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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

78 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unsinn, Roman, Fiktion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

19.03.2007 um 05:27
@ bism 786

Ich bin mal so frei ...00000295>






target="_blank">Anleitung zur Rechercheim Internet


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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

19.03.2007 um 05:29
Hach, der erste Eintrag auf ner neuen Seite funzt immer noch nicht, hier also noch mal:






Anleitung zur Recherche imInternet


P.S.: Einen sehr gut strukturierten und anwenderfreundlichenkostenlosen HTML-Grundkurs findest Du zum Beispiel hier (Archiv-Version vom 18.03.2007) -Name und Mail-Addresse reichen zur Registrierung. Viel Glück! 00000296.gif 27


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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

19.03.2007 um 12:26
@autodidakt

>>>Du in letzter Zeit vermehrt mit Lorber kommst -, werde ich mirerlauben, ein paar Texte anzuführen, die das Thema in der Kürze behandeln, wenngleichsich in der NO natürlich viele weitere und ins Detail gehende vorfinden. Vielleicht zuBeginn diese Aussage Jesu: <<<

Die NO ist für mich von gar keiner Bedeutung, daLorber angeblich auch frauenfeindlich war. Weiterhin ist eigentlich eine Kommentierungkein Mittel zum richtigen Verständnis, sondern ein weiterer Umweg! Und wenn nur dieLorberianer das Christentum verstanden haben, dann haben sie ihn eigentlich nicht imgeringsten verstanden, auch wenn man irgendwelche Erscheinungen haben mag ;) Der einesieht Krishna, der andere wiederum andere Götter. Ob das Beleg genug ist, dieWidersprüche auszuräumen!? Fakt ist, man kann kommentieren so viel man will, aber Jesusas. sagte nie das man ihn anbeten soll oder das er Gott höchspersönlich ist...


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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

19.03.2007 um 12:29
Ob nun ein Kommentar eine göttliche Offenbarung ist, darüber lässt sich bekanntlichstreiten. Wenn es danach gehen würde, dann müssten die genialsten Kommentare zum Korangöttlichen Ursprungs sein, aber das hat keiner bisher behauptet....


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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

20.03.2007 um 02:45
@ Freestyler

Weiterhin ist eigentlich eine Kommentierung kein Mittel zumrichtigen Verständnis, sondern ein weiterer Umweg!

Wie kommst Du darauf, dieNO sei eine Kommentierung der Bibel? Es handelt sich um eine eigenständige Offenbarung,die wesentliches der Bibel zu integrieren weiß. Daneben gibt es ja zum Beispiel auch nochdie großen Jenseitswerke oder die Haushaltung Gottes, worüber sich in der Bibel nichtsadäquates finden lässt.

Und wenn nur die Lorberianer das Christentumverstanden haben, dann haben sie ihn eigentlich nicht im geringsten verstanden, auch wennman irgendwelche Erscheinungen haben mag.

Warum denkst Du, die Anhänger derNeuoffenbarung Jesu allein verstünden das Christentum richtig? Es gibt unzähligeBibelchristen, die eine Herzensbeziehung mit Jesus pflegen, ohne die NO zu kennen odersich damit identifizieren wollen, bzw. diese gar nicht anerkennen. Wer sagt Dir denneigentlich, dass es dazu unbedingt irgendwelcher Erscheinungen bedarf? Außerdem geht esja darum, Jesus als Denjenigen zu erkennen, der Er war und ist, ein ernsthaftesChristentum kann sich hierin erst wahrhaft begründen. Ich finde, Du betrachtest die ganzeSache etwas zu subtil und abgehoben. Oder diese Aussage "Mein Wort ist das Leben in sichund macht lebendig jeden, der es mit gutem Herzen vernimmt - denn es geht da sogleich dasGrundleben alles Lebens in das Leben des Menschen über" möchte Deinen Horizont einfachnicht erweitern, was verständlich wäre, wenn man den sogenannten durch Jesus wirkendenHeiligen Geist weltlicher betrachtete als es Ihm zugute käme. Dann hätte ich hingegen mitDeiner Argumentation keinerlei Probleme.00000295.gif 27

Ob nun ein Kommentareine göttliche Offenbarung ist, darüber lässt sich bekanntlich streiten. Wenn es danachgehen würde, dann müssten die genialsten Kommentare zum Koran göttlichen Ursprungs sein,aber das hat keiner bisher behauptet....

Eine göttliche Offenbarung schließteinen Kommentar schon von sich aus vollständig aus, letzterer kann nur auf menschlichemWissen und daraus folgenden Erkenntnissen fußen, da gebe ich Dir Recht.

Das solles von meiner Seite aus hier an dieser Stelle zunächst gewesen sein, weil wir -wenngleich der Thread-Eingangspost anderes meint - irgendwie ins Offtopic driften.


