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Am Anfang war die Information!

401 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Evolution, Schöpfung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Am Anfang war die Information!

25.02.2009 um 23:59
@betonmischer

Was willst du uns damit sagen Fäulein?

Huilter war ein vorbildlicher Christ ge :D

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Am Anfang war die Information!

26.02.2009 um 00:05
99% aller Gewalttaten werden innerhalb von 48std nach dem Verzehr von Teigwaren begangen.

@emarosa sorry will deine "Diskussion" hier nicht stören, ich geh einfach mal davon aus, dass wir nicht in ein Gespräch kommen (nur ne Vermutung ;))

@betonmischer :D LoL
Mein Liebling:
Zitat von betonmischerbetonmischer schrieb:Der Papa von Jesus.
dann die Antwort:
Zitat von jamesbondlajamesbondla schrieb:Jesus hat kein Vater
Stirn- Hand- Klatsch
^^ häh? is er nicht der einzige Sohn etc. pp.?


@taothustra1
@Lacanianer

das Leben, entstanden durch und in Milliarden von Jahren.
Milliarden von Jahren soll demnach also der Grund für die Entstehung von Leben sein ?
Stimmt, den Satz kann man auch so lesen, wie du es getan hast.
mit "durch und in Milliarden von Jahren" kann gelesen werden als wenn "die Zeit" eine erste oder gar "die Ursache" wäre. Ist aber von mir als ein ablaufender Prozess gemeint gewesen. Also als Veränderungen die WÄHREND, im Sinne des englischen >during<, einer Zeitspanne ablaufen.
Außerdem, sind wir mal ehrlich, die Zeit als „Ursache“ zu sehen wäre wohl ähnlich lächerlich wie die Annahme, die Erde sein bummelig nein paar tausend Jahre alt ;)
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Ein wenig dürftig, meinst Du nicht auch ?
So wie von dir interpretiert, ja, das wäre dürftig, keine Frage.
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Zeit kannst Du nur an gegenständlichen Dingen nachvollziehen, aber die Zeit kann nichts produzieren, erschaffen oder herstellen.
QFT (quote for truth)
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Zeit ist nix und von nix kommt nix.
Bin mir da nicht so sicher, Zeit mag nicht absolutsein, klar, aber sie ist doch eine der den Menschen maßgeblich mit konstituierenden Dimensionen, oder? Auch wenn das jetzt die „Zeit“ nicht erklärt ... das kann ich auch gar nicht, Physik ist keine meiner wirklichen Stärken.
Wie gesagt, die Zeit als nichts zu bezeichnen geht mir nicht so ein. Auch dann nicht, wenn mir klar ist, das es im Grunde immer nur das Jetzt gibt. Zeit bleibt bei mir doch ein wunderliches Phänomen.
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Du hast also die Frage nicht wirklich zufriedenstellend gelöst, nein auch für Dich selbst nicht.
Stimmt, hätte ich die Frage, und sei es nur für mich, zufriedenstellend gelöst, würde ich glauben, die Welt sei so wie ich sie sehe. Und ganz sicher sehe ich Welt nicht in all ihrer Vielfalt etc. pp.
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Du machst Dir nur etwas vor und dann willst Du sogar noch den Ratgeber spielen. *g*
Ratgeber spielen ... ja nun, kam das so an? Finde es eigentlich nicht weiter schlimm, sich eine Weltsicht, die man nicht teilt, wirklich einmal imaginär zu versuchen nach zu vollziehen.
Und ja, das kann auch gleich wieder an mich zurück gereicht werden, dies mal selber zu tun.
Bin ich generell bereit zu.
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Das ist traurig.
Ehrliche erste Reaktion? In etwa: „Hey, was will denn der Spinner, soll selber mal von seinem Hohenroß runterkommen.“ Naja so ähnlich.
Aber das wäre doch schade, wenn ich mich, weil ich mich etwa angegriffen fühle, gleich mit Gegenangriff oder Rückzug etwa reagieren würde. Tatsache ist, ich kenne dich nicht, habe keine Ahnung, in welchen Modellen und Strukturen dein Denken abläuft, ebenso wenig wie andersrum.
Und ich halte eine offene „Atmosphäre“ auch in solchen Foren wie diesem für wesentlich, sonst kommt bei dem Geschreibsel nichts gescheites raus. Es geht entweder „Du kapierst es nicht, bla bla ...“ , was dann heisst, ich bin toller als der da. Oder es ist ein sich im Virtuellenraum-auf-die-Schulter-klopfen, ein „Du siehst das so wie ich das seh, dann wissen wir wenigstens Bescheid!“ also nichts weiter, als seine alten Denkgewohnheiten und vor allem auch Inhalte zu bestätigen und sich möglichst nicht vom eigenen Standpunkt weg zu bewegen.
Beides führt zu nichts.
Habe mich daher dafür entschieden, es einfach mal so anzunehmen und wenn ich mit „deiner“ - von mir ja quasi unterstellten - Lesart meines Beitrags einigermaßen recht habe, dann wäre es ja auch in der Tat schade.
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb: @all
Im Grunde geht es hier doch schon wieder einmal um das Thema "Schöpfung oder Evolution"
Jep. Und das wird sich auch hier wieder nicht klären lassen.

