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Fragen über den Islam

2.967 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fragen über den Islam

15.02.2008 um 21:40
@ mailo

Hm
Ich überlege gerade was für eine Mentalität ein Kaufmann haben muss. ;-)

Traue keinem Kaufmann kann ich da nur sagen.
Die versuchen doch eh nur zu bescheißen.
Jedenfalls erfolgreiche. ;-)


....

Da sag ich nur:

Die Axt im Haus erspart den Zimmermann. ;)

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Fragen über den Islam

15.02.2008 um 21:54
@Puschelhasi
Jepp,
Habe ich kein Problem mit.
Lass uns den alten Jup da vom Kreutz tüddeln, und in, von mir aus gemeinsam mit dem Mohmi, irgend wo verbuddeln.
Dann können wir ja versuchen, unter Beachtung unserer Ressourcen und unserer Ziele, einen gangbaren Weg zu finden.


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Fragen über den Islam

15.02.2008 um 22:02
Gemäß einem Artikel in der "Welt-Online" war der Mohammed aber nicht gerade sehr friedlich und auf Geld hat er auch nicht gerne verzichtet. Die weltlichen Dinge schien er doch sehr zu schätzen....

Doch lest selbst


Mit Chadidjas Vermögen tätigte Mohammed glänzende Geschäfte und zählte bald zu den Honoratioren von Mekka. Diese Kaufmannsrepublik bildete damals ein erstaunlich tolerantes Gemeinwesen. Es gab zwar ein zentrales Heiligtum, die „Kaaba“, ein viereckiges Gebäude, in dem ein angeblich von Abraham eingelassener Stein ruhte. Rings um diese Kaaba standen mehr als 350 Statuen und Symbole von Göttern, Götzen und Heiligen. In Mekka durfte jeder nach seinem Glauben selig werden.

Auch Mohammed betete arabische Götzen an. Doch ab 610/11 traten in seiner Persönlichkeit Veränderungen auf. Sie waren so gravierend, dass man bis heute über die Ursachen rätselt. „Oft sah man ihn mit eingefallenen Wangen und fiebernden Augen ziellos im Land umherirren“, hießt es in einem alten Bericht. „Seine Kleider waren zerrissen, seine Haare ungepflegt, tagelang rührte er keine Speise an.“

Auf dem Hira-Berg im Osten Mekkas suchten Mohammed Visionen heim. Er behauptete, Steine und Felsen würden ihn mit Geheule bedrohen, bekam hysterische Anfälle und saß oft angstzitternd in Felsenhöhlen. Zu seiner Frau Chadidja sagte er: „Ich weiß nicht, ob mich ein guter Geist oder ein Dämon verfolgt.“ In seiner Verzweiflung wollte er Selbstmord begehen. Doch als er dabei war, sich von einem Felsen zu stürzen, sprach ein Wesen namens Allah zu ihm und sagte, er sei auserwählt „als Verkünder der Wahrheit meines Wortes“.

Mohammed begann nun in Mekka zu missionieren, zunächst im engsten Familienkreis. Als ersten bekehrte er seinen Neffen Ali, ein Kind von zehn Jahren, dann Ehefrau Chadidja. Es folgte Abu Bekr, ein Geschäftspartner, laut Chroniken „ein Witzbold und gewandter Erzähler von schlüpfrigen Geschichten“. Nach zwei Jahren hatte er ganze acht Personen vom Islam überzeugt. Dann trieb es Mohammed in die Öffentlichkeit. Er hielt wütende Predigten, bedrohte Wahrsager und Zauberer im Hof der Kaaba. Sein Fanatismus führte dazu, dass ihn der Familienclan „Abu Lahab“ (Vater des Höllenfeuers) nannte.
Mohammeds Auftreten schien selbst im toleranten Mekka störend. Man hatte ihm angeboten: „Stell die Statue Deines Gottes in die Kaaba und bete ihn an, soviel Du willst. Wir werden Dich nicht stören.“ Doch Mohammed lehnte ab. Da es in Mekka keine Gefängnisse gab, empfahl man ihm quasi die Ausreise.

