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Die Zeugen Jehovas

38.196 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

13.05.2013 um 16:53
@Namah

seit wann ehren ZJs jesus christus denn nicht?

aber wie gesagt ,als mittler des willens gottes.
einfach mal entsprechend differenzieren.

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Namah ehemaliges Mitglied

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13.05.2013 um 16:56
@pere_ubu

es geht um das anbeten - und genau das ist das was in der Bibel steht aber die Zeugen es doch nicht tun.

Jetzt komm mir nicht mit dem Spruch Menschen betet man nicht an, darum geht es nicht - ich persönlich kann das auch nicht so genau nachvollziehen - ABER in der Bibel steht es nun mal.


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Namah ehemaliges Mitglied

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Die Zeugen Jehovas

13.05.2013 um 17:00
Phil 2:10ff “Vor Jesus müssen alle auf die Knie fallen - alle, die im Himmel sind, auf der Erde und unter der Erde; alle müssen feierlich bekennen: Jesus Christus ist der Herr! Und so wird Gott, der Vater, geehrt.”


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Die Zeugen Jehovas

13.05.2013 um 17:00
Ich kenne Zeugen Jehovas persönlich und es sind sehr liebevolle, zuvorkommende und intelligente Menschen. Das hat zwar - meinwr Meinung nach - nicht nur mit der Religion zu tun, aber ich find sie echt sehr sehr nett. Sie sind auch im Grunde genauso wie wir , haben nur ein paar Einschränkungen und leben eben ihre religion. Ein maedchen in meinem Alter ( 17 ) hat vor kurzem entschieden , dass sie auch beitreten moechte . Beide Eltern sind zeugen Jehovas , wollten ihr aber die Möglichkeit geben, sich selbst zu entscheiden. Ihre Schwester ist mit einem Muslime gluecklich verheiratet. Lasst uns Leute also nicht in Schubladen stecken .


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Die Zeugen Jehovas

13.05.2013 um 17:02
@Namah



ehren ,würdigen und anbeten sind verschiedene dinge.

anbetung ,so sagt auch jesus christus klar ,gebührt nur gott

(Matthäus 4:10) . . .Da sprach Jesus zu ihm: „Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: ‚Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen.‘ “



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Die Zeugen Jehovas

13.05.2013 um 19:15
@pere_ubu
Und was tut man, wenn man vor jemandem auf die Knie fällt und ihn preist? Gemeinhin wird das als anbeten verstanden^^.


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Die Zeugen Jehovas

13.05.2013 um 19:29
@Cricetus


was man "gemeinhin" darunter versteht ,muss nicht dem verständnis entsprechen was die bibel vorgibt.

anbetung ist mit (heiligem) dienst verbunden und ist nicht nur eine blosse ehrung oder würdigung ,die treue gläubige selbst königen oder anderen personen entgegenbringen.

anbetung ist auch nicht nur etwas persönliches was man nur für sich tut ,sondern man bekundet damit ÖFFENTLICH seinen glauben und tritt für ihn ein.

letztendlich ist sie damit verbunden ,den willen unseres vaters zu tun:

(Matthäus 7:21) . . .Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. . .


und umfasst alles:

(1. Korinther 10:31) 31 Darum, ob ihr eßt oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Verherrlichung Gottes. . .



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Die Zeugen Jehovas

13.05.2013 um 19:51
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:was man "gemeinhin" darunter versteht ,muss nicht dem verständnis entsprechen was die bibel vorgibt.
Nur hat das dort verwendete griechische Wort, das mit "auf die Knie fallen" übersetzt wird, immer auch einen religiösen Charakter.
Da kannst du noch so viele andere Bibelstellen zusammensuchen, aber mit dem Vers dort oben ist die Anbetung Jesu gemeint.


