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Die Zeugen Jehovas

38.195 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

12.08.2020 um 09:09
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Ergibt halt gar keinen Sinn, das anzunehmen.
Hm, dann wird es aber kompliziert.

Als Noah auf seinem Schiffchen war:
und ein Regen kam auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte.
https://www.bibleserver.com/LUT/1.Mose7%2C12

@Tommy57
wie lange dauerten die 40 Tage?
400 Jahre? 4000 Jahre? eine unbestimmte Zeit?

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12.08.2020 um 09:44
Zitat von BishamonBishamon schrieb:wie lange dauerten die 40 Tage?400 Jahre? 4000 Jahre? eine unbestimmte Zeit?
in meinen Augen können das alles nur symbolische Zahlen sein.
Dafür kommt mir z.B. die 40 zu oft vor in der Bibel, als dass die buchstäblich gemeint sein kann.


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Die Zeugen Jehovas

12.08.2020 um 09:47
Zitat von OptimistOptimist schrieb:in meinen Augen können das alles nur symbolische Zahlen sein.
Dafür kommt mir z.B. die 40 zu oft vor in der Bibel, als dass die buchstäblich gemeint sein kann.
Was ist das den für eine Logik?

Der Name Jesus kommt auch oft vor, der muss dann auch symbolisch sein. Kein Unterschied in der Argumentation zu dem was du geschrieben hast.


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Die Zeugen Jehovas

12.08.2020 um 09:51
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Der Name Jesus kommt auch oft vor, der muss dann auch symbolisch sein
hier vergleichst du mMn Äpfel mit Birnen.

Es ist doch ein großer Unterschied, ob ein Eigenname oft auftritt, oder eine Zahl.

Wenn es sich in der Bibel bei Zeitangaben - rein zufälligerweise (???) - sehr oft um 40 Tage handelt, da soll ich nicht stutzig werden?
Wenn es sich in der Bibel bei Zeitangaben
Zeitangaben sind nun mal keine Namen, welche selbstverständlich gehäuft auftreten, wenn es immer wieder um eine gleiche Person geht.


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Die Zeugen Jehovas

12.08.2020 um 09:54
Zitat von BishamonBishamon schrieb:das ist aber eine seltsame "gesamte Entstehungsgeschichte", wenn es noch kein Gesträuch und keine Menschen gab
Auf den Punkt gebracht.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:und da steht "Himmel und Erde", und das entspricht dem ersten Tag:
Gen 1,1

Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;
Das freilich stimmt nicht. Der zweite Schöpfungsbericht verweist doch nicht auf den ersten Schöpfungsbericht. Anfangs hattest Du es doch sauber erkannt, daß die beiden Schöpfungsberichte nicht zueinander passen. Nein, der zweite Schöpfungsbericht fängt mit 2,4b an, wo in einem Nebensatz lapidar mitgeteilt wird, daß vor Erschaffung des Adam (und der weiteren Ereignisse) halt auch noch Erde und Hmmel erschaffen wurden, und zwar am selben Tag. Die Erschaffung von Erde und Himmel verteilt sich im ersten Schöpfungsbericht dagegen auf die ersten beiden Tage. In 1,1 wird kein separater Schöpfungsakt zu Beginn des ersten Tages mitgeteilt, sondern das ist so ne Art Überschrift oder Zusammenfassung des gesamten ersten Schöpfungsberichtes. Er korrespondiert mit 2,4a, der abschließenden Zusammenfassung eben dieses Gesamtberichts "Dies ist die Entstehungsgeschichte der Himmel und der Erde, als sie geschaffen wurden." Beide bilden einen Rahmen.

Das Erschaffen von "Himmel und Erde" in 1,1 und 2,4a meint keinen konkreten Schöpfungsakt innerhalb einer Reihe von Schöpfungsakten, wie man an der Rahmung erkennen kann, ebenso an der unpassenden "Dopplung" bzw. Vorwegnahme der Erschaffung des Himmels an Tag 1 und der Erde an Tag 2. "Himmel und Erde" bezeichnet nicht zwei einzelne Objekte, sondern ist eine Zusammenfassung einer Gesamtheit. Man nennt sowas ein Hendiadyoin (griechisch, "eines durch zwei", eine Gesamtheit durch zwei Elemente ausgedrückt). Auch wir kennen solche Hendiadyoins. Himmel und Hölle in Bewegung setzen, Jung und Alt kommen da zusammen, in Freud und Leid zusammenbleiben, mit Mann und Maus untergehen, mit Kind und Kegel ins Grüne, Hinz und Kunz, Kreti und Pleti, Groß und Klein... Stets ist ein betontes "alle(s), aber wirklich alle(s)" gemeint.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:siehe:

Schöpfungswissenschaftler vermuten, dass Gott die Tiere in eine Art Winterschlaf fallen ließ.
Naaajaaa... 1.Mose6,21: "Und du, nimm dir von aller Speise, die man isst, und sammle sie bei dir, dass sie dir und ihnen zur Nahrung diene!"
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Als Noah auf seinem Schiffchen war:

und ein Regen kam auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte.

https://www.bibleserver.com/LUT/1.Mose7%2C12

[...]
wie lange dauerten die 40 Tage?
400 Jahre? 4000 Jahre? eine unbestimmte Zeit?
Das kann ich Dir genau sagen, wie lange die 40 Tage Regen dauerten: 150 Tage!
7,11 Im 600. Lebensjahr Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.
[...]
7,24 Und die Wasser schwollen an auf der Erde 150 Tage lang.
[...]
8,2 Und es schlossen sich die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels, und der Regen vom Himmel her wurde zurückgehalten.
Auch die 40 Tage, die die Flut zum Rückgang brauchte (8,6) dauerten 150 Tage (8,3b).

Ich schrieb es ja schon mal, im Sintflutbericht wurden zwei separate Erzählungen ineinander verschränkt. Man kann sie sogar separat für sich lesen.
(6,9) Dies ist die Geschlechterfolge Noahs: Noah war ein gerechter Mann, untadelig war er unter seinen Zeitgenossen; Noah lebte mit Gott. (10) Und Noah zeugte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet. (11) Die Erde aber war verdorben vor Gott, und die Erde war erfüllt mit Gewalttat. (12) Und Gott sah die Erde, und siehe, sie war verdorben; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verdorben auf Erden. (13) Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist vor mich gekommen; denn die Erde ist durch sie erfüllt von Gewalttat; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde.

(6,14) Mache dir eine Arche aus Goferholz; mit Zellen sollst du die Arche machen und sie von innen und von außen mit Pech verpichen! (15) Und so sollst du sie machen: Dreihundert Ellen [sei] die Länge der Arche, fünfzig Ellen ihre Breite und dreißig Ellen ihre Höhe. (16) Ein Dach sollst du der Arche machen, und zwar nach der Elle sollst du sie [von unten nach] oben fertigstellen; und die Tür der Arche sollst du in ihrer Seite anbringen; mit einem unteren, einem zweiten und dritten [Stockwerk] sollst du sie machen! (17) Denn ich, siehe, ich bringe die Wasserflut über die Erde, um alles Fleisch unter dem Himmel, in dem Lebensodem ist, zu vernichten; alles, was auf der Erde ist, soll umkommen.

(6,18) Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche gehen, du und deine Söhne und deine Frau und die Frauen deiner Söhne mit dir. (19) Und von allem Lebendigen, von allem Fleisch, sollst du [je] zwei von allen in die Arche bringen, um sie mit dir am Leben zu erhalten; ein Männliches und ein Weibliches sollen sie sein! (20) Von den Vögeln nach ihrer Art und von dem Vieh nach seiner Art, von allen kriechenden Tieren des Erdbodens nach ihrer Art: [je] zwei von allen sollen zu dir hineingehen, um am Leben zu bleiben! (21) Und du, nimm dir von aller Speise, die man ißt, und sammle sie bei dir, daß sie dir und ihnen zur Nahrung diene! (22) Und Noah tat es; nach allem, was Gott ihm geboten hatte, so tat er.

(7,6) Und Noah war 600 Jahre alt, als die Flut kam, Wasser über die Erde. (7) Und Noah und seine Söhne und seine Frau und die Frauen seiner Söhne gingen mit ihm vor den Wassern der Flut in die Arche.

(7,9b) wie Gott dem Noah geboten hatte.

(7,11) Im 600. Lebensjahr Noahs, im zweiten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, an diesem Tag brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich.