Ab 613 begab sich der neue Prophet für drei Jahre zu Beduinenstämmen. Er erzählte, der Erzengel Gabriel habe ihn aufgefordert: „Verkünde Deinen Glauben in der ganzen Welt!“ Die Wüstensöhne zeigten sich freundlich, aber nicht sonderlich beeindruckt. Erst nachdem der Erzengel Mohammed nach und nach einen ganzen Glaubenskanon, den „Koran“, diktiert hatte, gewann der Islam Anhänger. In Mekka freilich wurde der Prophet nach jeder Predigt ausgepfiffen und verspottet.
Im Sommer 622 zog Mohammed schließlich in die Stadt Yathrib, wo sein islamischer Glaube Anklang gefunden hatte. Bald nannte man den Ort „Medinat en-Nebi“ (Stadt des Propheten) oder Medina. Hier rief Mohammed zum „Heiligen Kampf“ (Dschihad) gegen die Mekkaner auf. Dieser Kampf bestand zunächst aus blutigen Raubüberfällen auf Karawanen. Von dem Beutegut bekam Mohammed regelmäßig ein Fünftel als Privatbesitz. Die Mekkaner mussten diesem Treiben Einhalt gebieten, zogen 624 mit einem nur 900 Mann starken Heer gen Medina und erlitten bei Badr eine Niederlage. Sie waren Mohammeds totaler Kriegführung nicht gewachsen. Der Prophet hatte u. a. befohlen, im Feindesland die nach dem Gesetz der Wüste geheiligten Brunnen zu vergiften oder zu verschütten.
Im März 625 hatten die Mekkaner dazugelernt und besiegten Mohammeds Truppen beim Berg Ohod. In Medina wurde daraufhin eine Terrorherrschaft etabliert. Jeder Mann, der nicht zum Islam konvertieren mochte, wurde hingerichtet, seine Familie in die Sklaverei verkauft. 627 mussten sämtliche Juden Medinas sterben. Mohammed gebärdete sich „wie ein erbarmungsloser Rächer, ein blutdürstiger Despot.“ Sein Privatleben nahm skandalöse Züge an. Nach Chadidjas Tod im Jahre 619 heiratete er insgesamt 14 Frauen, die „Mütter der Rechtgläubigen“ genannt wurden. In der Öffentlichkeit mussten sie einen Schleier tragen, was später zur allgemeinen islamischen Sitte wurde.

Für Aufsehen sorgte 621 die Hochzeit des über 50-jährigen Mohammed mit der erst neun Jahre alten Aischa, die als Mitgift ihr Spielzeug in die Ehe einbrachte. Eigentlich hatte er Aischa schon als Sechsjährige heiraten wollen, was der Vater unter Hinweis auf ihre „Zeit der Reife“ gerade noch verhindern konnte. Trotz seines exzessiven Frauenkonsums bekam Mohammed nie einen Sohn. Seine ungeklärte Nachfolge sollte schließlich in eine Spaltung des Islam zwischen Sunniten und Schiiten münden.
Durch seine suggestive Beredsamkeit und vor allem das Versprechen auf ein Paradies nach dem Tode für alle rechtgläubigen Männer gewann Mohammed immer mehr Anhänger. 630 kapitulierte Mekka nahezu kampflos vor seinen Truppen. Der Prophet erwies sich als großmütiger Sieger, er schonte Leben und Eigentum des Feindes. Nur in Religionsfragen blieb er intolerant. Die 350 Götterbilder wurden zerstört, wer nicht zum Islam übertrat, musste mit der Todesstrafe rechnen. Als Mohammed sein Ende nahen fühlte, zog er aus dem ihm verhassten Mekka wieder nach Medina. Hier starb er am 8. Juni 632. Einer seiner letzten Befehle lautete: „Vertreibt alle Ungläubigen aus Arabien!“



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Fragen über den Islam

17.02.2008 um 14:36
"""Mit Chadidjas Vermögen tätigte Mohammed glänzende Geschäfte und zählte bald zu den Honoratioren von Mekka. Diese Kaufmannsrepublik bildete damals ein erstaunlich tolerantes Gemeinwesen. Es gab zwar ein zentrales Heiligtum, die „Kaaba“, ein viereckiges Gebäude, in dem ein angeblich von Abraham eingelassener Stein ruhte. Rings um diese Kaaba standen mehr als 350 Statuen und Symbole von Göttern, Götzen und Heiligen"""