Zu Schöpfung: wenn mit dem Wort eine supranaturalistische Idee transportiert wird/ werden soll, dann bin ich da raus aus der Diskusion. Das führt doch dann Zwangsläufig wieder in den Dualismus. (Ja, auch die Vorstellung einer vom Körper getrennten Entität, sei es nun eine Seele, der Geist, ein Ich oder was auch immer ist eine supra- (also über- oder außer-) naturalistische Idee)
Birgt die Vorstellung einer „Schöpfung“ eine Selbsterschaffung, eine Vorstellung mit der sich der Westen sehr schwer tut, dann bin ich gerne bereit meine Ideen mit in den Topf zu werfen.

Zu Evolution: Bei all der „Evolutionsflut“, auch hier im Forum, vermisse ich bei vielen eine gewisse Disziplin. Da wird behauptet, der Mensch stamme vom Affen ab – was kein Evolutionsbiologe meint und auch Darwin nicht gesagt hat. Oder der immer wieder rein geworfene „Zufall“- da helfen auch alle gut gemeinten Hinweise einiger User nicht, das es um Selektion geht, die weder zufällig noch zielgerichtet ist. Aber soviel die biologische Evolution auch erklären kann, es ist nicht und kann nicht ihre Aufgabe sein, den ganzen Menschen zu erklären – logisch, sonst währe es ja, was die Wissenschaften betrifft auch nicht die Biologie, sondern die Anthropologie ;).
Also fehlt mir da die kulturelle Idee, die Kulturevolution.
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Und immer noch findet sich keiner, der einmal auf die Idee kommt, daß das Eine nicht das andere automatisch ausschließen muß.
?? Du hattest doch da die Idee? Why not you?
Würde ich interessant finden ;)

Gruß


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Am Anfang war die Information!

26.02.2009 um 08:07
Anhang: rs49367,1235632054,theorie_AMueller2007.pdf


@The_Styx

Mir ist vor allen klar, was eine Theorie ist, aber da ich die Definition gestern allein 3 mal gepostet habe, mache ich doch heute gleich mal damit weiter. Anscheinend gibt es da immer noch Verständnisprobleme

Theorie:
Ein System wissenschaftlich begründeter Aussagen zur Erklärung bestimmter Tatsachen oder Erscheinungen und der ihnen zugrundeliegenden Gesetzlichkeiten. Im Gegensatz zur Hypothese muss eine Theorie bereits überprüft worden sein, und soweit das möglich ist, sich auch bestätigt haben.

Falls du ein wenig Zeit investieren willst, empfehle ich dir das Dokument im Anhang zu lesen.


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26.02.2009 um 09:50
@intruder
Du hast hier bei Allmy doch bestimmt schon 56 mal den Begriff der Theorie erklärt, hast du überhaupt soviele Tischplatten im Keller ;)


Zum aufrechten Gang des Menschen lässt sich übrigens sagen, dass er energie einspart. Also war das wohl ziemlich günstig für unsere Vorfahren.

Die Anbetung der Lücken durch Kreationisten nervt. Sie beweisen nämlich nicht im Gegenzug die Schöpferhypothese wie sie glauben.

Und wenn man mal wieder einen fossilen Übergang findet, wird einfach gesagt:"Hah, jetzt gibt es zwei Lücken!"

Zumal deren Relevanz durch molekulargenetische Methoden in der modernen Biologie abgenommen hat.