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Die Zeugen Jehovas

13.05.2013 um 19:58
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb: das dort verwendete griechische Wort,
die verwendeten wörter sind hier erläutert:

*** it-1 S. 132-133 Anbetung ***
Hebräische und griechische Begriffe. Die meisten hebräischen und griechischen Wörter, die sich auf Anbetung beziehen können, können auch auf andere Handlungen als auf das Anbeten angewandt werden. Der Kontext entscheidet jeweils, wie die betreffenden Wörter zu verstehen sind.
Eines der hebräischen Wörter, die die Vorstellung von Anbetung vermitteln (‛avádh), hat die Grundbedeutung „dienen“ (1Mo 14:4; 15:13; 29:15). Jehova zu dienen oder ihn anzubeten erfordert, allen seinen Geboten zu gehorchen, seinen Willen als jemand zu tun, der ihm ausschließlich ergeben ist (2Mo 19:5; 5Mo 30:15-20; Jos 24:14, 15). Wenn daher eine Person an irgendeinem Ritus oder Akt der Verehrung für irgendwelche anderen Götter teilnimmt, so heißt das, daß sie die wahre Anbetung aufgibt (5Mo 11:13-17; Ri 3:6, 7).
Ein anderer hebräischer Begriff, der sich auf Anbetung beziehen kann, ist hischtachawáh. Dieses Wort bedeutet in erster Linie „niederbeugen“ (1Mo 18:2) oder „huldigen“. (Siehe HULDIGUNG.) Wenn ein solches Niederbeugen auch hin und wieder lediglich als eine Geste des Respekts oder der höflichen Beachtung gegenüber einer anderen Person diente (1Mo 19:1, 2; 33:1-6; 37:9, 10), konnte es ebenfalls ein Ausdruck der Anbetung sein, durch den jemand seine Ehrfurcht vor Gott und seine Dankbarkeit ihm gegenüber sowie seine Unterwerfung unter seinen Willen zeigte. Auf den wahren Gott oder auf falsche Gottheiten bezogen, ist hischtachawáh manchmal mit einem Opfer und einem Gebet verbunden (1Mo 22:5-7; 24:26, 27; Jes 44:17). Dies zeigt an, daß es üblich war, sich niederzubeugen, wenn man betete oder Opfer darbrachte. (Siehe GEBET.)
Die hebräische Wurzel ßaghádh (Jes 44:15, 17, 19; 46:6) bedeutet in erster Linie „sich niederwerfen“; die aramäische Entsprechung wird gewöhnlich mit Anbetung verbunden (Da 3:5-7, 10-15, 18, 28), bezieht sich aber in Daniel 2:46 auf die Huldigung, die König Nebukadnezar Daniel darbrachte, als er sich vor dem Propheten niederwarf.
Das griechische Verb latreuō (Luk 1:74; 2:37; 4:8; Apg 7:7) und das Substantiv latréia (Joh 16:2; Rö 9:4) bezeichnen nicht lediglich das Erweisen eines gewöhnlichen, profanen Dienstes, sondern das Darbringen heiligen Dienstes.
Das griechische Verb proskynéō entspricht ziemlich genau dem hebräischen Begriff hischtachawáh; beide drücken den Gedanken der Huldigung und manchmal der Anbetung aus. Der Begriff proskynéō wird in Verbindung mit der Huldigung gebraucht, die ein Sklave einem König darbringt (Mat 18:26), und auch in Verbindung mit dem Akt der Anbetung, der die Bedingung war, unter der Satan Jesus alle Königreiche der Welt und ihre Herrlichkeit geben wollte (Mat 4:8, 9). Hätte Jesus dem Teufel gehuldigt, so wäre dies ein Zeichen der Unterwerfung unter Satan gewesen, und Jesus hätte sich zu seinem Diener gemacht. Aber Jesus weigerte sich und sagte: „Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: ‚Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten [eine Form des griechischen Verbs proskynéō bzw. in dem Bericht in 5. Mose, aus dem Jesus zitierte, des hebräischen Verbs hischtachawáh], und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen [eine