Glänzende Geschäfte in Mekka? Was ist das für ein Märchen ... ?
Sein Onkel Abu Talib war ein armer Händler, und mit dem Vermögen Chadidschas und einiger anderen wohlhabenden Konvertiten konnte man den Handelsboykott gegen den Stamm Muhammads s.a.s., Freilassungen von zum Islam konvertierten Sklaven und die Auswanderung nach Medina mit Mühe und Not finanzieren


"""In Mekka durfte jeder nach seinem Glauben selig werden.
Auch Mohammed betete arabische Götzen an"""


Falsch - Die Muslime durften nicht mit ihrem Glauben seelig werden, mussten im Geheimen praktizieren und man streute Gerüchte aus, die im Koran auch dokumentiert sind (er möchte uns von unserer Erde vertreiben, Ein Jemenite lehrt in oder ein blinder schwarzer Schmied ist sein Meister usw.)



"""Doch ab 610/11 traten in seiner Persönlichkeit Veränderungen auf. Sie waren so gravierend, dass man bis heute über die Ursachen rätselt. „Oft sah man ihn mit eingefallenen Wangen und fiebernden Augen ziellos im Land umherirren“, hießt es in einem alten Bericht. „Seine Kleider waren zerrissen, seine Haare ungepflegt, tagelang rührte er keine Speise an"""


Dazu hätte ich gerne die Quelle ...

Aber es stimmt, dass er damals begann sich immer wieder zurückzuziehen, ein innerer Drang, eine tiefe Sehnsucht leitete ihn dabei

Das ist die harte Schule Allahs für seine Propheten, um sie auf das Prophetenamt vorzubereiten

Das gilt auch für das Aufwachsen in der Freiheit der Wüste bei einem bitterarmen Beduinenstamm bei einer Amme mit dem Namen Halima und seine Tätigkeit als Hirte - Der Hirte sorgt für seine Schafe - Der Prophet sorgt für seine Gemeinde (Im Christentum haben wir ja auch das Bild des "Hirten" und seiner "Schafe")

Der Kaufmannsberuf lehrt den Menschen den Umgang mit den anderen Menschen. Auch das ist für das Prophetenamt zentral


"""Auf dem Hira-Berg im Osten Mekkas suchten Mohammed Visionen heim. Er behauptete, Steine und Felsen würden ihn mit Geheule bedrohen, bekam hysterische Anfälle und saß oft angstzitternd in Felsenhöhlen. Zu seiner Frau Chadidja sagte er: „Ich weiß nicht, ob mich ein guter Geist oder ein Dämon verfolgt.“ In seiner Verzweiflung wollte er Selbstmord begehen. Doch als er dabei war, sich von einem Felsen zu stürzen, sprach ein Wesen namens Allah zu ihm und sagte, er sei auserwählt „als Verkünder der Wahrheit meines Wortes"""


Von der gehässigen Schreibweise abgesehen - Hier werden mehrere Dinge durcheinandergebracht. Zweifellos wurde er zuerst von der ersten Offenbarung erschlagen und fühlte sich nackt und hilflos - daher schrie er zu seiner Frau Chadischa: "Hüllt mich ein, Hüllt mich ein!"
Jeder von uns hätte dieses Ereignis mit Sicherheit nicht überlebt. Man stelle sich vor plötzlich lastet die Verantwortung über die ganze Welt auf deinen Schultern ...



"""Mohammed begann nun in Mekka zu missionieren, zunächst im engsten Familienkreis. Als ersten bekehrte er seinen Neffen Ali, ein Kind von zehn Jahren, dann Ehefrau Chadidja"""


Falsch! Chadidscha konvertiere zuerst - und Ali war das erste Kind, nicht der zweite Konvertit


"""Es folgte Abu Bekr, ein Geschäftspartner, laut Chroniken „ein Witzbold und gewandter Erzähler von schlüpfrigen Geschichten"""


Quelle ? Ich kann es mir schon denken ...


