Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

7.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Mensch, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

14.07.2011 um 23:16
@MarkusPerl
Hier, der 'Rest' der Bevölkerung die keine Christen sind sind nicht automatisch Muslime...
Natürlich kann ich mich gegen diese Herrschaft wehren (was ich auch tue), muß dann aber mit dem Vorwurf des Extremisten, Satanisten, Anarchisten etc. leben. Aber auch das nehm ich in all seine Facetten gern für mich an. ^^ Nur eins werd ich wohl niemals, Untertan und Sklave... also Bürger.

Anzeige
melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

14.07.2011 um 23:16
@Pascoli
Noch was zum Nachdenken,Wanderprediger wie Jesus gabt es damals etliche,die sind aber alle Namenlos geblieben, weshalb,weil nur Jesus aus der Masse rausragte und deshalb auch die Evangelien und Briefe der Apostel als bleibendes Zeugnisse.
Es gibt kein Bericht aus der Zeit, dass Jesus nur ein Prediger war ,nie Wunder gewirkt hat, nie am Kreuz starb.
Seid wann kann man aus einem Nichtnachweis ein Beweis machen,dass das alles nicht stimmen soll was die Bibel über Jesus berichtete


1x zitiertmelden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

14.07.2011 um 23:19
@occitania

Ich denke Du siehst das zu eng. Wenn Du nicht gerade wie die Axt im Walde agierst wirst du keine Probleme bekommen, wenn Du das Christentum ablehnst. Überleg doch mal: Wie viele Katholiken nehmen den ihren eigenen Glauben überhaupt noch ernst? Ginge ein Drittel aller Getauften jeden Sonntag in die Kirche, müsste man in jedem Dorf eine Kathedrale bauen um die Mengen zu fassen. Aber Du siehst selbst, dass das Gegenteil der Fall ist.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

14.07.2011 um 23:24
@MarkusPerl
Kannst mal sehen wie erfolgreich man schon gearbeitet hat ^^
Aber ich seh die Problematik auch eher nicht unter den Katholiken sondern mir machen die Evangelikalen viel mehr Bauchschmerzen. Schön 'weltoffen' nach außen, aber tief drin Hardliner schlimmer als Luthers Gefolge.


1x zitiertmelden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

14.07.2011 um 23:26
@occitania
Zitat von occitaniaoccitania schrieb:Kannst mal sehen wie erfolgreich man schon gearbeitet hat ^^
Aber ich seh die Problematik auch eher nicht unter den Katholiken sondern mir machen die Evangelikalen viel mehr Bauchschmerzen. Schön 'weltoffen' nach außen, aber tief drin Hardliner schlimmer als Luthers Gefolge.
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Katholiken können eher mal 5 grad sein lassen. Und sie sagen es frei raus, wenn sie etwas stört. Evangelikale tun so als seien sie dein bester Freund, aber hinterum planen sie schon wie sie dich "umpolen" können.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

14.07.2011 um 23:29
@MarkusPerl
Das sind ja dann aber eher interkonfessionelle Sachen wer da wen gerade umpolt. Ich als Außenstehender sehe das dann eher immer genußvoll-wachsam. ^^


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.07.2011 um 12:25
@Kopfnuss
Zitat von KopfnussKopfnuss schrieb:Noch was zum Nachdenken,Wanderprediger wie Jesus gabt es damals etliche,die sind aber alle Namenlos geblieben, weshalb,weil nur Jesus aus der Masse rausragte und deshalb auch die Evangelien und Briefe der Apostel als bleibendes Zeugnisse.
Es gibt kein Bericht aus der Zeit, dass Jesus nur ein Prediger war ,nie Wunder gewirkt hat, nie am Kreuz starb.
Seid wann kann man aus einem Nichtnachweis ein Beweis machen,dass das alles nicht stimmen soll was die Bibel über Jesus berichtete
Zu damaliger Zeit gab es viele Rabbis, da man ja den Messias herbeisehnte. Aber verdrehe bitte nicht die tatsachen. Es gab zu damaliger Zeit auch historiker die sich mit all den "Sekten" befassten und aufschrieben. Es wurden einige Namen von diesen Wanderprediger und dessen wirken aufgeschrieben. NUR ein Jeus von Nazareth wird nicht erwähnt. Also kann man davon ausgehen das er absolut unwichtig war. Erst ca 25 jahre nach seinem Leben fängt man an über ihn zu berichten. Ca 40 jahre später hat er auch kleine Wunder getätigt und ca 80 jahre später war er ein richtiger "Superman"
Hier ein paar Namen:
Josephus: jüdischer historiker-er schrieb 77 die Geschichte des jüdischen Krieges und erwähnt Jesus mit keinem Wort. Dies ist umso erstaunlicher, als Josephus ausführlich auf die Vorgeschichte des Krieges und die Geschichte des jüdischenVolkes insgesamt eingehtund dabei auch religiöse Gruppierungen wie z.B. die Sekte der Essener eingehend erwähnt und beschreibt. Auch Johannes der Täufer und sein Schicksal werden beschrieben. Und von Jesus kein Wort ?

