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Metaphysik & Religionen

162 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Philosophie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Gladiator Diskussionsleiter
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Metaphysik & Religionen

30.04.2007 um 10:28
Da hast du nicht ganz Recht. Es gibt viele Menschen die an Jesus Botschaft glauben,aber
die Kirchen komplett ablehnen, aber auch solche die alle Bräuche und Traditionenbefolgen
aber in ihrem Inneren nicht begreifen was sie anbeten.
Achja, verschwendedein Mitleid
nicht, heb es auf für die die es brauchen!

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Gladiator Diskussionsleiter
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Metaphysik & Religionen

30.04.2007 um 10:30
"Wer nicht für mich ist, ist gegen mich."

Ja, das stimmt. Allerdings, was ist mitdenen die nicht begreifen? Was ist eigentlich mit geistig Behinderten die mental nicht inder Lage sind, an irgendetwas metyphysisches zu glauben? Werden diese unendliche Qualenleiden?


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Metaphysik & Religionen

30.04.2007 um 10:45
"Da hast du nicht ganz Recht. Es gibt viele Menschen die an Jesus Botschaft glauben,aber
die Kirchen komplett ablehnen, aber auch solche die alle Bräuche und Traditionenbefolgen
aber in ihrem Inneren nicht begreifen was sie anbeten."

da hast dunatürlich recht... glaube i und christ sein ist ein lebenstil und keineanneinanderreihung von Dogmen.
PS: ich bin NK (nicht konfessionnell). ich bin ineiner freien gemeinde in der nicht die institution sondern jesus die ehre gegebenwird!


"Was ist eigentlich mit geistig Behinderten die mental nicht in der Lagesind, an irgendetwas metyphysisches zu glauben? Werden diese unendliche Qualenleiden?"

Gott ist doch nicht ungerecht! er liebt alle menschen gleich, und kenntsie natürlich. ich bin der festen überzeugung, dass gott sie entweder vor eine faire wahlstellt, die nicht auf einer geistig hohen ebene ablaufen muss, oder dass er wie beikelnstkindern, die verunglücken verfährt. die könenn gut und böse noch nicht freiunterscheiden un dfinden den weg in den himmel. und nein, dass ist nicht völlig freiinterpretiert, sondern findet sich in der bibel wieder. gott ist liebe und sein wesenumfasst gerechtigkeit.


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Metaphysik & Religionen

30.04.2007 um 10:47
Gottes Liebe zeigt sich wohl nur im Jenseits.


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Metaphysik & Religionen

30.04.2007 um 10:53
also komm! dass es uns hier so dreckig geht (mir jetzt nicht, aber ettlichen anderen)dass liegt wohl nicht an Gott, sondern an der gagenteiligen macht, die die welt unterkontrolle hält. der sündenfall und seine folgen sind nicht seine schuld! hättest dudeinen sohn für einen haufen undankbare geopfert, dass sie ne chance haben derverdammniss zu entrinnen?
Mt 25, 40! Gottes liebe offenbart sich auch in dertätlichen nächstenliebe!

PS: wissen wir wom gott eingreift und was er alles zumgutne wendet? was wäre wenn er es nicht getan hätte? spekulieren können wir, aber wirwiisen es nicht!


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Metaphysik & Religionen

30.04.2007 um 10:58
---"der sündenfall und seine folgen sind nicht seine schuld!"---

Ich dachte, Jesuswäre für unsere Sünden gestorben...


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30.04.2007 um 11:01
aber nur, wenn du das für dein leben annimmst! haben dass alle menschen getan? nein? alsodann hängt die sünde, für die jesus gestorben ist immer noch hier zuhauf rum. er kann diedie schuld doch nur abnehmen wenn du es willst! er vergewaltigt niemanden zu seinem Glück


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Metaphysik & Religionen

30.04.2007 um 11:07
Mann, Revolanik, der Sündenfall von Adam und Eva hat NIE stattgefunden. Begreif dasendlich mal.