"""Nach zwei Jahren hatte er ganze acht Personen vom Islam überzeugt. Dann trieb es Mohammed in die Öffentlichkeit. Er hielt wütende Predigten, bedrohte Wahrsager und Zauberer im Hof der Kaaba. Sein Fanatismus führte dazu, dass ihn der Familienclan „Abu Lahab“ (Vater des Höllenfeuers) nannte.
Mohammeds Auftreten schien selbst im toleranten Mekka störend. Man hatte ihm angeboten: „Stell die Statue Deines Gottes in die Kaaba und bete ihn an, soviel Du willst. Wir werden Dich nicht stören.“ Doch Mohammed lehnte ab. Da es in Mekka keine Gefängnisse gab, empfahl man ihm quasi die Ausreise"""


Ja die neue Botschaft sorgte für Unruhe - obwohl zahlenmäßig noch klein und vor allem aus ehemaligen oder und nach wie vor in diesem Status lebenden Sklaven bestehend - Denn sie beanspruchte die Wahrheit für alle Menschen zu sein und sie betonte die Gleichheit aller Menschen. Das konnte den Mekkanern mit ihrem Standessystem natürlich nicht gefallen ...

Die ersten Jahre hielt der Gesandte Allahs aber bestimmt keine "wütenden Predigten"


"""Ab 613 begab sich der neue Prophet für drei Jahre zu Beduinenstämmen. Er erzählte, der Erzengel Gabriel habe ihn aufgefordert: „Verkünde Deinen Glauben in der ganzen Welt!“ Die Wüstensöhne zeigten sich freundlich, aber nicht sonderlich beeindruckt. Erst nachdem der Erzengel Mohammed nach und nach einen ganzen Glaubenskanon, den „Koran“, diktiert hatte, gewann der Islam Anhänger. In Mekka freilich wurde der Prophet nach jeder Predigt ausgepfiffen und verspottet.
Im Sommer 622 zog Mohammed schließlich in die Stadt Yathrib, wo sein islamischer Glaube Anklang gefunden hatte. Bald nannte man den Ort „Medinat en-Nebi“ (Stadt des Propheten) oder Medina. Hier rief Mohammed zum „Heiligen Kampf“ (Dschihad) gegen die Mekkaner auf. Dieser Kampf bestand zunächst aus blutigen Raubüberfällen auf Karawanen"""


... welche die Muslime vertrieben hatten bzw. zur Flucht gezwungen hatten, den Muslimen den Krieg erklärt hatten (Boykott, Verflgung, Folter der Sklaven) und aufrüsteten, um die Muslime ein für allemal loszuwerden.

Die "Überfälle" - vor allem Badr - fanden zudem alle in der unmittelbaren Umgebung von Medina statt. Von Angriffskrieg kann man da kaum sprechen.


"""Von dem Beutegut bekam Mohammed regelmäßig ein Fünftel als Privatbesitz"""


... welches er selbstverständlich nicht für sich behielt. Vlt sind dem Schreiber des Pamphlets ja Überlieferungen über die bescheidenen Lebensverhältnisse des Gesandten Allahs und der bescheidenen Ausstattung der ersten Moscheen bekannt ...



"""Die Mekkaner mussten diesem Treiben Einhalt gebieten, zogen 624 mit einem nur 900 Mann starken Heer gen Medina und erlitten bei Badr eine Niederlage"""


Wieder falsch ...
Bei Badr griffen die Muslime eine Karawane an, welche u.a. mit dem Diebesgut der Muslime nach Syrien gezogen waren und dort weiter für den Krieg rüsteten (sie setzten Ware gegen Geld und Waffen um)
Abu Sufiyan, der Leiter der Karawane konnte aber einen Überfall verhindern und schickte darauf ein großes Heer (zahlenmäßig dreimal so stark wie die Muslime und besser ausgerüstet) welches von den Muslimen besiegt wurde. Dieser Kampf war für den Glauben sehr bedeutend. Die Suren 8 und 9 beschäftigen sich mit Angst, Hoffnung, Zuversicht, Bitten zu Gott, Hilfe von Gott, Zunahme an Glaubensstärke usw. vor, während und nach diesem Kampf.



"""Sie waren Mohammeds totaler Kriegführung nicht gewachsen. Der Prophet hatte u. a. befohlen, im Feindesland die nach dem Gesetz der Wüste geheiligten Brunnen zu vergiften oder zu verschütten"""


Das hat nichts mit Badr zu tun - bei Badr ließ Allah in seiner Gnade in der Nacht vor dem Kampf Regen senden, der die Muslime tränkte und den Lagerort der Mekkaner versumpfte und er schickte Heerscharen von Engeln die man nicht sehen kann ...


