Eva, die Frau, - sie verführt Adam, indem sie ihm den Apfel (der Erkenntnis) anbietet.
@snafu: keine Henne, kein Ei ...
JA!! Es sind immer zuerst die Frauen, - wurscht, ob Islam, Christentum, aber auch in den buddistischen Überlieferungen.
Göttinnen und Göter.
Leider hinkt die Lehre des Islam uns einige Jahrhunderte nach...
Die Erkenntnis oder die Lehre der Evolution (Entwicklung von Same und Ei bis zu unseren heutigen Daseinsformen) zeigt uns unterschiedliche Rollensysteme und soziale Gegebenheiten auf. (z.B. der "Hahn und seinen Hennen", die Elefantenkuh als Chefin ihres Clans, die Löwin, welche ihre Jungen vor ihren männlichen Geschlechtsgenossen schützen muss, - Fische, welche die heranreifenden Eier ihrer Nachkommen in ihrem Schutz behalten, der Eber, welcher seine "Bache" mit ihren/seinen Frischlingen schützt, - das Reh, die Hirschkuh, welche ihr Junges bis zu einem gewissen Alter versorgen, - die Bärin, welche ihre Nachkunft von "geilen Bären" schützt, - Tauben, welche in absoluter Partnerschaft sich um ihre Brut kümmern, und vieles mehr...)
Worin unterscheidet sich nun die Stellung der Frau im Islam und im Christentum?
Wie gestaltete sich ein familiäres Dasein vor Christi Geburt?
Welchen Standpunkt vertreten die östlichen religiösen Vorstellungen?
Tatsächlich: NOCH HINKT DER ISLAM NACH....
Aber in unseren jetzigen Zeiten von Globalisierung und "Gleichberechtigung" dürfen wir hoffen, dass z.B. eine junge Frau aus dem Iran ebenso erfolgreich ihren beruflichen und wissenschaftlichen Weg gehen kann und darf, - so wie wir es in unserer Gesellschaft schon lange als (belanglose) Gegebenheit hinnehmen.
Fakt: Stärken und Fördern WIR die Stellung und Position von Frauen, so wie sie es im Islam sowie auch in manchen Naturethnien/-religionen auch dringend benötigen.
Partriarchalische Strukturen haben schon SO VIEL kaputtgemacht, - hören und geben wir Recht dem, was uns als "martriachalisches soziales Konstrukt" immer nur mit negativen "Verbildungen" erschreckt hat....
Wurscht, ob Christentum, Islam, Judentum, andere "monotheistische Auswüchse" uns vormachen, - FRAU und MANN habe sich zu stellen, - nicht als gegensätzliche Grundprinzipien sondern - als DER EINZIGE WEG ZUM GANZEN.
Und ich will nicht weiterhin in alten "Geschlechtsmustern und -rollen" verharren sondern in einer modernen und aufgeschlossenen Gesellschaft, in welcher jedes Geschlecht unabhängig davon von einer gleichen und gemeinsamen Ausgangsbasis sprechen kann.
In Zukunft könnte es sein, dass wir mehr und mehr davon erfasst werden, was sich in wissenschaftlichen Kreisen schon längst als "androgyne Weiterentwicklung" abzeichnet.
Ich habe davor keine Angst, sunson.