(7,13) An eben diesem Tag gingen Noah und Sem und Ham und Jafet, die Söhne Noahs, und die Frau Noahs und die drei Frauen seiner Söhne mit ihnen in die Arche, (14) sie und alle Tiere nach ihrer Art und alles Vieh nach seiner Art und alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen, nach ihrer Art und alle Vögel nach ihrer Art, jeder Vogel jeglichen Gefieders. (15) Und sie gingen zu Noah in die Arche, je zwei und zwei von allem Fleisch, in dem Lebensodem war. (16a) Und die, die hineingingen, waren [je] ein Männliches und ein Weibliches von allem Fleisch, wie Gott ihm geboten hatte.

(7,19) Und die Wasser schwollen sehr, sehr an auf der Erde, so daß alle hohen Berge, die unter dem ganzen Himmel sind, bedeckt wurden. (20) Fünfzehn Ellen darüber hinaus schwollen die Wasser an; so wurden die Berge bedeckt. (21) Da kam alles Fleisch um, das sich auf der Erde regte, [alles] an Vögeln und an Vieh und an Tieren und an allem Gewimmel, das auf der Erde wimmelte, und alle Menschen;. (22) alles starb, in dessen Nase ein Hauch von Lebensodem war, von allem, was auf dem trockenen Land [lebte].
(7,24) Und die Wasser schwollen an auf der Erde 150 Tage lang.

(8,1) Und Gott gedachte des Noah und aller Tiere und alles Viehs, das mit ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, da sanken die Wasser. (2a) Und es schlossen sich die Quellen der Tiefe und die Fenster des Himmels.

(8,3b) Und die Wasser nahmen ab nach Verlauf von 150 Tagen. (4) Und im siebten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, ließ sich die Arche auf dem Gebirge Ararat nieder. (5) Und die Wasser nahmen immer weiter ab bis zum zehnten Monat; im zehnten [Monat], am ersten des Monats, wurden die Spitzen der Berge sichtbar.

(8,13a) Und es geschah im 601. Jahr, im ersten [Monat], am ersten des Monats, da waren die Wasser von der Erde weggetrocknet.

(8,14) Im zweiten Monat, am 27. Tag des Monats, war die Erde trocken. (15) Und Gott redete zu Noah und sprach: (16) Geh aus der Arche heraus, du und deine Frau und deine Söhne und die Frauen deiner Söhne mit dir! (17) Alle Tiere, die bei dir sind, von allem Fleisch, an Vögeln und an Vieh und an allen kriechenden Tieren, die auf der Erde kriechen, laß mit dir hinausgehen, daß sie wimmeln auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden! (18) Da ging Noah hinaus, [er] und seine Söhne und seine Frau und die Frauen seiner Söhne mit ihm. (19) Alle Tiere, alle kriechenden Tiere und alle Vögel, alles was kriecht auf der Erde nach ihren Arten, gingen aus der Arche.

(9,1) Und Gott segnete Noah und seine Söhne und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, und vermehrt euch, und füllt die Erde! (2) Und Furcht und Schrecken vor euch sei auf allen Tieren der Erde und auf allen Vögeln des Himmels! Mit allem, was sich auf dem Erdboden regt, mit allen Fischen des Meeres sind sie in eure Hände gegeben. (3) Alles, was sich regt, was da lebt, soll euch zur Speise sein; wie das grüne Kraut gebe ich es euch alles. (4) Nur Fleisch mit seiner Seele, seinem Blut, sollt ihr nicht essen! (5) Jedoch euer eigenes Blut werde ich einfordern; von jedem Tiere werde ich es einfordern, und von der Hand des Menschen, von der Hand eines jeden, [nämlich] seines Bruders, werde ich die Seele des Menschen einfordern. (6) Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden'; denn nach dem Bilde Gottes hat er den Menschen gemacht. (7) Ihr nun, seid fruchtbar, und vermehrt euch, wimmelt auf der Erde, und vermehrt euch auf ihr! (8) Und Gott sprach zu Noah und zu seinen Söhnen mit ihm: (9) Und ich, siehe, ich richte meinen Bund mit euch auf und mit euren Nachkommen nach euch (10) und mit jedem lebenden Wesen, das bei euch ist, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren der Erde bei euch, von allem, was aus der Arche gegangen ist, von allen Tieren der Erde. (11) Ich richte meinen Bund mit euch auf, daß nie mehr alles Fleisch ausgerottet werden soll durch die Wasser der Flut, und nie mehr soll es eine Flut geben, die Erde zu vernichten. (12) Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und jedem lebenden Wesen, das bei euch ist, auf ewige Generationen hin: (13) Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er sei das Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde. (14) Und es wird geschehen, wenn ich Wolken über die Erde aufwölke, und der Bogen in den Wolken erscheint, (15) dann werde ich an meinen Bund denken, der zwischen mir und euch und jedem lebenden Wesen unter allem Fleisch [besteht]; und nie mehr sollen die Wasser zu einer Flut werden, alles Fleisch zu vernichten. (16) Wenn der Bogen in den Wolken steht, werde ich ihn ansehen, um an den ewigen Bund zu denken zwischen Gott und jedem lebenden Wesen unter allem Fleisch, das auf Erden ist. (17) Und Gott sprach zu Noah: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch, das auf Erden ist.
Dies ist der sogenannte priesterschriftliche Sintflutbericht, in dem Gott nie mit dem Gottesnamen genannt wird, und in dem mehrere Bezugnahmen auf den ersten (priesterschriftlichen) Schöpfungsbericht (ebenfalls ohne den Gottesnamen) vorkommen. Der zweite ist der sogenannte "jahwistische" Bericht.
(6,5) Und der HERR sah, daß die Bosheit des Menschen auf der Erde groß war und alles Sinnen der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag. (6) Und es reute den HERRN, daß er den Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es bekümmerte ihn in sein Herz hinein. (7) Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens auslöschen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den kriechenden Tieren und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe. (8) Noah aber fand Gunst in den Augen des HERRN.

