Wer der Meinung ist, aufgeklärt zu sein und die Religion vor die Demokratie stellt, hat nicht begriffen, was Aufklärung bedeutet. So wird wohl eher ein Schuh draus.Firdaus schrieb:Wer die Demokratie über die Scharia stellt, obwohl er aufgeklärt ist der verlässt den Islam.
zu tun. Ich denke, die Gesetzgebung Allahs verkraftet sozialverträgliches Verhalten. Und wenn westliche Werte ein Standard an sozialverträglichem Verhalten vorgeben sowie durchsetzen wollen und das schon zuviel sein soll, dann weiß ich auch nicht weiter.
Und genau das ist das Problem. Würde ihnen jemand den Islam wieder nahebringen dann wäre das nicht mehr der Fall. Glaube mir, ich kenne das persönlich. Das sind in den allermeisten Fällen keine praktizierenden muslime. Wenn doch dann handeln sie entgegen des Islams. Würden diese Jugendlichen sich wieder an ihre Religion wenden so wäre das ein großes Plus für die Gesellschaft.kofi schrieb:Der Durchschnittsnichtmuslimbürger verbindet mit dem Islam eher das Verhalten von Muslimen, insbesondere unserer "jungen Wilden" vor allem in den Großstädten aus dem türkischen und arabischen Milieu.
Hab ich nie behauptet.
Nice try ^^Holdings schrieb:Ich finde Pierre Vogel ist eine Prüfung, wir müssen Gott zeigen dass wir treue Christen sind.
Ich finde Pierre Vogel ist Seelenfänger und Hassprediger gleichzeitig und gehört wegen Volksverhetzung hinter Gitter. Und zwar für sehr lange Zeit.....
47.) Was ist der Unterschied zwischen Islam und Demokratie? Sind sie für den Islam oder für die Demokratie ?http://www.enfal.de/63fr3.htm#47
Ein islamisches System und ein demokratisch geführter Staat stehen nicht im Widerspruch zueinander, denn wir sehen, daß die Kalifen nach dem Tod des Propheten demokratisch gewählt wurden und auch demokratisch regiert haben. Bei der Wahl des ersten Kalifen Hazrat Abu Bakr hat zum Beispiel jeder in einer offenen Wahl gewählt und Hazrat Abu Bakr hat gewonnen. Weil die Mehrheit sich für ihn entschied, wurde der Wille der Mehrheit ausgeführt und deshalb steht ein demokratischer Staat nicht im Widerspruch zum Islam. In einem demokratisch geführten Staat kann der Islam praktiziert werden. Man kann nicht beides getrennt betrachten und sich fragen, für welchen von beiden man sich entscheiden würde. Man kann auch beides praktizieren. Im Islam wurden Provinzgouverneure, Richter oder Beamte bestimmt; es wurden Staatspräsidenten entfernt, es wurden Verordnungen bestimmt, die Angelegenheiten regeln sollten, die weder im Qur'ãn noch in der Sunna vorkamen. Islam und Demokratie sind also keine Widersprüche; solange die Angelegenheiten islamisch gelöst werden, kann dies auch ein demokratisch geführter Staat sein. Allerdings muß hier ein wichtiger Unterschied betont werden, um eventuelle Mißverständnisse aus dem Weg zu räumen. Unter Demokratie verstehen wir nicht, daß die Menschen nach ihrem Belieben Gesetze verabschieden können, die beispielsweise unislamisch sind. Der Demokratiebegriff bezieht sich unter anderem auf die freie Wahl und die Ernennung von Ministern und die Bildung von Provinzen (zum Beispiel Bundesländern). Richtiger wäre es also zu sagen, daß im Islam demokratische Prinzipien vorhanden sind und nicht, daß der Islam mit der Demokratie, wie sie von den meisten Menschen gesehen wird, im Einklang steht.
aber das ist doch das einzige ziel,Lightstorm schrieb:Ich finde es generell nicht gut so was vor Kamera zu machen. Denn diese Videos sind teilweise auch stark politisch motiviert und ich würde nicht wollen das mein Glaubensbekenntnis politische Aspekte unterstreichen soll.
sie wollen halt alle gesehen und gehört werden...
"Offiziell". Wer hat denn das Recht dazu eine Koranübersetzung offiziell oder nicht offiziell zu machen?interrobang schrieb:das witzige bei der Lies aktion war das sich lauter muslime darüber beschwert haben da es
1) eine eigene und keine offizielle übersetzung war.
2) es die sorge gab das viele dieser bücher im müll landen. (was ja auch passierte)