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kore ehemaliges Mitglied

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26.02.2009 um 10:21
Wie kann ein an seine Lebensverhältnisse optimal angepasster Organismus neue Erkenntnisse erlangen, die ihm besser das Überleben sichern und wie entwickelt sich höhere Erkenntnis, oder Wissen.
K. Popper: "Alles was wie wissen ist genetisch apriori. Aposteriori ist nur die Auslese von dem was wir a priori selbst erfunden haben."
Das aber heißt, alles Wissen , der objektiven Welt, das wir besitzen können, ist von vorneherein gegnetisch vorhanden. Es läge an uns es zu wecken. Er bezieht sich hier durchaus auf Kant, der auch von angeborener Erkenntnisdisposition spricht.
Im zweiten Teil seiner Aussagen entfernt sich aber Popper gleich wieder von dieser Erkenntnistheorie wenn er erklärt: "was wir apriori selbst erfunden haben."
Hier kommt also gar keine Selektion und Mutation zum Tragen, die wie auch immer Gene verändert, sondern wir SELBST als bewußtes ICH.
Kritiker Poppers haben bereits darauf hingewiesen. Als Konsequenz müßte man also annehmen,daß das genetische Material lernen kann, also durch unseren Erkenntnisapparat veränderbar ist.
Mit diesem Problem beschäftigte sich ja dann auch Darwin bis zu einem Tod.
Es gibt meines Wissens keinen Beleg dafür, daß aufgrund von dauerhaft veränderten Sinneswahrnehmungen und Erkenntnisfähigkeit die genetische Struktur beeinflußt wird.
Ein genetischer Lernprozess stünde aber dem Grundprinzip der Selektion und Mutation polar entgegen, da diese dem Zufallsprinzip untergeordent sind. Lernen hingegen ist ein gerichteter Prozess.
Innerhalb evolutionärer Erkenntnistheorie umgeht man das Problem indem man von Präformation spricht, also einer vorweggenommenen Mutation, die erst dann wirksam wird, wenn die tatsächliche Situation eintritt.
Man stellt sich hier also vor, daß im genetischen Material ständig Mutationen auftreten, die im Prinzip ohne Wirkung sind.Sie werden nur wirksam wenn sie einer Variante einen bestimmten Überlebensvorteil sichern. "Genetisches Apriori!"


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kore ehemaliges Mitglied

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26.02.2009 um 10:32
Innerhalb dieser Denkwelt wird natürlich Übersinnliches nicht als Realität erkannt.
Es ist ja nicht mit biologischen Sinnen wahrnehmbar. Sind hinreichende Erklärungen für die Zusammenhänge der objektiven Welt vorhanden, wird Religion und Metaphysik überflüssig, meint man.
Auf diese Weise erhält die Naturwissenschaft einen völlig neuen weltanschaulichen Stellenwert, der ihr methodologisch gar nicht zusteht und dessen Konsequenzen nicht abzuschätzen sind.
Sie ist nicht mehr eine Wissenschaft, die mit spezifischen Methoden arbeitet und zu bestimmten Erkenntnissen gelangt, die in den Methoden begründet sind, sondern sie stellt sich über die Geisteswissenschaften mit einem absoluten Erklärungs- und Wahrheitsanspruch.
Die Evolutionäre Erkenntnistheorie gelangt bei der Frage nach der Bedeutung der Metaphysik für den Menschen selbst in eine Erklärungsnot und zieht sich auf den Standpunkt zurück: was naturwissenschaftlich nicht belegbar ist, ist nicht Realität


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26.02.2009 um 10:46
@kore

Beim ersten Lesen deines Beitrages fiel mir auf, dass du wahrscheinlich die Begriffe Gen und Mem durcheinander wirfst.
Zitat von korekore schrieb:Es gibt meines Wissens keinen Beleg dafür, daß aufgrund von dauerhaft veränderten Sinneswahrnehmungen und Erkenntnisfähigkeit die genetische Struktur beeinflußt wird.
vgl. Wikipedia: Jean-Baptiste de Lamarck
Zitat von korekore schrieb:Ein genetischer Lernprozess stünde aber dem Grundprinzip der Selektion und Mutation polar entgegen, da diese dem Zufallsprinzip untergeordent sind. Lernen hingegen ist ein gerichteter Prozess.
Mutationen sind zufällig, Selektion hingegen nicht.
Zitat von korekore schrieb:Man stellt sich hier also vor, daß im genetischen Material ständig Mutationen auftreten, die im Prinzip ohne Wirkung sind.Sie werden nur wirksam wenn sie einer Variante einen bestimmten Überlebensvorteil sichern. "Genetisches Apriori!"
So ist das nicht richtig beziehungsweise missverständllich. Die Auswirkung der Mutation ist zu jeder Zeit sichtbar, sie ist aber unter den gegebenen Lebensumständen zunächst belanglos, also für die Selektion ohne Belang. Sprich egal ob mit oder ohne das mutierte Gen, der Träger der Erbinformation lebt genauso gut wie alle übrigen Gruppenmitglieder. Ändern sich die Lebensbedingungen, kann es sein, dass die Gruppe, die das mutierte Gen trägt, einen Vorteil hat, und die übrigen langsam verdrängt werden.


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26.02.2009 um 10:49
Zitat von korekore schrieb:Die Evolutionäre Erkenntnistheorie gelangt bei der Frage nach der Bedeutung der Metaphysik für den Menschen selbst in eine Erklärungsnot und zieht sich auf den Standpunkt zurück: was naturwissenschaftlich nicht belegbar ist, ist nicht Realität
Das Problem hat nicht nur die Evolutionstheorie, die Physik tut sich damit auch nicht leichter.