"""Im März 625 hatten die Mekkaner dazugelernt und besiegten Mohammeds Truppen beim Berg Ohod"""


Der vor Medina liegt - dieser Kampf war von beiden Seiten vereinbart worden. Auch aus diesem Kampf lernten die Muslime viel über Glauben, Geduld und Bescheidenheit. Denn die Niederlage war auf die Gier der Bogenschützen zurückzuführen, welche für die Beute ihre Posten verließen und dadurch den Mekkanern einen Hinterhalt ermöglichten, der den Kampf wenden konnte


"""In Medina wurde daraufhin eine Terrorherrschaft etabliert. Jeder Mann, der nicht zum Islam konvertieren mochte, wurde hingerichtet, seine Familie in die Sklaverei verkauft"""


Das ist einfach nur gelogen - In Medina gab es bis zum Tod des Propheten s.a.s. Christen und Juden ...


"""627 mussten sämtliche Juden Medinas sterben. Mohammed gebärdete sich „wie ein erbarmungsloser Rächer, ein blutdürstiger Despot.“



Wieder gelogen ...
Die Männer des Stammes Quraiza wurden hingerichtet, nachdem dieser Stamm bei der Grabenschlacht (als die Mekkaner Medina belagerten) die Verträge mit den Muslimen brach und insgeheim mit den Mekkanern paktierte und dann nach der erfolglosen Belagerung stur blieb und statt sich zu entschuldigen in ihren Burgen einschlossen. Das Urteil fällt aber nicht der Gesandte Allahs, er überließ den Urteilsspruch einem Schiedsrichter, der mit den Banu Quraiza liiert war, und schwörte ihm es anzuerkennen. Als er dieses harte Urteil aussprach, wurde es vollstreckt und die Frauen und Kinder auf die Muslime verteilt

Zwei andere Stämme mussten Medina verlassen, durften sich aber auf der arabischen Halbinsel niederlassen und soviel Besitz mitnehmen, wie ihre Tiere tragen konnten. Mit ihnen gab es in der Folge weitere Bestimmungen über Landbesitz u. a.

Es gab weitere Juden und vereinzelt Christen in Medina, welche davon unberührt blieben, da sie sich nicht dem Verrat angeschlossen hatten.


"""Sein Privatleben nahm skandalöse Züge an. Nach Chadidjas Tod im Jahre 619 heiratete er insgesamt 14 Frauen, die „Mütter der Rechtgläubigen“ genannt wurden. In der Öffentlichkeit mussten sie einen Schleier tragen, was später zur allgemeinen islamischen Sitte wurde"""


Ja er heiratete zwischen 9 und 12 Frauen - mit zwei Ausnahmen Witwen und ehemalige Sklavinnenen


"""Für Aufsehen sorgte 621 die Hochzeit des über 50-jährigen Mohammed mit der erst neun Jahre alten Aischa, die als Mitgift ihr Spielzeug in die Ehe einbrachte. Eigentlich hatte er Aischa schon als Sechsjährige heiraten wollen, was der Vater unter Hinweis auf ihre „Zeit der Reife“ gerade noch verhindern konnte. Trotz seines exzessiven Frauenkonsums bekam Mohammed nie einen Sohn"""


Falsch - er hatte zwei Söhne die aber leider früh verstarben.
Für mich ein Hinweis von Allah darauf, dass die Nachfolge des Islam NICHT dynastisch geregelt sein soll!


"""Durch seine suggestive Beredsamkeit und vor allem das Versprechen auf ein Paradies nach dem Tode für alle rechtgläubigen Männer gewann Mohammed immer mehr Anhänger. 630 kapitulierte Mekka nahezu kampflos vor seinen Truppen"""


Nicht nahezu kampflos, sondern kampflos


"""Der Prophet erwies sich als großmütiger Sieger, er schonte Leben und Eigentum des Feindes. Nur in Religionsfragen blieb er intolerant. Die 350 Götterbilder wurden zerstört"""


Das war notwendig


"Wer nicht zum Islam übertrat, musste mit der Todesstrafe rechnen"""


Falsch


"""Als Mohammed sein Ende nahen fühlte, zog er aus dem ihm verhassten Mekka wieder nach Medina. Hier starb er am 8. Juni 632"""


LOL der Mann der Mekka die Ehrenvolle nannte, soll Mekka gehasst haben


Und er sagte: Auf der arabischen Halbinsel (bzw. gemeint ist der Hidschaz) vertragen sich nicht zwei Religionen

Das ist für mich kein generelles Vertreibungsverbot. Wir wissen, dass auch in der zeit Abu Bakrs Juden und Christen selbst im Hidschz lebten.