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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

20.03.2007 um 08:28
@Auto

>>>Wie kommst Du darauf, die NO sei eine Kommentierung der Bibel? Eshandelt sich um eine eigenständige Offenbarung, die wesentliches der Bibel zu integrierenweiß.<<<

Also ein Kommentar ;)

Achso! Jetzt verstehe ich dein Anliegen,du beziehst dich mehr auf die Mystik. Aber das muss doch nicht unbedingt ausschlaggebendsein, oder!? Ich meine, jeder Gläubige führt oder versucht eine Herzensbeziehung mit Gottzu führen. Natürlich werden unterschiedliche Methoden diesbezüglich verwendet.
DieSufis bewahren das geistige Herz durch viel Gottesgedenken vor dem "rosten" und öffnendie Augen dessen und tauchen somit auch teilweise in die geistige Welt ein und sehen diematerielle Welt von einem anderen Standpunkt. Das ist natürlich auch unter Muslimen einStreitthema ;)


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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

20.03.2007 um 08:44
@ Freestyler

Kommentar hin oder her, ich lasse Dein Statement mal so stehen,weil ich partiell damit leben kann. 00000295.gif 27


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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

24.03.2007 um 12:32
Können wir nach diesen Abschweifungen mal allmählich wieder zum Konzil von Nicäazurückkommen? - Man mag ja drüber streiten ob dieses Konzil nun gut oder schlecht war undwelche Gründe es damals wirklich waren, die zu diesem Konzil geführt haben, aber Fakt istdoch, dass es ein entscheidender Schritt war, die damals existierenden Glaubens-Schriftenmal zu sammeln und zusammen zu tragen, was auch die heutige Grundlage der Christen inForm des Buches "Bibel" geworden ist. - Freilich sind hierbei leider auch wichtigeSchriften ausgesondert worden, die nicht in die Bibel einbezogen worden sind. Aber wennman nicht irgend wann einmal diesen Schritt vollzogen hätte, dann gäbe es die Bibel heutenicht. Dann gäbe es hier und da Schriften, Abschriften und Sammlungen und woanders wiederandere und die Christen würden heute nicht einheitlich, sondern sehr verschieden ihrenGlauben praktizieren und hätten auch keine einheitliche Grundlage.


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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

24.03.2007 um 15:59
Also ich glaube zusammenfassend kann man sagen, das das Konzil für Jesus schlecht war undfür die Politik und den König überaus gut.


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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

27.03.2007 um 13:55
So schlecht kann das Konzil für Jesus nicht gewesen sein, immerhin wurde da erst dieWesensgleichheit mit Gott sozusagen beschlossen !


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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

27.03.2007 um 13:57
Und das war der Fehler!


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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

27.03.2007 um 19:58
Ja schließlich wurde da beschloßen dass er Gottessoh ist und er würde es bestimmt nichtwollen dass so ein Rummel um ihn gemacht würd.


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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

28.03.2007 um 13:11
Nebst dessen wurde auch beschlossen, dass Gott dreifaltig sei in diesem Konzil. Und dasJesus ein Teil dieser Gottheit sei.


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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

28.03.2007 um 14:43
http://www.way-to-allah.com/bekannte/dr.miller.html


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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

28.03.2007 um 14:50
/dateien/rs35040,1175086225,reishs9


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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

09.05.2007 um 14:01
Da macht der Reiter "Plums"...


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Kaiser Konstantin und das Konzil von Nicäa

09.05.2007 um 20:23
auch ein interessantes Thema, dazu meine Meinung (ich bin da aber nicht soBibelfest):

Im Konzil von Nicäa wurde durch den römischen Kaiser Konstantin die"Göttlichkeit Jesu" zum allgemeinen Glaubensgrundsatz gemacht, und damit der Streit mitden Arianern entschieden, die in Jesus "nur" den Propheten sahen
und nicht "GottesSohn". Aus der Sicht von Kaiser Konstantin ein notwendiger Schritt zur Schaffung einereinheitlichen Religion mit festem Fundament.

Aus meiner Sicht eine Festlegung, dieauf einer Interpretation der Evangelien und der Paulusbriefe beruht, deren Auslegung zumdamaligen Zeitpunkt schon heftig diskutiert wurde. Mittlerweile haben wir mehrereKonfessionen, die sich über die Auslegung der heiligen Schrift im Detail nicht einigsind.

Jesus hat nichts Schriftliches hinterlassen. (Warum eigentlich ?) Nachmeiner Lesart hat er sich selbst nie als "göttlich" oder "Gottes Sohn" bezeichnet (fallsich da was überlesen haben sollte bitte ich um Nachsicht und Hinweis) sondern dieseAnrede wurde von anderen "Menschen" verwendet bzw. von anderen unterstellt, deshalb jaauch der Streit darum. Dieser Streit wurde "nicht" durch einen Christen entschieden.Jesus wurde auch nicht gekreuzigt, weil er sich als Gottes Sohn bezeichnet hat, das habenzwar einige behauptet, reichte aber nicht als Beweis. Die Römer haben ihm unterstellt,sich als "König der Juden" zu bezeichnen (INRI), was in ihren Augen Hochverrat war. Jesusgalt unter einigen Juden als der "Messias", also der von Gott gesandte Erlöser in derTradition des David, der das alte Königreich wiederherstellen wird, und der damit dieRömische Herrschaft beendet. Selber hat er das aber nie von sich behauptet (da seinKönigreich nicht von dieser Welt war).

Konstantin hat mit dieser Entscheidungeigene Ziele verfolgt, für die er eine Religion brauchte, die in sich gefestigt und nichtin grundlegenden Glaubensfragen zerstritten ist. Diese Entscheidung sicherte denFortbestand und die weitere Entwicklung des Christentums. Ansonsten wäre eineZersplitterung dieser Religion bereits zu diesem Zeitpunkt erfolgt.


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