Logischer Beweis gegen einen Gott

@adonim

guter punkt. jesus hat doch eher probiert diese ständigen bedrohungsszenarien zu minimieren indem er meinet dass nicht jeder kranke und arme in die hölle kommt

zum thema "warum lässt er böse taten zu"

ohne licht kein schatten

@adonim

adonim schrieb:Und ich habe das starke Gefühl, das das Christentum heute viel zu sehr auf die Begriff LEID und SCHULD fixiert ist und FREUDE und ERHABENHEIT garnicht verbreiten will, bzw. wenn dann nur unter verdeckter Hand.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es Jesus plan war uns darauf aufmerksam zu machen wie schwer doch das Leben ist und wie schwer er leiden musste und was fürn toller Typ er dafür is dass er sich an ein Kreuz hat nageln lassen...

Ganz Recht! Die Kreuzigung war ein Mord der niemals gewollt/geplant war. Welcher Gott würde auch schon ein aus ihm selbst entsprungenes, also göttlich-vollkommen und reines Wesen, für so unwichtige Kreaturen wie uns Menschlein foltern lassen und das ganze dann noch als Liebe verkaufen?
Das wäre nicht Gott, sondern der Widersacher.
Jesus schickte uns sein WORT damit wir danach leben um uns aus eigener Kraft, weil dies die einzige Möglichkeit zum Selbstwachstum ist, nach Erlösung streben zu können.
Sein Tod war das schlimmste was die Menschheit tat und damit gottesWIDRIG.

(P.S.: Du Ketzer! :D )





@son_of_moon

son_of_moon schrieb:ohne licht kein schatten

Stell' dich mal am Äquator in den Zenit der Sonne ;)
Und das ist nur ein irdisches Gleichnis angesichts des wahren Lichtes.

Hätte sich CHRISTUS nicht für uns geopfert, wer weiß was sonst passiert wäre.
Es gehört zu GOTTES Heilsplan für die Gläubigen, dass SEIN eingeborener MenschenSOHN durch den qualvollen Kreuzestod uns zeigt, was das Übel ist.
Allerdings gilt es nur für Jene, welche SEIN Opfer annehmen und sich zu GOTT bekennen :D Natürlich sollen möglichst viele diese Erkenntnis erhalten.

@adonim
Kehren wir doch lieber zu dem Symbol der Fische zurück...

Was willst mit Fischern, wenn der gute Hirte sehr viel mehr ist?

Hätte sich CHRISTUS nicht für uns geopfert, wer weiß was sonst passiert wäre.
Es gehört zu GOTTES Heilsplan für die Gläubigen, dass SEIN eingeborener MenschenSOHN durch den qualvollen Kreuzestod uns zeigt, was das Übel ist.
Allerdings gilt es nur für Jene, welche SEIN Opfer annehmen und sich zu GOTT bekennen Natürlich sollen möglichst viele diese Erkenntnis erhalten.

LOL, natürlich, Folter, Leid und Mord sind wahrhaftiger Ausdruck göttlicher Liebe und Gerechtigkeit *würg*

Kein Wunder, daß es bei so einem Gottesbild immer mehr Atheisten gibt.

Jeder hat von Gott den freien Willen bekommen und jeder kann sich für Gott oder gegen in stimmen und das ist der auslöser was auf der welt alles so passiert!

@Sidhe

Warum verdrehst Du meine Aussage?
""Es gehört zu GOTTES Heilsplan für die Gläubigen, dass SEIN eingeborener MenschenSOHN durch den qualvollen Kreuzestod uns zeigt, was das Übel ist.""

@Sidhe

naja der opfertot von jesus war ja sowas wie ein menschenopfer revival im monotheismus. er ist nur in der art einzigartig dass es sich um ein menschenopfer handelt bei dem man sich die händ ein unschuld wäscht und sagt andere habe ihn getötet.

abraham hat das menschenopfer im alten testament abgeschaft und das christentum hat sie neu erfunden. nur dass christen sich lieber von anderen umbringen lassen als sich selber zu opfern. schon irgendwie schräg.

@Niselprim
Der gute Hirte ist schön und fein. Aber die Fische sind das auch! Vorallem weil sie sich lieben- und ich kann nicht viel Liebe in einem Holzkreuz sehen (mag schon sein, aber for the sake of argument...).
Sprich ich glaube nicht, dass Jesus uns sein Leben geopfert hat. Ich meine klar hat er das, jede Sekunde seines Lebens wahrscheinlich. Aber nicht durch seinen Tod. Ergo glaube ich auch nicht dass es zu GOTTES Heilsplan gehört uns ein Vorbild mit einem qualvollen Tod zu setzen. Ich wage zu behaupten das Gott in so einer Tat keinen Sinn sieht. Wer das Übel sehen will, soll sich bitte nur mal umsehen und ich bin sicher es gibt übel so weit das Auge sehen kann.
Aber das ist nicht Gottes Reich, dahinzusehen und krieg dagegen zu führen bringt nichts als Zweifel und Verzweiflung.
Also sehen wir lieber auf die Fische als Symbol (das dichte ich jetzt so) für die liebevolle Vereinigung zweier Seelen.

Und ich finde das ist schöner als so manche Dichtungen die man heutzutage in der Bibel findet.

@Niselprim

Niselprim schrieb:""Es gehört zu GOTTES Heilsplan für die Gläubigen, dass SEIN eingeborener MenschenSOHN durch den qualvollen Kreuzestod uns zeigt, was das Übel ist.""