(7,1) Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn dich habe ich gerecht vor mir erfunden in dieser Generation. (2) Von allem reinen Vieh sollst du je sieben zu dir nehmen, ein Männchen und sein Weibchen; und von dem Vieh, das nicht rein ist, [je] zwei, ein Männchen und sein Weibchen; (3) auch von den Vögeln des Himmels je sieben, ein Männliches und ein Weibliches: um Nachwuchs am Leben zu erhalten auf der Fläche der ganzen Erde! (4) Denn noch sieben Tage, dann lasse ich auf die Erde regnen vierzig Tage und vierzig Nächte lang und lösche von der Fläche des Erdbodens alles Bestehende aus, das ich gemacht habe. – (5) Und Noah tat nach allem, was der HERR ihm geboten hatte.

(7,8) Von dem reinen Vieh und von dem Vieh, das nicht rein ist, und von den Vögeln und von dem, was auf dem Erdboden kriecht, (9a) kamen je zwei zu Noah in die Arche, ein Männliches und ein Weibliches,

(7,10) Und es geschah nach sieben Tagen, da kamen die Wasser der Flut über die Erde.

(7,12) Und der Regen fiel auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang.

(7,16b) Und der HERR schloß hinter ihm zu. (17) Und die Flut kam vierzig Tage lang über die Erde. Und die Wasser wuchsen und hoben die Arche empor, so daß sie sich über die Erde erhob. (18) Und die Wasser schwollen an und wuchsen gewaltig auf der Erde; und die Arche fuhr auf der Fläche der Wasser.

(7,23) So löschte er alles Bestehende aus, das auf der Fläche des Erdbodens war, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den kriechenden Tieren und bis zu den Vögeln des Himmels; und sie wurden von der Erde ausgelöscht. Nur Noah blieb übrig und das, was mit ihm in der Arche war.

(8,2b) Und der Regen vom Himmel her wurde zurückgehalten. (3a) Und die Wasser verliefen sich von der Erde, allmählich zurückgehend.

(8,6) Und es geschah am Ende von vierzig Tagen, da öffnete Noah das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, und ließ den Raben hinaus; (7) und der flog aus, hin und her, bis das Wasser von der Erde vertrocknet war. (8) Und er ließ die Taube von sich hinaus, um zu sehen, ob die Wasser weniger geworden seien auf der Fläche des Erdbodens; (9) aber die Taube fand keinen Ruheplatz für ihren Fuß und kehrte zu ihm in die Arche zurück; denn [noch] war Wasser auf der Fläche der ganzen Erde; da streckte er seine Hand aus, nahm sie und holte sie zu sich in die Arche. (10) Und er wartete noch sieben weitere Tage, dann ließ er die Taube noch einmal aus der Arche; (11) und die Taube kam um die Abendzeit zu ihm [zurück], und siehe, ein frisches Olivenblatt war in ihrem Schnabel. Da erkannte Noah, daß die Wasser auf der Erde weniger geworden waren. (12) Und er wartete noch weitere sieben Tage und ließ die Taube hinaus; da kehrte sie nicht mehr wieder zu ihm zurück.