Justus von Tiberias: Er kam wie auch Jesus aus Galiläa und war jüdischer Geschichtsschreiber. Keine erwähnung von Jesus.

Philo von Alexandrien: SPezialist von jüdischen Sekten. kein Wort von Jesus.

Kannten sie Jesus nicht ? War er nicht schreibenswürdig?

Wann ragte Jesus aus der Masse heraus ? 50 jahre später, als man ihm viele Wundertaten zudichtete. Die Briefe der Aposteln sind Geschichten wie Harry Potter. Hat der jetzt auch gelebt ?
(die Kirche hat auf jedenfall große angst vor Harry Potter)


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.07.2011 um 12:29
@MarkusPerl
Zitat von MarkusPerlMarkusPerl schrieb:das christliche Deutschland
wir können froh sein das wir NICHT das Christliche Deutschland sind. Dieses CHRISTLICH ist nur Oberflächlich. Das jetzt genauer zu erklären würde "jetzt" zu lange dauern. Vielleicht später mehr darüber.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.07.2011 um 12:34
Ich verweise mal auf
http://www.bibelkritik.ch/bibel/g6.htm
Auszüge...
Genau genommen nennt ihn die Bibel ja den "Nazoräer", was alles Mögliche bedeuten kann, aber nicht "Der Mann aus Nazareth". Zu Recht, denn damals existierte keine Stadt dieses Namens. Der Historiker Flavius Josephus listet in einer zeitgenössischen Schrift 63 Orte im kleinen Galiläa auf, ein Nazareth erwähnt er aber nicht.
Selbst der Zeitgenosse Justus von Tiberias (†92/93), der Galiläa und seine Bewohner genau kannte, erwähnte nie den Menschenfischer am Jordan.
Flavius Josephus erwähnte in seinen Schriften aus jener Zeit insgesamt 20 Männer, die alle den Namen Jesus tragen, aber in keiner Weise mit unserem Jesus der Evangelien identisch sein können. Dieser Name war also weit verbreitet und scheinbar beliebt.



melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.07.2011 um 14:26
@Uwusch
@interrobang


Der Märtyrer Justin (100-165 n. Chr.) widmete nach seinem Übertritt zum Christentum sein Leben der Verteidigung seines Glaubens. Er zog als Wanderlehrer im Philosophenmantel von Ort zu Ort und knüpfte auf öffentlichen Plätzen mit Menschen aus unterschiedlichen Schichten Gespräche an. Auch er konnte die Dürftigkeit der Quellen über ganze Abschnitte des Lebens Jesu nicht bestreiten. Doch im weiteren Verlauf seiner Ausführungen macht Justin, als er auf die Geschehnisse bei der Kreuzigung Christi zu sprechen kommt, eine aufsehenerregende Bemerkung, die sich auch bei dem Kirchenvater Tertullian findet. Nach der Schilderung der Ereignisse um die Hinrichtung Jesu schließt er nämlich:

"Dass das so geschehen ist, könnt ihr aus den unter Pontius Pilatus angefertigten Akten ersehen."