Wir Menschen wurden was wir sind durch den Lauf der Evolution undtragen daher von Geburt an keine Schuld. Was danach kommt ist das Ergebnis von Erbgut undErziehung.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Metaphysik & Religionen

30.04.2007 um 11:38
Es ist sinnlos mit Heiden und Ungläubigen auf Basis der Vernunft zudiskutieren

Na das nenne ich mal eine handfeste Aussage ...


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Metaphysik & Religionen

30.04.2007 um 11:53
So wie es eine biologische Evolution der Körper gibt, gibt es auch eine des Geistes.Ausgehend von dem Punkt, an dem der Menschengeist ganz am Anfang seiner Entwicklung zumIch-Bewußtsein und damit zunehmender geistiger Reife stand, wuchs parallel zu dieserinneren Entwicklung auch sein Gottesverständnis bzw. zuerst einmal das generelleGotteserkennen.

Gott als Schöpfer muß alleine aus logischen Gründen schon dagewesen sein, ein solches höchstes Wesen aber zu erkennen ist eine Frage der geistigenReife. Gehen wir weiter zurück in die Geschichte finden wir dort Dämonenglauben beivielen Urvölkern, später kamen die Götter der Antike hinzu bis sich mehr und mehr derGlaube an ein diesen Allen noch weit überstehendes göttliches Wesen manifestierte.

Die Menschen konnten und können immer nur so viel erkennen, wie ihr eigenerHorizont jeweils zuläßt. So existieren durchaus jene Dämonen und alten „Götter“, eshandelt sich bei diesen jedoch nicht wie zum jeweiligen Zeitpunkt geglaubt wurde, um diehöchsten Wesen der Schöpfung, sondern ihrerseits ebenfalls nur um Geschöpfe. Je mehr dieMenschen sich geistig entwickelten, desto größer wurde ihre geistigeDurchlassungsfähigkeit und parallel dazu ihre Erkenntnisfähigkeit, so gelangten sie inihrem Wissen die Leiter der Schöpfung aufwärts, von den niederen Wesen die man alsDämonen benennt weiter zu den großen „Göttern“, die nichts anderes als höhere Wesen derNatur sind, bis schließlich zur wahren Gotteserkenntnis.

Es ist die Aufgabe derMenschen Gott für sich zu erkennen und nicht die Gottes, sich zu beweisen. Was für einWesen wäre Gott, müßte er dies? Er braucht uns nicht, wir ihn hingegen als Quelle allenLebens schon.

Es gab in vielen Kulturkreisen auserwählte Menschen, die alsGottgesandter tätig waren, mitnichten nur bei einem Volk. Jedoch mußte das jeweilige Volkinnerlich bereits so weit sein, diesen Gesandten auch als solchenanzuerkennen.

Gotterkenntnis muß letzten Endes allein in jedem selbst reifen, eshandelt sich hier nicht um Erfahrungen die authentisch auf andere übertragen werdenkönnen, sondern nur das in sich Erleben wird aus dem laschen Glauben erst ein Wissenentstehen lassen. Insofern ist es eine zusätzliche Gnade, daß die Menschheit immer wiederHelfer zugeteilt bekam. Die Fähigkeiten dazu liegen in uns allen.


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Gladiator Diskussionsleiter
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Metaphysik & Religionen

30.04.2007 um 11:58
Aber welchen Nutzen hat dieser "logische Glaube an Gott" ?


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Metaphysik & Religionen

30.04.2007 um 12:00
@Sidhe
Also sind die Aborigines vom Geist her primitiv, genau so wie dieBuschmänner?


@Abendländer
---"Es ist sinnlos mit Heiden und Ungläubigen aufBasis der Vernunft zu diskutieren"---

Ich werde dich nächsten Jahr um diese Zeitbesuchen kommen, mit einem Koffer voller Geld. Mach dir über das wie keine Sorgen, glaubenur daran und es wird eintreten.