FAZIT: Ist wohl ein PN- Text - deswegen wurde die Quelle nicht angegeben ;)


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Fragen über den Islam

17.02.2008 um 15:21
Al-Cidr
Also mittlerweile solltest Du wissen dass ich mich nur äußerst selten auf dubiosen Seiten befinde.
Ich schrieb doch oben dass der Text von der Welt-Online ist aber hatte vergessen den Link beizufügen.
Hier nun der vergessene Link: http://www.welt.de/wissenschaft/history/article1679339/Mohammed__Vom_Kaufmann_zum_Propheten.html


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17.02.2008 um 15:22
Mohammed – Welt-Online: Vom Kaufmann zum Propheten


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18.02.2008 um 01:14
Against@

Toll "Die Welt" --- die ist beinahe in einer Liga mit PN und Blog-CO ;)


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lolle ehemaliges Mitglied

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18.02.2008 um 08:33
Aber der Spiegel bleibt unerreicht :p


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Fragen über den Islam

18.02.2008 um 11:08
@Against

Ich finde es wirklich erschreckend so einen Mist zu lesen, der größtenteils aus Lügen besteht.
Aus Hadithen, die die einzigen Quellen für die Geschichte der Propheten sav. darstellen, zu zitieren bedeutet auch gleichzeitig auch alle wunderhaften Seiten von ihm sav. zu betonen. ;)


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18.02.2008 um 16:48
Sure 109 von den Ungläubigen.
Fazit> 6. Euch eure Religion und mir meine Rreligion<

Deratrtiges klingt doch tolerant, wie kann da jemand eine andere Entscheidung treffen, und den ungläubigen gegenüberintolerant sein, oder Frauen, die ein anderes Verständnis des Glaubens haben?

Hingegen sagt Sure 48 : 29. "Mohammed ist der Gesandte Gottes, und die mit ihm, streng sind sie gegen die Ungläubigen und barmherzig untereinander."

Der Aufschreiber weiss um das Fehlverhalten und die Ungerechtigkeit der Gläubigen gegen die Ungläubigen.

Nachfolgend greift der Koran die Thora und das Evangelium auf, nimmt jene die Juden und Christen als eigenen Teil der Gläubigen ein, zu den Gläubigen gehörig. "Dies ihr Gleichnis in der Thora und ihr Gleichnis im Evangelium : Wie die Saat ihren Halm hervorbringt und ihn gedeihen lässt, dass die Ähre anschwillt und auf ihrem Schaft sitzt, den Säer entzückend. Dass sich an ihnen ärgern, die Ungläubigen. Verheissen hat Gott denen von ihnen, die gläubig sind und gute Werke üben, Verzeihung und grossen Lohn. "

Wer also sind denn immer die "Ungläubigen", da es weder Juden noch Christen sein können?


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lolle ehemaliges Mitglied

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18.02.2008 um 16:50
NA wir Atheisten und die bösen Polytheisten natürlich,...und mit Buddha Staturen hat man es zumindest in Afghanistan auch nich so.


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21.02.2008 um 11:36
Es wird immer wieder geschrieben und gesagt, dass der Koran nicht geändert werden darf, nun lese ich folgende Nachricht in Israel heute über die arabische Presse, zwar älteren Datums, doch trotzdem noch interessant:

Arabische Presse
Sonntag, 23. September 2007

Kein Platz im Koran

Moslemische Übersetzer im Saudischen König Fahed Zentrum in Riad haben in ihren letzten Druckausgaben des islamischen Korans den Namen „Israeliten“ und „Kinder Israels“ ausgemerzt, der im Urtext des Korans oft erscheint.