(8,13b) Und Noah entfernte das Dach von der Arche und sah: und siehe, die Fläche des Erdbodens war trocken.

(8,20) Und Noah baute dem HERRN einen Altar; und er nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar. (21) Und der HERR roch den wohlgefälligen Geruch, und der HERR sprach in seinem Herzen: Nicht noch einmal will ich den Erdboden verfluchen um des Menschen willen; denn das Sinnen des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und nicht noch einmal will ich alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe. (22) Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.



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12.08.2020 um 09:56
Zitat von OptimistOptimist schrieb:hier vergleichst du mMn Äpfel mit Birnen.
Nur weil du in deiner seltsamen Logik das auch gemacht hast.

Ich wollte damit verdeutlichen wie seltsam deine Aussage ist.

Deine Erklärung macht es sogar noch seltsamer, als vorher.


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12.08.2020 um 10:02
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Ich wollte damit verdeutlichen wie seltsam deine Aussage ist. Deine Erklärung macht es sogar noch seltsamer, als vorher.
wie du meinst. Ich finde es schlüssig - so hat halt jeder seine Sichtweise (wir Menschen sind und denken nun mal zuweilen sehr unterschiedlich) ;)


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12.08.2020 um 10:09
@Optimist

Ich kann allerdings nicht behaupten, dass du sonderlich schlüssig, verständlich und klar immer denkst.

Oh da passiert ein Tag oft, dass muss was symbolisches sein, ist absolut nicht nachvollziehbar, sondern extrem spekulativ, aber du bist ja auch gewillt in einem Satz ein Wort symbolisch oder bildlich zu verstehen und den Rest als realen Fakt, einfach damit es deinen Glauben befriedigt.


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12.08.2020 um 10:12
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Oh da passiert ein Tag oft, dass muss was symbolisches sein
ja und ich kann dir auch erklären, weshalb ich überhaupt auf die Idee kam, dass Zahlen in der Bibel zuweilen auch eine Symbolik haben können.
Das hatten mir mal ZJ so erklärt (hier im Thread gehts ja um diese ;) ):
Sie sagten, dass die 7 z.B. die Bedeutung von Vollständigkeit oder Vollkommenheit hat. Die 6 dagegen von Unvollständigkeit.

Kann man nun glauben oder auch nicht.


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12.08.2020 um 11:08
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das hatten mir mal ZJ so erklärt (hier im Thread gehts ja um diese ;) ):
Sie sagten, dass die 7 z.B. die Bedeutung von Vollständigkeit oder Vollkommenheit hat. Die 6 dagegen von Unvollständigkeit.
die sagen viel, was nicht Theologisch gestützt ist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Kann man nun glauben oder auch nicht.
Wenn man es symbolisch sieht hat eine andere Bedeutung, als würde man es faktisch sehen.

Und wildes hin und her wechseln, zwischen symbolischer Bedeutung und Faktischer Bedeutet, damit das eigene Weltbild weiterhin aufrechterhalten bleibt ist nicht sehr effektiv.

Denn dann könnte ja alles symbolisch sein oder auch nichts.


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Die Zeugen Jehovas

12.08.2020 um 11:27
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:die sagen viel, was nicht Theologisch gestützt ist
Daß bestimmte Zahlen in der Bibel einen besonderen symbolischen Wert haben, ist freilich keine Zeugenbehauptung, sondern eine allgemeine und sehr alte Erkenntnis. Schau nur oben in den sog. "jahwistischen" Sintflutbericht. An Zeiteinteilungen kommen ausschließlich "7 Tage" und "40 Tage" vor. Und während im priesterschriftlichen Text nur von je zwei Tieren pro Art die Rede ist, sind es im jahwistischen bei den reinen Tieren sieben. Deswegen muß ja nicht jede 7 oder 40 gleich rein symbolisch sein. Und auch im Sintflutbericht soll mit 7 oder 40 nicht gleich irgendne "dahinterliegende Botschaft" mitgeteilt werden. Dennoch stehen diese beiden Zahlen bei den Zeiten eher für den mythischen Charakter der Erzählung statt für eine "historisch korrekte" Zeitangabe.