Einige Kapitel weiter erwähnt Justin nochmals die offiziellen Gerichtsakten des Pilatus.
"Dass ferner unser Christus alle Krankheiten heilen und Tote erwecken werde, das entnehmt folgenden Worten: ,Bei seinem Erscheinen wird springen der Lahme wie ein Hirsch und deutlich wird reden die Zunge der Stummen. Blinde werden sehen, Aussätzige werden rein werden, Tote auferstehen und umhergehen.' Dass er das wirklich getan hat, könnt ihr aus den unter Pontius Pilatus aufgenommenen Akten ersehen."

Nach dem Zeugnis von Justin ergibt sich demnach der folgende Sachverhalt: Justin geht davon aus, dass zu seiner Zeit (Mitte des zweiten Jahrhunderts) die offiziellen Gerichtsakten über den Prozess Jesu noch vorhanden waren. Nach den von ihm überlieferten Informationen haben sie sowohl den Verlauf der Verhandlung, den Vollzug der Todesstrafe als auch Nachrichten über das Leben und die Tätigkeit Jesu enthalten.
Auch der Kirchenvater Tertullian berichtet darüber, dass Pilatus dem Kaiser Tiberius über den Tod Jesu Bericht erstattet hätte. Er spricht hier allerdings nicht von offiziellen Prozessakten, sondern von einem Bericht des Pilatus an Tiberius:

"Tiberius nun, zu dessen Zeit der Christenname in die Welt eintrat, berichtet das ihm aus dem syrischen Palästina gemeldete Geschehen, dass sich dort die Wahrheit der wirklichen, reinen Gottheit offenbart hatte, dem Senat und befürwortete es mit seiner Stimme."

In einem späteren Kapitel verweist Tertullian im Zusammenhang mit der Sonnenfinsternis beim Tode Jesu nochmals auf den Bericht in den kaiserlichen Archiven:

"Für eine bloße Sonnenfinsternis musste das natürlich halten, wer auch davon nicht wusste, dass es im Hinblick auf Christus vorausgesagt war; und doch habt ihr hiervon, als von einem Weltunglück, den Bericht in euren Archiven."

USW

Willst du noch mehr , kein Problem sags nur


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.07.2011 um 14:33
@interrobang
Flavius JosephusIn den »Jüdischen Altertümern« des von Kaiser Vespasian geförderten jüdischen Historikers Flavius Josephus (37-97) finden sich zwei Stellen, die auf Jesus verweisen. Flavius Josephus, der unser wichtigster Zeuge für die geschichtlichen Geschehnisse und sozialen Verhältnisse in Palästina zur Zeit Jesu ist, vermittelt nur recht spärliche Nachrichten mit einem direkten Bezug zu dem historischen Jesus von Nazareth. Eine erste Erwähnung findet Jesus in den ,,Altertümern" des Josephus im Zusammenhang mit dem Martyrium von Jakobus dem Gerechten. Im Jahr 62 n.Chr. nutzte der christenfeindliche Hohepriester Ananos (Hannas der Jüngere) die kurze Interimszeit zwischen dem Tod des Procurators Festus und dem Eintreffen seines Nachfolgers Albinus, um den Herrenbruder Jakobus und andere Juden(-christen) zu verurteilen und hinrichten zu lassen. Josephus berichtet, dass dieses Vorgehen wegen der Gesetzestreue des Jakobus auch in jüdischen Kreisen auf scharfen Protest stieß, den man auch vor Agrippa II. zum Ausdruck brachte:

«Er (sc. Ananos) berief ein Synhedrion von Richtern und ließ ihm einen Mann namens Jakobus, den Bruder Jesu des sogenannten Christus, vorführen, sowie einige andere. Er lieferte sie zur Steinigung aus. Diejenigen aber in der Stadt, die im Rufe standen, am gerechtesten zu urteilen und die Gesetze streng einzuhalten, waren darüber empört und sandten heimlich zum König mit der Bitte, dem Ananos zu befehlen, nicht mehr so zu verfahren. Schon beim ersten Schritt habe er unkorrekt gehandelt..«
Jüdische Altertümer, 20,200

Ein weiterer Passus aus den .,Altertümern" ist wesentlich aufschlussreicher, wenn auch seine Authentizität in der Forschung heftig diskutiert wurde. Es handelt sich hierbei um das sogenannte "Testimonium Flavianum". In der heute vorliegenden Überlieferung lautet es:

«Um diese Zeit (= während der Zeit des Aufstandes gegen Pilatus, der mit Hilfe der Tempelgelder eine Wasserleitung nach Jerusalem bauen lassen wollte) lebte Jesus, ein weiser Mann, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er war nämlich der Vollbringer ganz unglaublicher Taten und der Lehrer aller jener Menschen, die mit Freuden bereit sind, die Wahrheit zu empfangen. So zog er viele Juden und auch viele Griechen an sich. Er war der Messias. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch diejenigen, die ihn von Anfang an geliebt hatten, ihm nicht untreu, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorher verkündet hatten. Und noch bis auf den heutigen Tag besteht der Stamm der Christen, wie sie sich nach ihm nannten, fort.»
Jüdische Altertümer, 18,63f.

Die Schwierigkeit, die uns dieser Text bereitet, liegt in der Tatsache, dass er ganz offensichtlich Aussagen enthält, die so nur ein Christ formulieren kann, mit Sicherheit aber kein Jude. Josephus war aber ohne jeden Zweifel bis an sein Lebensende ein Jude, der in seinem gesamten umfangreichen Werk für die Christen keinerlei Interesse entwickelt hat. Wir wissen aus den Schriften des Kirchenvaters Euseb von Cäsarea, der zu Beginn des 4. Jahrhunderts wirkte, dass zu dieser Zeit das Testimonium in den Schriften des Josephus schon vorhanden war. Euseb schreibt in seiner Kirchengeschichte:

«Diese Berichte finden sich im achtzehnten Buch der ,Altertümer', wo Josephus wörtlich folgendermaßen schreibt: "Zu jener Zeit lebte Jesus, ein weiser Mann, wenn man ihn überhaupt einen Mann nennen darf. Denn er wirkte Wunder und war der Lehrer wahrheitsliebender Menschen. Viele Juden und auch Heiden gewann er für sich. Er war der Christus ... "»

Originaltext etwa so rekonstruieren:

«Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mensch. Er war nämlich der Vollbringer ganz unglaublicher Taten und der Lehrer aller jener Menschen, die mit Freuden bereit sind, die Wahrheit zu empfangen. So zog er viele Juden und auch viele Griechen an sich. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch diejenigen, die ihn von Anfang an geliebt hatten, ihm nicht untreu. Und noch bis auf den heutigen Tag besteht der Stamm der Christen, wie sie sich nach ihn nannten, fort.»


1x zitiertmelden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.07.2011 um 14:34
@Kopfnuss
Meinen Link nicht gelesen?
Historiker nehmen nun an, dass sich die Schilderung von Jesus nur aufgrund dieses Hinweises aus Eusebius' Feder in vielen mittelalterlichen Josephus-Exemplaren findet. Man hält den Einschub im Text von Flavius Josephus heute also durchweg für eine christliche Fälschung, zumindest in dieser Fassung.

Die pathetischen Worte, mit denen Josephus den angeblichen Christus beschreibt, passen nicht zum übrigen Kontext seiner Schriften. Der Echtheit des Textes widerspricht auch eine Beschreibung Josephus' über die jüdischen Freiheitskämpfer, für die er keinerlei Sympathie empfand: "Was sie besonders zum Krieg antrieb, war ein vieldeutiges Orakel, das sich in ihren heiligen Schriften fand und besagte, dass zu dieser Zeit einer aus ihrem Land der Führer der Welt werden sollte."



melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.07.2011 um 15:07
@Kopfnuss
Eine Sensation was du da schreibst. Das MUSS wohl der Beweis für Jeus Christus sein. Damit ist der Glaube an Jesus Christus jedoch zerstört, da man jetzt alles Beweisen kann (Vorsicht Ironie).
Seit dem 18 Jahrhundert wird Jesusforschung betrieben. Immer mehr Theologen gehen in der Regel davon aus das er existierte. (das ist noch immernicht wirklich bewiesen) Wenn es wahr wäre was du da schreibst, dann frage ich mich warum es noch immer nicht bewiesen ist ? Auch von Theologischer Seite nicht.
Hier ein Link:
Wikipedia: Historische Jesusforschung

