel kann man ja nun auch nicht mit den Naturgesetzen vergleichen. Zumal die gerichtete Natur gar nicht anders kann. Der Mensch aber eben wohl. Der kann auch gegen die Regeln eines Gottes verstoßen. Würde sich der Mensch allerdings dran halten, dann würde hier auch so einiges einfach runder laufen. Was ist schon gegen die 10 mosaischen Gebote zu sagen? An sich sind sie sehr vernünftig und würde sich jeder dran halten, hätten wir viele Probleme nicht, mit denen wir uns herum schlagen müssen. Oder was ist gegen das Gebot der Nächstenliebe zu sagen? Würden wir alle danach leben, würde es uns auch allen besser gehen. Verlässlich sind nur wir als Menschen nicht, weil wir uns an die Spielregeln die Gott aufgestellt hat nicht halten!

Wo ich Dir aber Recht gebe ist: In den Religionen wird oftmals viel zu stark nur in Schwarz-Weiß gedacht. Und so eine Welt gibt es erstens nicht, zweitens mögen wir das auch nicht, und drittens findet sich auch kaum einer darin selbst wieder. Denn die meisten, denke ich, liegen genau wie du sagst, irgendwo dazwischen. Keiner ist absolut perfekt und sozusagen Heilig. Und keiner ist ein absoluter Bösewicht oder macht immer alles falsch. Diese Aufteilung in Gut und Böse, ist an sich nicht Menschengerecht, weil der Mensch ja beides in sich hat und genau irgendwo dazwischen liegt.


Ich denke daher, dass es schon diese beiden Punkte gibt, aber wir als Menschen leben weder in diesem einen, noch in dem anderen Extrempunkt, sondern bewegen uns eben irgendwo dazwischen. Und genau das macht dieses Spannungsfeld der Kräfte aus. Ich persönlich glaube dass wir alle von ganz unten kommen und selbst das sind, was wir aus der Bibel als die "gefallene Schöpfung" kennen und dieses unser Leben hier ist der letzte Teil unseres Rückwegs. Es geht also meiner Ansicht nach nur darum, von Schwarz nach Weiß zu gehen. Und niemand erwartet, dass wir das sofort und in einem Augenblick mit einem Weitsprung schaffen...

Aber auf dem Weg sind wir alle. :D


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Christ sein

04.07.2011 um 16:03
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Wir haben ja nun nicht nur den Verstand, sondern auch Bauch und Herz :D
Und manchmal glauben wir mehr unserem Bauchgefühl oder unserem Herzen als unserem Verstand, auch wenn diese beiden Teile in uns etwas völlig anderes sagen und der Verstand mit seiner Logik und seiner Vernunft dagegen argumentiert. So habe ich oft erlebt, dass es gar nicht immer gut ist, nur auf seinen Verstand zu hören.
Ja das gute alte Bauchgefühl.
Das ist natürlich immer etwas sehr persönliches. Und ich persönlich (kann ja nur von mir aus gehen) bin wohl von der Natur und/oder von meiner Erziehung/Umwelt aus, ein ziemlich starker Kopfmensch.
Ich habe selten ein Bauchgefühl bzw. kann ich den Verstand nicht einfach ausschalten und nur auf mein Bauchgefühl hören. Der Verstand ist meist viel stärker und presenter.
Außerdem sagt mir mein Verstand dass mein Bauchgefühl stark einem russischen Roulette gleicht.
Manchmal liegt es richtig und manchmal voll daneben.
Und Glückspiele wenn es ums eigene Leben gebt sollte man meiner Meinung nach wo möglich vermeiden.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Aber ja, so ist es doch, unser Leben baut auf lauter Wahrscheinlichkeiten auf. Und trotzdem kann es manchmal anders kommen.
Ja so ist es. Und wenn nur 1 Mensch von 10 Millionen an einer bestimmten seltenen Krankheit erkrankt so kann doch genau ich oder du diese Krankheit bekommen.
Jackpotgewinn im negativen Sinn sozusagen.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Was ist schon gegen die 10 mosaischen Gebote zu sagen? An sich sind sie sehr vernünftig und würde sich jeder dran halten, hätten wir viele Probleme nicht, mit denen wir uns herum schlagen müssen. Oder was ist gegen das Gebot der Nächstenliebe zu sagen?
Natürlich ist auch nicht wieder alles in der Bibel schlecht, einiges ist gut.

Obwohl natürlich auch die 10 Gebote erheblichen Interpretationsspielraum bieten.
Zum Beispiel wie streng ist das Gebot zur Sabbat-Heiligung?
Kennst du die Geschichte vom Holzsammler der am Sonntag bzw. Sabbat erwischt wurde wie er Holz sammelte?
Das Volk hat Gott befragt was man mit ihm machen soll und er hat die Anweisung gegeben ihn zu steinigen.
Tja, da würde ich mal sagen, ein "Gebot" das mit dem Tod bestraft wird kann man dann langsam als Verbot bezeichnen.
Und da die Missachtung der Gebote sowieso zur Trennung von Gott (Hölle) führt ist die Bezeichnung: Die 10 Verbote meiner Meinung nach viel angebrachter.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Wo ich Dir aber Recht gebe ist: In den Religionen wird oftmals viel zu stark nur in Schwarz-Weiß gedacht. Und so eine Welt gibt es erstens nicht, zweitens mögen wir das auch nicht, und drittens findet sich auch kaum einer darin selbst wieder.
Wie gesagt ich sehe das anders. Ich sage wir lieben diese Klisches(?)
Wie im Film: Der Held und der Böse.
Es erleichtert unser Leben wenn wir genau wissen und einteilen können:
Das ist der Böse, das ist der Gute.
Gott und Satan, das Gute kommt vom einen, das Schlechte vom anderen.
Ist doch schön wenn es so einfach ist/wäre.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Ich persönlich glaube dass wir alle von ganz unten kommen und selbst das sind, was wir aus der Bibel als die "gefallene Schöpfung" kennen und dieses unser Leben hier ist der letzte Teil unseres Rückwegs. Es geht also meiner Ansicht nach nur darum, von Schwarz nach Weiß zu gehen. Und niemand erwartet, dass wir das sofort und in einem Augenblick mit einem Weitsprung schaffen...
Stört es oder wundert es dich nicht dass der gute Gott uns schlecht zur Welt kommen lässt?
Ich fände das höchst ungerecht und auch unlogisch. Er will doch dass wir gut sind, wieso stellt er aber die Vorzeichen dann auf negativ und nicht zumindest auf neutral oder sogar positiv?


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