Recht gebe ich Dir, daß man sich nicht mal eben frei aussuchen kann, wann man sowas symbolisch auffaßt und wann "historisch". Das sollte man schon am Text selbst festmachen. An diesem "Ich such mir das so aus, wie's mir paßt" kranken hier ja viele "Erklärungen". Da ist der Schöpfungstag halt schnell mal "göttlich", ohne daß der Text das hergibt usw.


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12.08.2020 um 11:54
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:sondern extrem spekulativ
das "ein Tag für ein Jahr" ist für JW wichtig, denn damit basteln sie 2520 Jahre.
Im Jahr 607 v.C. wurde Jerusalem zerstört: -607 + 2520 + 1 Jahr 0* = 1914

* bzw Jahr 0 gibt es nicht


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12.08.2020 um 16:40
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:dass die Bibel und ihre Gedanken darin, durch Inspiration aus einer übermenschlichen Quelle entstammen und deshalb mit wissenschaftlichen Tatsachen vollends übereinstimmen.
Der war wirklich gut.
Denn so Märchen wie übers Wasser laufen und ein Meer teilen lassen sich wissenschaftlich ja leicht von jedem nachvollziehen.
Erklär mir bitte kurz, wie der Wasser zu Wein Trick geht, ich glaube, ich möchte damit ein Geschäft eröffnen ;)


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12.08.2020 um 17:02
@perttivalkonen

natürlich stimme ich dir zu, dass es Symbolik gibt in der Bibel und ich gehe sogar stark davon aus, dass sich die einem erst wirklich erschließt, wenn man die texte erheblich besser kennt und sich mit dem ursprung davon besser auskennt.

Aber Optimist ist spürbar zu beliebig dafür


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12.08.2020 um 18:59
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Am ersten Tag wurde das Licht erschaffen und von der Finsternis getrennt. Das Licht wurde Tag genannt, die Finsternis Nacht. Einen Wechsel von Licht und Finsternis, Tag und Nacht, Abend und Morgen, gibt es also vom ersten Tag an. Und zwar in dieser Welt: der Erschaffung der Menschenwelt. Nee Du, Sonne und Mond dienen der Zeiteinteilung, nicht der Erzeugung von Hell und Dunkel - laut Schöpfungsbericht.
Willst du mich ärgern? @perttivalkonen An der Sonnenseite der Erde ist Tag und auf der anderen Seite ist Nacht. Klar dienen Sonne, Mond und Sterne laut Schöpfungsbericht zur Zeiteinteilung, aber auch beherrscht die Sonne den Tag sowie der Mond die Nacht: """... 1,16 Und Gott machte die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht und die Sterne. ..."""
Aber bitte jetzt nicht denken, der Mond würde die Nacht bringen ;) denn Nacht ist, wenn die Sonne grad auf die gegenüberliegende Erdhalbkugel scheint.
Und Das Licht im ersten Schöpfungsakt wurde von der Finsternis getrennt, nicht etwa um mit der Finsternis zu wechseln, sondern um von der Finsternis zu unterscheiden, denn dort wo Licht ist, weicht die Finsternis und wo Finsternis herrscht, fehlt das Licht.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Also ich hab beileibe nicht alles von Dir gelesen, wieso auch; Deine Sonderdebatte mit Optimist zu Auferstehung, 1000 Jahre und so fiel doch eh hinter dem längst dazu Gesagten zurück. Ich hatte Dich hier dann nicht mal angesprochen, sondern meine Ausführungen zur "Tageslänge" gingen auf ne Diskussion anderer hin. Darauf sprachst Du mich an. Setz nen Link zu Deinem Beitrag, in dem Du schon was dazu gesagt haben willst, das hier relevant wäre, dann les ichs gern. Bis dahin hingegen kannste Dich erst mal meiner Darlegung widmen und diese entkräften.
Nö du, denn erstens bin ich nicht dein Leo und zweitens bin ich nicht dein Heini.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Etappen sind da mehr als sechs Tage der Schöpfung. Bis auf die letzte, die Sabbatruhe, fängt jede Etappe mit "Und Gott sprach" an.

...

Das "und Gott sprach zu ihnen" ist wegen des "zu ihnen" keine Etappeneröffnung, und zwei der "und Gott sprach" sind womöglich keine Etappeneröffnungen, da die von diesen beiden eingeleiteten Etappen kein eigenständiges "Schöpfungsobjekt" haben, sondern den vorherigen Schöpfungsakt weiterführen. Mindestens aber gibt es also sieben "Etappen" - ohne die Sabbatruhe gezählt - die dann sogar allesamt mit einem "Gott sah, daß es gut war" zum Ende hin ausgestattet sind.