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Metaphysik & Religionen

30.04.2007 um 12:45
@Sidhe
"später kamen die Götter der Antike hinzu bis sich mehr und mehr der Glaube anein diesen Allen noch weit überstehendes göttliches Wesen manifestierte."





den glauben an einen einzigen gott gab es, seit es die menschengibt. es stimmt jedoch, dass sich polytheismus wegen anfangs noch etwas anderergesellschaftsstrukturen mehr verbreitete.

der glabe des einen gottes hat jedochnichts mit geistiger evolution zu tun, sondern ist vielmehr die konsequenz der damalsherrschenden umstände und wurde je nach belieben entweder weiter kultiviert oderabgelehnt.
der beste beweis dafür ist, dass wir schon weit vor den propheten hinweiseauf große monotheistische kulturen finden.
in ägypten gab es z.B. zwischen 7000-und3000 v.Chr. mehrere monotheistische phasen.



"Was für ein Wesen wäreGott, müßte er dies? Er braucht uns nicht, wir ihn hingegen als Quelle allen Lebensschon."

noch so eine sache:
warum ist der mensch so abhänig von gott?
dasist doch letztendlich nur eine rechtfertigung und und die existensberechtigung desmenschen würde sich darauf beschränken, durch gott erschaffen worden zusein.
tatsächlich macht dieser gedanke jedoch keinen sinn, da das gotteigene rechtüber die menschen zu richten somit vertan wäre he?


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Metaphysik & Religionen

30.04.2007 um 12:46
@Gladiator

Aber welchen Nutzen hat dieser "logische Glaube an Gott"?

Welchen Nutzen haben das Wasser und die Sonne für die Blume?

Wenn dunur unter der Bedingung eines Nutzens für dich selber Gott erkennen möchtest, wird es dirweder gelingen noch sonst etwas bringen.
Das ist ein Manko der Menschen, sie gebennicht um des Gebens willen, sondern nur wenn es ihnen selber etwas bringen könnte, ausreiner Kalkulierung.

Aber ich kann dir etwas von Wechselwirkungenerzählen:
Wenn man sich als Mensch bemüht -und das müssen wir- seinem menschlichenWesen gemäß am für uns richtigen Platz in der Schöpfung zu stehen, wirken wir dadurchgenau in der Weise, die uns bestimmt ist. Das alles aber aus eigenem bewußten Wollen undechter Freude heraus, ohne auf einen Nutzen abzuzielen, es ist das selbstlose Geben dashier zum wirken kommt.

Aber gerade dadurch kann umso mehr empfangen werden, dennalles was wir von uns geben wird umso mehr zu uns zurückkehren - darin liegt wahrerSegen.

Allerdings sollte man nicht denken, diese kosmische Gesetzmäßigkeitbetrügen zu können, nur die innere Haltung wird bewertet und schonungslos erkannt,Maskeraden scheinbaren Wollens helfen also nicht - was ja auch sehr ungerechtwäre.




@pyroraptor

Also sind die Aborigines vom Geist herprimitiv, genau so wie die Buschmänner?

Du benutzt "primitiv" im negativenKontext, davon sprach ich nicht.
Man könnte sie als einfacher bezeichnen, darf dabeiaber nicht den Fehler machen zu denken, jeder der einem monotheistischen Glauben anhängt,wäre demnach innerlich fortgeschrittener. Das Gegenteil ist oft der Fall wie wir nichtnur heute, sondern auch in der Historie beobachten können, darum ist hier einschwarz-weiß-Denken kontraproduktiv.

Sie mögen in ihrer Erkenntnisfähigkeit nochnicht so weit fortgeschritten sein, aber das Ausschlaggebende ist, wie man sein Lebenlebt, wie man sich nicht nur sich selber sondern vor allem seiner Umwelt gegenüberverhält, wie man seiner diesbezüglichen Verantwortung gerecht wird. So gesehen führenjene "primitiven" Völker ein gottgefälligeres Leben, als so mancher Scheinheiliger. Esist darum für sie nicht schlimm, noch nicht in ihrem Wissen weiter voran gekommen zusein, solange sie richtig leben machen sie gar nichts falsch, denn richtig zu lebenbedeutet, in der richtigen Schwingung in der Schöpfung zu stehen, und um dies zu tunbedarf es keiner Bücher, sondern des natürlichen Gespürs.

Ich hoffe darum, daß dueine Religionszugehörigkeit nicht mit wahrhaftiger, lebendiger Gotterkenntnisgleichsetzt.