Aaah so ist das, man kann das Schlechte also erst erkennen wenn es einem auf perverseste Art vorgeführt wird, und das auch noch an Gottes Sohn,
ja ich glaube es knallt gleich .... !

einen logische Beweis gegen Gott wird es nie geben können
es gibt aber genügen logische Beweise gegen den Glauben
es gibt sogar extrem logische Beweise, dass im Glauben jenes Böse steckt
das uns Menschen daran hindert Menschen zu werden und zu sein.

Man kann an alles glauben und wenn sich dann die Dinge klären und sie ganz anders sind, als man geglaubt hat, ist man enttäuscht.
Vor allem enttäuscht von sich selbst!

Und weil man nicht gerne zugibt enttäuscht von sich selbst zu sein,
versucht man zuerst alles niederzumachen, was einem den Genuss des Selbstbetrugs
in eine peinliche Farce verwandeln könnte.


Man war enttäuscht, als man entdeckte, dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt und man versuchte es sogar mit Gewallt zu verheimlichen.

Vielleicht der Grund warum manche Mus(s)lime Ungläubige hassen?

Jedenfalls darf es für einen Gläubigen nichts geben, dass seinen Glauben auch nur im Ansatz entblößen könnte.. tragisch für den Menschen selbst und tragisch, weil es auch heute noch Menschen gibt, die glauben, dass man für das was im eigenen Leben Gutes geschieht man selbst schuld ist und für das was einem Schlechtes passiert, die anderen.. aber so ist es halt mit dem Glauben *gg*

schön wäre es, wenn man sich einfach auf sein Vertrauen verlassen könnte -
und auch die Kinder wären nicht enttäuscht, wenn Weihnachten ohne Christkind und Weihnachtsmann auskommen könnte.. aber damit werden sie ja schon früh genug an den Selbstbetrug gewöhnt

dabei war Weihnachten sogar mal ein heidnisches Lichtfest in der dunklen Jahreszeit
- dem heiligen Mytras geweiht. Ob der Weihnachstsglauben trotzdem seine positiven Seiten hat?

für die arme Weltwirtschaft auf jeden Fall und für die Herzen der Menschen bestimmt auch
Es sind ja schon einige am Weihnachtsstress zugrunde gegangen - Herzinfarkt wegen der besinnlichen Zeit ;) So mancher Depressiver hat sich auch schon endgültig zurückgezogen, als gerade Weihnachten war.

Aber vielleicht ist Weihnachtszeit ja gar nicht besinnlich sondern besonders aufregend?!
das soll und kann jede/r glauben wie er/sie meint und vor allem glaubt ;)

Auf jeden Fall ist auch Weihnachten kein Beweis für oder gegen Gott.

@Sidhe
@adonim


Jedenfalls hat CHRISTUS als Mensch genau nach dem Willen GOTTES gehandelt und SEINE Aufgabe bis zum Schluß ausgeführt - hätte ER es als GOTT so getan, würden all die törichten und nichtgläubigen Menschen auch nur in etwa sagen, dass es einem GOTT ja leicht fällt Solches auf sich zu nehmen, da es IHM ja nichts ausmachen würde. So lebte ER als Mensch und nahm als Mensch seine Aufgabe an, um uns zu zeigen, dass auch ein Mensch fähig ist den Willen GOTTES zu erfüllen. Was meint ihr, welches Übel der Antichrist mit sich bringen wird und was wohl sein Zeichen sein wird? Zudem CHRISTUS uns auffordert IHM nachzufolgen, wird ER uns doch auch gezeigt haben was wir meiden sollen?

@Niselprim
GENAU.....
lg

@geodei

Die Menschen wussten vor 4.000 Jahren bereits, dass die Erde rund sein müsste.
Sie kamen aber von dieser These wieder ab, weil sie keine Ahnung von Erdanziehung und Fliehkraft hatten. Weil sie sich vorstellten, dass alles nach unten wegfallen würde, wenn es am Erdball auf der unteren Seite ist, blieben sie bei der Überlegung, dass die Erde nicht rund sein kann.

@Aquarius68

Schön, dass wir uns einig sind! Gelobt sei JESUS CHRISTUS!

@Niselprim

Die Menschen wussten vor 4.000 Jahren bereits, dass die Erde rund sein müsste.
Sie kamen aber von dieser These wieder ab, weil sie keine Ahnung von Erdanziehung und Fliehkraft hatten. Weil sie sich vorstellten, dass alles nach unten wegfallen würde, wenn es am Erdball auf der unteren Seite ist, blieben sie bei der Überlegung, dass die Erde nicht rund sein kann.

Schaut so aus, als ob das bei den Christen und Mus(s)limen mit ihrem Glauben
auch so sein muss ;)

Aber ich bezog mich auf das geozentrische Weltbild, als absoluten Wahrheitsanspruch der Christlichen Menschen.

Das Du jetzt auf die Scheiben-Erde verweist, verdächtige ich jetzt als Ablenkungsmanöver ;)

@Niselprim

Niselprim schrieb:würden all die törichten und nichtgläubigen Menschen

siehst Du Niselprim, was den nichtgläubigen Menschen dazu bringt, sich über die gläubigen Menschen zu ärgern.

Ja die "törichten" Nichtgläubigen

aber vielleicht kennst Du die Studie, dass in amerikanischen Gefängnissen 3 x mehr
Religiösgläubige den größten Teil ihres Lebens verbringen, als Nichtgläubige ;)

das muss einem schon zu denken geben, wenn man/n über die törichten Nichtgläubigen reden will

@Niselprim
HALLELUHJA....bis bald im Paradies....
lg