Die Tageseinteilung paßt nicht zu den Schöpfungsetappen, egal, ob es nun (wahrscheinlich) sieben oder (immerhin möglich) neun Etappen (plus Sabbat) sind.
Hmm... :ask: Kann ich jetzt grad leider nichts damit anfangen, worauf du damit hinaus willst.
Ich sag doch andauernd schon, dass des keine Tage sind.

Zudem man auch noch bedenken sollte, dass der erste Schöpfungsbericht den (Schöpfungs)Plan darstellt, worauf sich der "Gedanke Gottes" manifestiert, nachdem Er Seinen Willen ausgesprochen hat. -> """und es sprach Gott: es werde Licht! und es wurde Licht""".


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12.08.2020 um 19:28
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Willst du mich ärgern? @perttivalkonen An der Sonnenseite der Erde ist Tag und auf der anderen Seite ist Nacht. Klar dienen Sonne, Mond und Sterne laut Schöpfungsbericht zur Zeiteinteilung, aber auch beherrscht die Sonne den Tag sowie der Mond die Nacht: """... 1,16 Und Gott machte die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht und die Sterne. ..."""
Aber bitte jetzt nicht denken, der Mond würde die Nacht bringen ;) denn Nacht ist, wenn die Sonne grad auf die gegenüberliegende Erdhalbkugel scheint.
Tut mir ja leid, aber in meiner Bibel hängen die Gestirne an der Himmelskuppel dranne, die über die Erde gesetzt ist (um die oberen Wasser von der Erde fernzuhalten, was dann bei der Sintflut aufgehoben ist, wo sich am Himmel Fenster öffneten, die die oberen Wasser wieder runter ließen). Da ist nix mit Erdkugel und so. Hell und dunkel wird es, weil Gott es so eingerichtet hat, nicht weil die Sonne eine Hälfte einer Erdkugel bescheint und die andere nicht. Daß letzteres richtiger ist, wissen wir aus der menschlichen Erkenntnis, aber im Schöpfungsbericht steckt noch die antike Flacherdvorstellung drin. Da beherrscht die Sonne zwar den Tag, aber sie verursacht ihn nicht.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Aber bitte jetzt nicht denken, der Mond würde die Nacht bringen
Sonne den Tag dito! "X beherrschen" heißt eben nicht "X bringen".
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Und Das Licht im ersten Schöpfungsakt wurde von der Finsternis getrennt, nicht etwa um mit der Finsternis zu wechseln
Just dies aber wird doch ausdrücklich "Tag" und "Nacht" genannt, und gleich anschließend wird deren Wechsel umschrieben "wird Abend, wird Morgen". Was willst Du, es steht doch da!
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:denn dort wo Licht ist, weicht die Finsternis und wo Finsternis herrscht, fehlt das Licht.
Das ist erst seit der Schöpfung so. Zuvor waren - nach Erschaffung des Lichts und vor seiner Trennung von der Finsternis - Licht und Finsternis vermengt wie Erde und Wasser. Auch die wurden erst voneinander geschieden. Auch wenn Du Dir das physikalisch nicht vorstellen kannst, für die Damaligen war eine solche Vermischung nun mal vorstellbar, und es wird just so beschrieben. Die Bibel ist nun mal kein Physiklehrbuch, sie hat andere Werte und eine andere Ausageintention.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Nö du, denn erstens bin ich nicht dein Leo und zweitens bin ich nicht dein Heini.
Was Du nur hast, ich kann doch damit leben, Dich nicht gelesen zu haben. Dann mußte es halt wiederholen, wenn Du meinst, das von Dir schon mal gesagte sei hierfür relevant. Dein Bier.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Hmm... :ask: Kann ich jetzt grad leider nichts damit anfangen, worauf du damit hinaus willst.
Ich sag doch andauernd schon, dass des keine Tage sind.
Sie werden aber Tage genannt. Und diese so genannten Dinger nanntest Du Etappen. Doch sind das keine Etappen. Etappen sind die Abschnitte, die mit "und Gott sprach:" eingeleitet werden. Schöpfungsetappen eben.