Dann noch ein Link von Gerd Lüdemann. Lüdemann ist ein Experte unter den Theologen.Gerd Lüdemann ist ein deutscher Theologe. Von 1983 bis 1999 lehrte er Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen. Seit 1999 lehrt er dort mit einem Sonderstatus „Geschichte und Literatur des frühen Christentums“ und leitet an der Universität derzeit die Abteilung „Frühchristliche Studien“ des „Instituts für Spezialforschungen“.
Wikipedia: Gerd Lüdemann

Und hier ein Link zu einer Leseprobe seines Buches " Der Betrug"
http://wwwuser.gwdg.de/~gluedem/ger/00500a001.htm (Archiv-Version vom 10.07.2011)

Ein gläubiger Mensch der durch das erforschen von Jesus Christus seinen Glauben verlor.
Ich empfehle dir/euch das alles mal zu lesen.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.07.2011 um 15:24
@Uwusch
@interrobang
Zweifel an der Glaubwürdigkeit historischer Dokumente widerlegen sie nicht.
Vermutungen irgendwelcher Kritiker widerlegen sie ebenfalls nicht.
Wer schreibt ,ausserhalb der Bibel gäbe es keine Angaben über Jesus, sagt die Unwahrheit.
Thema beendet.


1x zitiertmelden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.07.2011 um 15:28
@Kopfnuss
Zitat von KopfnussKopfnuss schrieb:Zweifel an der Glaubwürdigkeit historischer Dokumente widerlegen sie nicht.
Stimmt^^
Wie kann man etwas widerlegen was noch nicht BElegt wurde?

Geht nicht!

Bloss weil etwas "historisch" ist wird es deshalb sofort wahr?

nein?

Hmm - Dann musst DU also ZUERST beweisen dass diese Dokumente wahr sind!
Davor ... sind sie kein Argument!


1x zitiertmelden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.07.2011 um 16:06
@Thermometer
Da ist doch schon ein problem. Jesus ist historisch nicht beweisbar. Man zweifelt zwar nicht daran das es Jesus gab, aber er ist nicht beweisbar.
Wenn diese Schriften alle Echt wären, dann wäre Jesus auch beweisbar.


1x zitiertmelden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.07.2011 um 16:17
@Kopfnuss
diese Kritiker sind Gläubige Menschen die einsicht in ziemlich alle Schriften haben. Die lesen nicht nur das NT und glauben ihren Teil, sondern sie studieren die
a: die Zeit
b: die Umgebung
c: die sprachen und schriften
d: tratitionen
e: andere glaubensrichtungen

Was genau hast du studiert das du so genau sagen kannst was wahr und was unwahr ist ?
Diese "Kritiker" wie z.B. Gerd Lüdemann war ein angesehener Christ, der die erlaubnis der Kirche hatte einblicke zu dokumente/Schriften zu bekommen die wir noch nicht mal kennen. Und nur weil ein Mann jetzt erkannt hat ,und es auch haargenau erklären kann, ist er ein 08/15 Kritiker !?

Lüdemann wurde nach seine veröffentlichungen von der Kirche rausgeschmissen. Sein vorschlag war, das er weiter mit 20 gläubigen Christen forschen würde. Wenn er unrecht hätte, könnten es die 20 Christlichen forscher widerlegen. Die Kirche hat abgelehnt. Sie hat absolut keine Interesse die wahrheit zu erforschen und zu verkünden, da sie genau weiß das ihre Organisation auf Lug und Betrug aufgebaut wurde. Es Wurde eine Lügengeschichte um den Jüdischen Rabbi Jesus v.Nazareth aufgebaut und über vielen Jahrhunderten weiterentwickelt. Und da es keine Zeitzeugen/Zeitberichte über einen historischen Jesus gibt, konnte auch keiner diese Lügen aufdecken. Aber dank Forschung kann man heute selbst nur mit dem NT zeigen das diese Geschichte um Jesus eine große Lüge ist.
Weder die Prophezeihungen, noch die Geburt oder die Auferstehung sind wahr.