Form des griechischen Verbs latreuō bzw. des hebräischen ‛avádh]‘ “ (Mat 4:10; 5Mo 5:9; 6:13). Ebenso ist die Anbetung des „wilden Tieres“ und seines „Bildes“ — d. h. ihm zu huldigen oder sich vor ihm niederzubeugen — mit Dienst verknüpft, denn was die Anbeter als Unterstützer des „wilden Tieres“ und seines „Bildes“ kenntlich macht, ist, daß sie entweder an der Hand (die sie zum Dienen brauchen) oder auf der Stirn (für alle sichtbar) ein Kennzeichen haben. Da das „wilde Tier“ seine Gewalt vom Teufel empfängt, bedeutet die Anbetung des „wilden Tieres“ in Wirklichkeit, daß man den Teufel anbetet oder ihm dient (Off 13:4, 15-17; 14:9-11).
Andere griechische Wörter, die sich auf Anbetung beziehen, werden von eusebéō, thrēskeuō und sébomai abgeleitet. Das Verb eusebéō bedeutet „gottesfürchtig handeln gegenüber“ oder „verehren, ehren“. (Siehe GOTTERGEBENHEIT.) In Apostelgeschichte 17:23 wird dieser Begriff in bezug auf die Gottergebenheit oder Verehrung gebraucht, die die Männer von Athen einem „unbekannten Gott“ erwiesen. Von thrēskeuō ist das Substantiv thrēskéia abgeleitet, unter dem man eine „Form der Anbetung“, die wahr oder falsch sein kann, versteht (Apg 26:5; Kol 2:18). Die wahre, von Christen praktizierte Anbetung zeichnete sich durch echte Fürsorge für die Armen und durch völliges Getrenntsein von der gottlosen Welt aus (Jak 1:26, 27). Das Verb sébomai (Mat 15:9; Mar 7:7; Apg 18:7; 19:27) und der verwandte Begriff sebázomai (Rö 1:25) bedeuten „ehren, verehren, anbeten“. Gegenstände der Anbetung oder der Verehrung werden mit dem Substantiv sébasma bezeichnet (Apg 17:23; 2Th 2:4). Zwei andere Begriffe sind vom gleichen Verbalstamm abgeleitet und haben als Vorsilbe Theós (Gott): theosebḗs, was „Gott verehrend, gottesfürchtig“ bedeutet (Joh 9:31), und theosébeia, was die „Gottesverehrung“ bezeichnet (1Ti 2:10). Eine ähnliche Bedeutung wie diese beiden Begriffe hat das deutsche Wort „Gottesdienst“.
Anbetung, die für Gott annehmbar ist. Jehova Gott nimmt nur die Anbetung derer an, die im Einklang mit seinem Willen leben (Mat 15:9; Mar 7:7). Zu einer samaritischen Frau sagte Christus Jesus: „Die Stunde kommt, in der ihr den Vater weder auf diesem Berg [Gerisim] noch in Jerusalem anbeten werdet. Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen . . . Dennoch kommt die Stunde, und sie ist jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater mit Geist und Wahrheit anbeten werden; denn in der Tat, der Vater sucht solche als seine Anbeter. Gott ist ein GEIST, und die ihn anbeten, müssen ihn mit Geist und Wahrheit anbeten“ (Joh 4:21-24).
Die Worte Jesu zeigen klar, daß die wahre Anbetung weder vom Vorhandensein oder Gebrauch sichtbarer Gegenstände noch von geographischen Orten abhängt. Statt sich auf sein Sehvermögen oder seinen Tastsinn zu verlassen, übt der wahre Anbeter Glauben aus und zeigt unabhängig von einem Ort oder von den Dingen, die ihn umgeben, eine ehrfurchtsvolle Einstellung. Somit betet er Gott nicht mit Hilfe irgendeines Objekts, das er sehen oder fühlen kann, an, sondern mit Geist. Da er die Wahrheit hat, wie sie ihm von Gott offenbart worden ist, ist seine Anbetung in Übereinstimmung mit der Wahrheit. Als jemand, der Gott durch die Bibel und durch die offenkundige Wirksamkeit des Geistes Gottes in seinem Leben kennengelernt hat, ‘kennt’ derjenige, der mit Geist und Wahrheit anbetet, zweifellos das, ‘was er anbetet’.