Der Direktor des islamischen Zentrums, Mohammed bin Salim al Awfi, sagte der in London erscheinenden arabischen Tageszeitung Asharaq Al Awsat, dass er bei seiner Arbeit oft in einen Konflikt zwischen wörtlicher Koran übersetzung und der „Wahrheit der Religion“ gerate.

Eine der betreffenden Stellen im Koran befindet sich in der siebten Sure, in der dem Volk Israel wortwörtlich das Heilige Land östlich und westlich des Jordanflusses wegen der Sklaverei in Ägypten versprochen wurde.

Sure 7, 133 bis 138:

Da sandten Wir über sie den Sturm und die Heuschrecken und die Läuse und die Frösche und das Blut – deutliche Zeichen – doch sie betrugen sich hoffärtig und wurden ein sündiges Volk.

Wann immer aber das Strafgericht über sie kam, sagten sie: „O Mose, bete für uns zu deinem Herrn in Berufung auf das, was Er dir verheißen! Wenn du die Strafe von uns entfernst, so werden wir dir ganz gewiss glauben und die Kinder Israels ganz gewiss mit dir ziehen lassen.

Doch als Wir ihnen die Strafe erließen auf eine Frist, die sie vollenden sollten, siehe, da brachen sie das Wort.

Darauf straften Wir sie und ließen sie im Meer ertrinken, weil sie Unsere Zeichen als Lügen behandelten und ihrer nicht achteten.

Und Wir gaben dem Volk, das für schwach galt, die östlichen Teile des Landes zum Erbe und die westlichen Teile dazu, die Wir gesegnet hatten. Und das gnadenvolle Wort deines Herrn ward erfüllt an den Kindern Israels, weil sie standhaft waren; und Wir zerstörten alles, was Pharao und sein Volk geschaffen und was an hohen Bauten sie erbaut hatten; Wir brachten die Kinder Israels über das Meer; und sie kamen zu einem Volk, das seinen Götzen ergeben war. Sie sprachen ,O Mose, mache uns einen Gott, wie diese hier Götter haben.‘ Er sprach: Ihr seid ein unwissendes Volk.”

Wenn man mit Moslems in Israel über diese Verse und die so genannten „koranischen Verheißungen an die Kinder Israels“ spricht, so weiß oft kein palästinensischer Gespächspartner, wovon die Rede ist.

Im Gegenteil zu den religiösen Juden und vielen Christen, die die Bibel kennen, liest der religiöse Moslem nicht im Koran. Er hält sich hauptsächlich an die Auslegungen seiner geistlichen Führer, und so kommt es, dass diese eine fast vollständige Kontrolle über ihre Völker haben.



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21.02.2008 um 11:39
Wieso können und dürfen die o.g. Gelehrten den Koran umschreiben ???

Vielleicht, weil es um Israel und die Juden geht ?


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21.02.2008 um 18:14
@against

Eigentlich brauch man ja noch nicht einmal ein Muslim zu sein damit man merkt, was da für Lügen stehen. Allein die Art und Weise wie sie den Text gestaltet haben, wie sie über eine Religion lästern, und was für einen Hass die haben..Merkt ihr das nicht? Ich kann kein Positives Wort in diesem Text erkennen. Seit ich denken kann beschäftige ich mich mit dem Islam, aber so einen Mist, so eine hinterlistigkeit, eine so derartige LÜGE über den Propheten Mohammed habe ich noch nie gesehen!

Wie intolerant kann man nur sein? Muslime würden nie so über Jesus oder Moses etc reden, das sind keine Fakten sondern nur erfundener Quatsch, um das Bild des Islam bzw von Mohammed zu verzerren.