Aber für Gläubige MUSS es ja nicht wahr sein, denn sie glauben ja lieber.
Für mich ist auch eine Welt zusammengebrochen als ich erfahren habe das der Weihnachtsmann nicht wirklich kommt. ^^


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.07.2011 um 19:11
@MarkusPerl
Zitat von MarkusPerlMarkusPerl schrieb:Also ich finde nicht, dass die römische Kirche etwas Schlechtes ist
Millionen von Menschen dachten auch nicht das Hitler ein schlechter Mensch ist. Erst als alles vorbei war, besannen sich die Menschen auch auf das negative . Und das war verdammt viel.
Genauso gehts mit der Kath.Kirche. Du kannst ganze Bücher mit den verfehlungen der Kath.Kirche füllen. Aber wenn es darum geht was die Kirche WIRKLICH gutes für die Menschen tut, dann wirst du nicht viel finden.
8 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ...
dieses Gebot (wenn auch nicht richtig verstanden) wird noch heute von den Kirchen missachtet und war eine Säule für die Macht der Kirche.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.07.2011 um 19:15
@Uwusch
@MarkusPerl
MarkusPerl schrieb:
Also ich finde nicht, dass die römische Kirche etwas Schlechtes ist
Millionen von Menschen dachten auch nicht das Hitler ein schlechter Mensch ist. Erst als alles vorbei war, besannen sich die Menschen auch auf das negative . Und das war verdammt viel.
Genauso gehts mit der Kath.Kirche. Du kannst ganze Bücher mit den verfehlungen der Kath.Kirche füllen. Aber wenn es darum geht was die Kirche WIRKLICH gutes für die Menschen tut, dann wirst du nicht viel finden.
8 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ...
dieses Gebot (wenn auch nicht richtig verstanden) wird noch heute von den Kirchen missachtet und war eine Säule für die Macht der Kirche.
Du magst damit sogar Recht haben. Ich wollte damit nur sagen: Die römisch-katholische Kirche an sich ist nicht schlecht oder böse. Was hingegen daraus gemacht wird und was manche Diener der Kirche in manche Dinge hineininterpretieren, dass kann unter Umständen nicht immer astrein sein.


melden

Jesus war ein Mensch - und starb nicht am Kreuz

15.07.2011 um 19:28
@MarkusPerl
Eine Atombombe ist auch nicht schlecht. Immerhin sorgt sie dafür das andere Angst vor ihr haben und keinen großen Krieg haben wollen.
Der Islam ist auch nicht schlecht oder böse, dennoch glauben viele das gegenteil.
Eine Pistole ist auch nicht schlecht, man kann ein wunderbares Hobby nachgehen.
Die NSDAP war auch nicht schlecht, kommt eben nur darauf an wer da das sagen hat.

verstehst du was ich damit sagen will ?

Erst heute Mittag habe ich eine Doku über die Juden in Bayern gesehen. Dort konnte man wunderbar sehen wie der Ruf der Juden und damit der Haß und die verfolgung zustandegekommen ist.

Wir in Deutschland können dankbar sein das wir es geschafft haben uns von der Macht der kath.Kirche befreien konnten. Sie hat zwar noch immer viel Einfluss auf uns, jedoch sind wir jetzt relativ freie Menschen und können frei denken/reden.

Ich selber lebe im Katholischen Polen bei Auschwitz (Stadt dürfte bekannt sein). Ich bekomme jeden Tag zu spüren welchen Einfluss die kath. Kirche auf die Menschen hier hatt. Probleme,probleme und nochmals probleme. Aber eine Hilfe aus Worte kann man von dieser Organisation nicht erwarten.
Bei jedem Problem was wir zu ohren bekommen sage ich zu meiner Frau (Gottgläubige) das Polen eben noch mindestens 20 Jahre hinter Deutschland ist. Sie selbst hat selber schlechte erfarung mit der Kath.kirche und ist deshalb auch gegen sie. Obwohl sie sich immer bekreuzigt wenn sie eine sieht.
Und wie schwer ist es erst für Menschen die die Kirche nicht hinterfragen und alles Glauben was man ihnen vorsetzt.


Anzeige

1x zitiertmelden