Zusätzlich zu diesen Etappen kommt da nun aber auch noch etwas vor, das "Tage" genannt wird. Diese sind keine Etappen, und daß diese etwas anderes seien als Tage, dafür fehlt noch immer jegliche Grundlage.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Zudem man auch noch bedenken sollte, dass der erste Schöpfungsbericht den (Schöpfungs)Plan darstellt, worauf sich der "Gedanke Gottes" manifestiert, nachdem Er Seinen Willen ausgesprochen hat. -> """und es sprach Gott: es werde Licht! und es wurde Licht""".
Häää??? Der erste Schöpfungsbericht ist nicht einfach nur ein Schöpfungsplan, es ist ein Beschluß und seine Ausführung / Umsetzung. Richtig echte Schöpfung.

Verstrick Dich doch nicht in immer weitere Nebenschauplätze. Zeig erst mal auf, wieso die Tage keine Tage sein sollten.


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Die Zeugen Jehovas

12.08.2020 um 19:55
@Niselprim
was hältst du von diesen Tagen:
https://www.bibleserver.com/LUT/2.Mose24%2C16
und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage; und er rief Mose am siebenten Tag aus der Wolke.
der 7. Tag im Singular: sind das echte Tage?
...
18
und blieb auf dem Berge vierzig Tage und vierzig Nächte.
echte Tage?


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Die Zeugen Jehovas

12.08.2020 um 20:27
Gerald Schroeder erklärt die Tage mit Big Bang und Cosmic Time:
Genesis presents creation in terms of “cosmic time,” in which time is relative to the expansion of the universe after the big bang.

In this way he argues that creation day one was 24 hours long by the cosmic clock, but eight billion years long as we count time today. Day 2 would have been four billion years, and day three only two billion years. Day 6 would have been only 250 million years long.

This mathematical solution, however, does not solve the sequential problems that are in Genesis 1.
https://www.gci.org/articles/genesis-1-are-the-six-days-of-creation-literal-or-figurative/

und
The five and a half days of Genesis are not of equal duration. Each time the universe doubles in size, the perception of time halves as we project that time back toward the beginning of the universe.

The rate of doubling, that is the fractional rate of change, is very rapid at the beginning and decreases with time simply because as the universe gets larger and larger, even though the actual expansion rate is approximately constant, it takes longer and longer for the overall size to double.

Because of this, the earliest of the six days have most of the15 billion years sequestered with them.
Mal was anderes ...

http://www.geraldschroeder.com/AgeUniverse.aspx


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Die Zeugen Jehovas

12.08.2020 um 20:51
Zitat von BishamonBishamon schrieb:In this way he argues that creation day one was 24 hours long by the cosmic clock, but eight billion years long as we count time today. Day 2 would have been four billion years, and day three only two billion years. Day 6 would have been only 250 million years long.
8 + 4 + 2 + 1 + 0,5 + 0,25

Irgendwie komm ich da auf ein Alter des Universums von 15,75 Milliarden Jahre. Waren es nicht nur 13,8 oder so? Na vielleicht sind wir also erst im Tag 3 angelangt, also auf der Höhe der frisch erschaffenen Pflanzen.

Echt, Du findest schon putzige Sachen...

Oder auch erschreckende. Schließlich ist Gerald Schroeder Physiker und meint sogar, diese Zeit"beschleunigung" würde zu Einsteins RT bei einem expandierenden Universum passen. Wikipedia: Gerald Schroeder


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Die Zeugen Jehovas

12.08.2020 um 21:03
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Waren es nicht nur 13,8 oder so?
darum gibt es ja auch neues Licht bzw ein Update auf 14 billion years [14, 000,000,000 years].

mit der neuen Erkenntnis: the rate of expansion is not constant, rather the rate is increasing.

I had neglected to correct for the effect that the increase in the rate of universal expansion has on the current cosmic microwave radiation background. This increase introduces a non-linear effect.

[That is, the rate of expansion is not constant, rather the rate is increasing.] The correction is in the order of 10%. Had the expansion been linear [and not super-linear resulting from the increased rate], the CMRB would be, not the currently observed 2.76 K, but 3.03 K.

Introducing this correction into the exponential equation that details the duration of the six 24 hour days of Genesis Chapter One results in an age of the universe from our perspective of 14 billion years [14, 000,000,000 years].

From the Bible’s perspective of time for those six evocative days of Genesis, the number of our years held compressed within each of those six 24 hour days of Genesis, starting with Day One, would be, in billions of years, respectively, 7.1; 3.6; 1.8; 0.89; 0.45; 0.23.



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