Homosexualität in den Religionen

"...und nicht das selbe Geschlecht mit dem selben Geschlecht. Es ist eben unästheisch."

Was?? Das kann nur jemand behaupten der noch nie eine künstlerische Lesbenszene von Andrew Blake genoss ! ;)

@JoschiX

Das ist hier im Forum schon häufig aufgefallen: Drastisch gesagt scheinen oft DIEJENIGEN, die am vehementesten und radikalsten Homosexuelle verurteilen das bloß auf Männer zu beziehen und kein Problem damit zu haben, sich trotzdem munter auf eine Lesbenszene die Wurst zu pellen :)

Dabei HASSEN Lesben das und ekeln sich vor solchen Männern. Ich kenne Lesben, die Männern schon eine reingehauen haben, weil die gegeifert haben, als die mit ihrer Freunden Zärtlichkeiten ausgestauscht haben. Das zeugt alles in allem von einer geringen sozialen Intelligenz, das Verhalten von lesbengeilen Schwulenhassern. Sie können nicht akzeptieren dass Frauen eine eigene Sexualität haben, die auch noch unabhängig von ihnen ist und meinen sie haben das Recht sie anzugraben oder anzustarren. Aber wehe ein Schwuler macht ihnen schöne Augen, dass ist dann ganz schlimm. Das die meisten Lesben sich ähnlich fühlen, wenn ein Mann sie lüsternd beäugt, darüber denken diese Idioten nicht nach. Deswegen lassen die Türsteherinnen auf Lesbenpartys auch keine Typen rein. Ganz selten hat man als Schwuler Glück, aber nur wenn die einen kennen. Neulich war ich auf einer Lesbenparty ohne Männerausschluss, da kam da direkt so eine Gruppe Assitürken rein. Fünf Minuten später hatte einer zugelangt und dafür ein Glas von einer zierlichen Blondine direkt ins Maul bekommen. Der hat geblutet wie ein Schwein und seine Kumpels haben versucht das Mädel zu verdrischen, womit sie aber nicht gerechnet haben war, dass sie wohl mit einer Horde Butsches unterwegs war, als sehr maskuline Lesben, gegen die auch solche Machos letzendlich keine Chance haben. :) Seitdem dürfen bei dieser Party keine Männer mehr rein, bis auf wenige Ausnahmen. Aber das ist eben typisch, Männer meinen immer entscheiden zu können, was gut oder schlecht ist. Lesben sind eben auch "nur" Frauen.

Am aller besten sind ja die Kerle, die denken Lesben wären nur Frauen die nie den richtigen getroffen haben. Dass eine Frau einfach so geboren wird und Schwänze ekelig findet, das können sich solche Alphamännchen gar nicht vorstellen. Und dann bringen sie so Sprüche, dass man als Schwuler keine Frau abkriegt. Mal im Ernst, wenn ich eine Frau kennen lerne, mit der ich mich gut verstehe und anfreunde und sie ist hetero- dann will die früher oder später mit mir schlafen, weil ich ja so nett bin und ihr nicht an die Wäsche will und auch so gerne "Frühstück bei Tiffany" gucke.

Echt. Solche Typen regen mich sooooo auf.

ich kenne leute die machen lesben an mit erfolg, ja das ist eine heraus vorderung, ausserdem ist es ein geheim tip, mal in schwulen clubs zu gehn und leseben an machen.

finde das mache lesbische frauen was anziehendes haben und sind auf alle fälle estetisch.

Wie überaus fromm und redlich von dir.

du verwechselst mich mit einen deiner christlichen prister

mhhhh ismaayl in schwulenclubs findest du keine lesben das sagt schon dr name schwulenclub aus :)

Bediko
wenn du lessen könntest rede ich von einer anderen person die dies macht

ausserdem sind clubs relativ oder nicht

ja clubs sind relativ schwulenclubs sind dann ebr wieder speziefikationen die andere sachen ausschliessen^^

Bediko

sei dir da nicht so sicher ;)

@Bediko:
Da haben sie Ismaayl gleich im Darkroom behalten.

@Topic:
Lesbische Frauen machen vielen Männern deshalb Angst, weil sie deutlich machen, dass Sexualität, weibliche zumal, auch ganz ohne Männer funktioniert. Dass sie sie nicht mal als Regisseure oder Zuschauer brauchen. Mann ist einfach überflüssig - eine zutiefst verstörende Erfahrung für Männer, sie fühlen sich ausgeschlossen und geilen sich dann eben in wildestens Fantasien am DVD-Player auf.

Interessanterweise funktioniert das umgekehrt nicht so. Im Regelfalle sind Frauen schwule Männer eher sympathisch. Vermutlich, weil sie eine gewisse Garantie bieten, nicht lästig zu werden.