Bravo

@bekchris

In der realität sind es echt anders aus. Die dürfen garnichts machen! Sonst hätte man den Koran schon längst früher verändert. Das Arabisch im Koran ist mit der Arabischen Sprache im Lande nicht identisch bzw gleich. Das denken aber die meisten. Hier gehts wahrscheinlich nur um die Übersetzungen der einzelnen Verse usw. Sogar die Araber müssen lernen wie man den Koran richtig liest, vorallem ihn verstehen. Dies ist natürlich der Ideal Fall. Doch wie du sagst sind viele ungebildet, scheren sich einen Dreck um die Religion, machen garnichts! Aber Hauptsache dann die AK47 in die Luft halten und ballern, dabei dann ALLAHU AKBAR sagen. Diese Menschen haben einfach keinen Plan, die wissen überhaupt nicht was abgeht. Solche Menschen gehen dann zum Imam, der ja dann alles 100% weiss....und die wiederum, also einige, raffen selber nichts. Manche werden wahrscheinlich von irgendwelchen Organisationen unterstützt um den Islam zu dezimieren(kann ich mir vorstellen, z.B. die Juden, die haben ja sowieso genug Kohle, die kaufen sich alles. Ich mein aber nicht den gläubigen Juden, sondern die, dich sich als Juden verkaufen). Z.b. der Bin Laden? Nur weil er einen langen Baart hat ist er ein supuer MUSLIM? Wer kennt diesen Menschen überhaupt, wahrscheinlich chillt der genau in diesem MOment mit irgendwelchen Frauen am Strand im nirgendswo land. USA hat ja gut bezahlt.

Man so langsam kotzt mich echt alles an. Die Welt ist einfach kaputt, aufjedenfall die meisten Menschen....


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21.02.2008 um 18:17
LOL den Bin Laden meinte ich nicht als Juden, der fiel mir nur als Beispiel ein, wenn es darum geht den Islam zu dezimieren


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21.02.2008 um 18:23
Sonny-Black
Und der Islam ist dann das heile Gegenstück?
Also wenn ich alle von Dir beschriebene Moslems (also die, die den Koran scheinbar nicht richtig verstehen und einfach alles nachplappern was so nen Dummbatz da redet) von der Gesamtblaubensmenege abziehe, dann bleiben ja nur noch ca. 100 Mill. übrig.
Vielleicht hat aber auch dioe Mehrheit Recht und ihr seid Fehlgeleitet?


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23.02.2008 um 00:26
@against_nwo

Die Muslime haben immer noch mehr Ahnung von Ihrer eigenen Religion, als die meisten Christen. Allein schon weil in der Schule nix von eurem glauben beigebracht wird(da macht der Lehrer lieber was anderes als Religions unterricht, irgendso ein scheiss methodentraining oder weiss der Geier was).

Ich habe in meinen jüngeren Jahren 2 Schulen parallel besucht. Nachmittags gings schön in der Moschee weiter. Ich denk viele von meinen Glaubensbrüdern können das bestätigen weil sie vielleicht das gleiche oder auch ähnliches durchgemacht haben.

naja, aber das ist ein anderes Thema. Woher willst du wissen das es nur 100 Millionen sind? Ich mein, klar, keiner kann die genaue Zahl sagen. Aber die Mehrheit der Muslime kennen sich "noch" gut aus denke ich. Die Menschen die ich aufgezählt habe(binladen und Co) bilden eher eine minderheit. Das sind genau die, die wirklich ÜBERHAUPT kein PLAN haben.


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23.02.2008 um 00:27
PS: Ich mach religionsunterricht mit und diskutiere gerne mit Lehren über islam und Christentum (stellt euch mal vor, ich kann stundenlang über das Christentum reden, weil ich automatisch auch was vom CHristentum mitlerne wenn ich mich mit Islam beschäftige, und auch aus neugier beschäftige ich mich mit dem Christentum :-D )


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23.02.2008 um 02:17
naja, sonny. Mal ehrlich: Ich glaube du idealisierst den Zustand der Muslime sehr stark. Ich kenne wirklich viele Türken, Kurden, Azerbaijaner, aber keiner davon betet seine 5 täglichen Pflichtgebete. Und die meisten interessieren sich auch gar nicht für Religiöses.


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23.02.2008 um 12:55
Zitat von Sonny-BlackSonny-Black schrieb:Aber die Mehrheit der Muslime kennen sich "noch" gut aus denke ich.
Du hattest selbst geschrieben dass die, die nur die Auslegungen des Korans von einem Hodscha kennen nicht wirklich Muslime sein können da sie nicht über deren Inhalt bescheid wissen.
Und der Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland hat in einem Interview selbst gesagt dass die große Mehrheit der Muslime Analphabeten sind. Analphabeten können nicht lesen und kennen den Koran also nur von der Auslegung ihres Imans und sind gemäß deiner eigenen Aussage keine wahren Moslems.


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