http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200004630

nun kannst selbst unterscheiden und entscheiden was da wann womit gemeint ist , ist allerdings ein längeres unterfangen , in dem man die angeführten verse sich dazu auch mal anschaut.


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13.05.2013 um 19:59
@pere_ubu
Das Dolle ist ja, dass als Referenztext für das Griechische nicht nur das NT herangezogen werden kann (bzw erst recht NICHT das AT) sondern auch alle möglichen anderen Texte.
Und bei diesen ist es nunmal so, dass das dort verwendete Wort v.a. einen religiösen Charakter, nämlich den der Anbetung hat.


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13.05.2013 um 20:01
@Cricetus


du antwortest wie immer einfach zu schnell.
wenn du erklärungen gar nicht erst wahrnehmen willst , dann wirds schwierig.

aber....darfst natürlich an deiner meinung festhalten ;)


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13.05.2013 um 20:05
@pere_ubu
Ich habe das, was du da oben reinkopiert hast, durchaus gelesen. Es hilft, wenn man ähnliche Artikel kennt ;) und wenn man geübt darin ist, schnell Texte zu lesen.
Davon abgesehen, bin nicht ich derjenige, der hier eine seltsame Meinung vertritt, sondern du.


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13.05.2013 um 20:09
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Ich habe das, was du da oben reinkopiert hast, durchaus gelesen.
achja
so schnell kann niemand lesen, allenfalls kann man in der kurzen zeit etwas grob überfliegen , und schon gar nicht die entsprechenden belegverse dazu gelesen haben ( öffnen sich im link durch darüberfahren mit dem cursor).


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13.05.2013 um 20:10
Oliver Pocher, gibt es noch einen besseren Zeugen Jehova?

Offensichtlich hat er jede Hemmung beim samstaglichen Türen abklapppern, so dass ihm nichts mehr peinlich ist. Einen ganz ähnlichen Weg beschreiten die Scieontologen, die ja mit dem Auditing jeglichen Ärger, und damit jedwede Peinlichkeit verdampfen lassen.

Tja, Menschen ohne Hemmung haben etwas verloren.


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13.05.2013 um 20:12
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:so schnell kann niemand lesen, allenfalls kann man in der kurzen zeit etwas grob überfliegen , und schon gar nicht die entsprechenden belegverse dazu gelesen haben ( öffnen sich im link durch darüberfahren mit dem cursor).
Was interessieren mich alttestamentliche Belegverse oder Verse von gänzlich anderen Autoren? Die einzigen weiteren innerbiblischen Belegverse könnten die Protopaulinen sein. Der einzige ist da der Römerbrief, in dem das Verb, wenn ich deinen Text da richtig verstehe, ebenfalls eine religiöse Bedeutung hat.


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13.05.2013 um 20:15
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Was interessieren mich alttestamentliche Belegverse
weil sich anbetung im grunde genommen nie geändert hat und christliche schreiber sich ebenfalls ständig genau darauf beziehen ,ganz einfach.


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13.05.2013 um 20:16
@pere_ubu
Es geht ja nicht um Anbetung an sich sondern um das griechische Wort, das dort benutzt wird. Und dieses griechische Wort "auf die Knie fallen" heißt immer anbeten. Und deshalb steht in dem Brief eben, dass man Jesus anbeten soll.


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Namah ehemaliges Mitglied

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13.05.2013 um 20:30
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:seit wann ehren ZJs jesus christus denn nicht?
weil sie nur YHWH anbeten und ebnen NICHT Jesus. Aber genau DAS steht ja in der Bibel, dass man Jesus anbeten sollte weil ER von YHWH beauftragt wurde.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb: ehren ,würdigen und anbeten sind verschiedene dinge.
die Bibel scheint darin keinen Unterschied zu machen.


Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb: .Da sprach Jesus zu ihm: „Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: ‚Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen.‘
ob da tatsächlich Jehova oder Jahwe mit gemeint ist wissen wohl nur wenige. In Erinnerung - Jehowa wurde von einem spanischen Mönsch übersetzt der die Punktierung nicht lesen konnte. ( Ist auch wissenschaftlich bewiesen)


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Namah ehemaliges Mitglied

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13.05.2013 um 20:31
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Wort, das dort benutzt wird. Und dieses griechische Wort "auf die Knie fallen" heißt immer anbeten. Und deshalb steht in dem Brief eben, dass man Jesus anbeten soll.
aber IHR tut es nicht,


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13.05.2013 um 20:44
Zitat von lexalexa schrieb:Offensichtlich hat er jede Hemmung beim samstaglichen Türen abklapppern..
eben auch der Punkt,sorry aber Honkschmonk..sie hatten sich nicht vorgestellt, nur gefragt ob ich "kurz Zeit habe, und welche Hoffnung ich aus der Bibel schöpfe.

"Normal" wäre..hallo wir sind die zeugen, wir haben unsere eigene Bibel, können wir mal darüber sprechen. nö

wieso man das nicht macht schon klar..zumal es ja eh nicht wirklich interessiert was ich persönlich aus der bibel schöpfe, also was soll die frage.


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