Andersherum (nein, nicht ohne Doppelsinn): Es gibt mindestens genaue so viele Frauen, die Angst vor Lesben haben, wie Männer, die sich vor Schwulen gruseln. Eigentlich ja auch Quatsch.
Menschen sind schon ziemlich komische Wesen, vor allem in Hinblick auf ihre Sexualität.

Seltsamerweise war mir die sexuelle Orientierung meiner Mitmenschen immer ziemlich egal. Wenn mir etwas nicht gefällt, kann ich es immer noch verständlich machen. Und wenn ich nicht angebaggert werden will, dann will ich es nicht, weder von Männchen noch von Weibchen. Die Baggerführerscheine vergebe immer noch ich.

ich weiss nicht leseben machen mir nicht angst,ganz im gegenteil

Müssen sie ja auch nicht, wenn du immer in Schwulenclubs rumhängst...

Hallo zusammen!
Ich lese und befolge hier schon seit mehreren Wochen die Diskussionen zu verschiedenen mehr oder weniger interessanten Themen. Nun hat auch mich das Allmystery-Fieber gepackt.

Auch wenn der letzte Beitrag schon fast ein Jahr alt ist, hänge ich mich diesem an.

Nun zum eigentlichen Thema.

Es gibt Christen die vertreten die Auffassung, Homosexualität und christlicher Glaube sind so unvereinbar miteinander wie Himmel und Hölle.

Warum eigentlich werden Buchstaben so viel Macht beigemessen? Nur weil sie angeblich von Gott inspiriert sein sollen?

Ich habe auch meinen Glauben, setze mich allerdings in gleichem Atemzug mit der Bibel kritisch auseinander. Auf der einen Seite ist es für mich ein Buch mit hohen Moralvorstellungen, auf der anderen Seite eines das Reihenweise zum Töten aufruft. Letzteres hinterlässt in meinen Augen ein Bild, das nicht mehr besonders viel mit Moral gemein hat. Da vertrete ich einfach die Meinung: Es ist ein großer Widerspruch glasklares Wasser zu predigen, aber Wein zu trinken. Genau einen solchen Eindruck hinterlassen die Bibel-Autoren aber.

Wir sind uns so sicher, aber wissen wir wirklich wer beispielsweise Moses war und wie er lebte und vor allen Dingen wie seine persönliche Einstellung gegenüber Homosexualität geprägt war? Ganz einfach, wir wissen es alle nicht.

Sexualität ist ein natürliches Bedürfnis des Menschen, unabhängig der sexuellen Orientierung. Warum wird eigentlich Homosexualität in der Bibel so an den Pranger gestellt, die Intersexualität, also die sogenannten "Zwitter" aber mit keiner einzigen Silbe auch nur erwähnt? Es hiess doch Gott schuf den Menschen als Männlein und Weiblein, ja und jetzt, was ist mit den Menschen die beide Geschlechter in sich vereinen? Welche Argumente haben die strenggläubigen Christen dazu? Oder anders gefragt: Mit welchem Geschlecht dürfen die nach christlicher Lehre verkehren?

Ich bin zwar "nur" Männlein, doch sehe ich in erster Linie der Mensch und nicht seine sexuellen Vorlieben. Der Mensch sollte im Vordergrund stehen und nicht die Sexualität eines Menschen. Leider hinterlässt es aber den Eindruck , als würde erst die Sexualität einen Menschen mit all seinen Stärken und Schwächen ausmachen. So ein völliger Blödsinn!

was ist mit den Menschen die beide Geschlechter in sich vereinen? Welche Argumente haben die strenggläubigen Christen dazu?

Hmmm... operieren?


Leider hinterlässt es aber den Eindruck , als würde erst die Sexualität einen Menschen mit all seinen Stärken und Schwächen ausmachen.

Die Sexualität sagt vielleicht sehr viel über einen Menschen aus... -_-

was ist mit den Menschen die beide Geschlechter in sich vereinen? Welche Argumente haben die strenggläubigen Christen dazu?

Hmmm... operieren?
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Und was, wenn die Betroffen das nicht möchten?

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Leider hinterlässt es aber den Eindruck , als würde erst die Sexualität einen Menschen mit all seinen Stärken und Schwächen ausmachen.

Die Sexualität sagt vielleicht sehr viel über einen Menschen aus... -_-
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Und was wäre das genau, wenn ich fragen darf?

Und was, wenn die Betroffen das nicht möchten?

Dann ist das ihr Problem.


Und was wäre das genau, wenn ich fragen darf?

Nun ja, dieser Trieb ist fest im menschlichen Wesen verankert.
Und im Umgang damit, offerbart sich der Charakter eines Menschen.

Und was ist an Homosexualität falsch?