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30.04.2007 um 12:48
"Welchen Nutzen haben das Wasser und die Sonne für die Blume?"


Ich glaubenicht an etwas metaphysisches; lebe aber und erfreue mich bester physischer undpsychischer Gesundheit.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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30.04.2007 um 12:54
@AMR

der glabe des einen gottes hat jedoch nichts mit geistiger evolution zutun, sondern ist vielmehr die konsequenz der damals herrschenden umstände und wurde jenach belieben entweder weiter kultiviert oder abgelehnt.
der beste beweis dafür ist,dass wir schon weit vor den propheten hinweise auf große monotheistische kulturenfinden.
in ägypten gab es z.B. zwischen 7000-und 3000 v.Chr. mehrere monotheistischephasen.


Ja du sagst es, Phasen. Ein weiterer Beweis dafür, daß Gotterkennenmit der geistigen Evolution Hand in Hand geht, denn kein in sich lebendig gewordenesWissen würde wegen äußerer Umstände wieder abgeschafft, so wie es gerade besserpaßt.


warum ist der mensch so abhänig von gott?
das ist dochletztendlich nur eine rechtfertigung und und die existensberechtigung des menschen würdesich darauf beschränken, durch gott erschaffen worden zu sein.
tatsächlich machtdieser gedanke jedoch keinen sinn, da das gotteigene recht über die menschen zu richtensomit vertan wäre he?


Mir will sich der Sinn der letzten Aussage im Kontextnicht so ganz erschließen :|
Willst du damit sagen, daß Gott als Erschaffer für unsverantwortlich ist und darum nicht seine eigene Schöpfung richten dürfte, oderwas?

Aber es scheint mir, als würdest du dich am Begriff der Abhängigkeitfesthalten, weil du darin etwas negatives siehst. Es ist eine Abhängigkeit in dem Sinne,wie wir zum Leben vom Sauerstoff abhängig sind, eine ganz natürliche ohne daß wir dabeieingekesselt wären. Ein Geschöpf ist natürlicherweise immer von seinem Schöpfer abhängig,kann sich aber vollkommen frei entfalten.

Die Existenzberechtigung des Menschenbildet sich vor allem dadurch, wie er die ihm anvertrauten Aufgaben verwaltet. Im Momentsieht es also eher schlecht für uns aus ;)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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30.04.2007 um 12:55
Ich glaube nicht an etwas metaphysisches; lebe aber und erfreue mich bester physischerund psychischer Gesundheit.

Glaube alleine ist tot, es sind die Taten diezählen.


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Gladiator Diskussionsleiter
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30.04.2007 um 12:58
Mir erschließt sich nicht komplett der Sinn dieser Aussage.
Was hat der Tod/dasVerschwinden einer irreführenden Ideologie mit Handlungen zu tun?


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Metaphysik & Religionen

30.04.2007 um 13:09
Es reicht nicht alleine zu glauben, wenn man nicht darnach handelt. Ansonsten ist man wieein von außen schönes Gefäß, aber innen hohl. Wo nur Glaube statt Erkennen herrscht, mußes immer Spekulationen und Phantasie geben, also alles andere als die von Gott gewollteErkenntnis. Das Dilemma der meisten Religionen... nein, eigentlich aller.


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Metaphysik & Religionen

30.04.2007 um 13:09
*zitattest*
Zitat von SidheSidhe schrieb:Willst du damit sagen, daß Gott als Erschaffer für unsverantwortlich ist und darum nicht seine eigene Schöpfung richten dürfte, oderwas?
.

so in etwa.
gehen wir von einem straßenkind aus, das von seineeltern einfach ausgesetzt wurde. ein kind, dem es so schlecht geht, dass es liebersterben würde.
ein kind also, das keine feste aufgabe hat und mehr durch einen unfallenstanden ist, als dass es gewollt wäre.
was, wenn dieses kind nun tötet?
was, wennes selbstmord begeht?
trägt letztendlich nicht gott die verantwortung dafür?
denndas kind hat nicht darum gebeten geboren zu werden.
also sag mir, was paasiert mitdieser seele?


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