Für alles weitere
Wikipedia: Ockhams Rasiermesser

;)


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26.02.2009 um 13:22
@intruder
Zitat von intruderintruder schrieb:Ein System wissenschaftlich begründeter Aussagen
LoL ich liebe diese nichtssagenden Begriffe.
„wissenschaftlich“ hört sich toll an. Trotzdem könnte man dafür jedes beliebige Wort einfügen, zB.: theoretisch, subjektiv, einseitig, fragwürdig, usw.

Denn wenn 10 000 andere Wissenschaftler die Evolution anzweifeln oder wiederlegen, oder gar an Gott glauben dann werden sie ganz einfach als unseriöse unwissenschaftliche Lügner abgestempelt. Rechte amerikanische Fundamentalisten oder was auch immer.
Und somit erschaffen sich die Evolutionshypothesenvertreter ihr eigenes unantastbares Dogma der Unfehlbarkeit schlimmer als jede Religion.

Sie ignorieren ganz einfach die immer größer werdenden Zweifel und Argumente aus allen Sparten der Wissenschaft die glaub ich ein Vorredner schon schön aufzählte (Chemie, Biologie, Informations-, Vererbungslehre, usw.)
Diese Wissenschaftler werden zensiert, verspottet und von heute auf morgen unseriös genannt.
Denn die Evolutionstheorie ist nicht hinterfragbar und unantastbar, wer an ihr Zweifel hegt muss geächtet und ausgeschlossen werden.
Die einzige Sekte die nicht mal erkennt dass sie eine geworden sind. Echt lustig.
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:So siehts aus. Selbst wenn noch die "Missing Links" gefunden werden, was ja wirklich nur noch eine Frage der Zeit ist, und sie somit wirklich bewiesen ist...
Es gibt mehr Missing Links?? Ach echt, ich dachte es werden immer weniger.
Der ärmste Neandertaler ist ja schon rausgekickt worden.
Die Beweise für Mikroanpassung sollen gleich auch die Makroevolution beweisen.
So einfach wird das gemacht. Blöd nur dass Vererbungslehre, Informationslehre, Physik, Chemie und so ziemlich jede andere Lehre so ziemlich das Gegenteil besagen, was die „Wissenschaftler“ für ihre Makroevolution gerne hätten.

Aber zum Glück gibts da noch einen ausgestorbenen Vogel der Reptilienmerkmale aufweist und ein Fisch der blöderweise doch immer noch lebt.
Die beiden werden schon Abermilliarden von Zwischenstufen erklären können. Die 1-2 Missing Links sind doch nicht der Rede wert. Und jeder der was anderes behauptet ist einfach dumm. Problem gelöst. Noch Fragen?


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Am Anfang war die Information!

26.02.2009 um 13:50
Sie ignorieren ganz einfach die immer größer werdenden Zweifel und Argumente aus allen Sparten der Wissenschaft die glaub ich ein Vorredner schon schön aufzählte (Chemie, Biologie, Informations-, Vererbungslehre, usw.)
Diese Wissenschaftler werden zensiert, verspottet und von heute auf morgen unseriös genannt.
Nenne mir nur einen seriösen Wissenschaftler, der Teilbereiche der ET anzweifelt?

- Möglicherweise wirste irgendwo ein paar Namen finden.

Nenne mir nur einen seriösen Wissenschaftler, der die ET widerlegt hat?

- Keinen.


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26.02.2009 um 14:01
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:LoL ich liebe diese nichtssagenden Begriffe
Wenn dir der Begriff nichts sagt, solltest du prüfen, ob das nicht an dir liegt. Die von die angeführten, angeblichen Synonyme sind allesamt falsch.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Denn wenn 10 000 andere Wissenschaftler die Evolution anzweifeln oder wiederlegen
Bisher konnte noch niemand die Evolutionstheorie widerlegen, also ist obiger Satz reine Polemik.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:oder gar an Gott glauben dann werden sie ganz einfach als unseriöse unwissenschaftliche Lügner abgestempelt.
Niemand wird abgestempelt weil er an Gott glaubt, wenn aber jemand schreibt, die Evolutionstheorie ist widerlegt, weil es einen Gott gibt, an den auch Wissenschaftler glauben, stellt man sich schon die Frage, wie weit es wohl mit den logischen Denkvermögen her sein mag.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Und somit erschaffen sich die Evolutionshypothesenvertreter ihr eigenes unantastbares Dogma der Unfehlbarkeit schlimmer als jede Religion.
Leute die auf deinem Niveau diskutieren, sollten sich nicht wundern, wenn sie nicht sonderlich ernst genommen werden. Außer heißer Luft kommt kein Argument gegen die Evolutiontheorie, wie wäre es mit nachprüfbaren Argumenten?
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Denn die Evolutionstheorie ist nicht hinterfragbar und unantastbar, wer an ihr Zweifel hegt muss geächtet und ausgeschlossen werden.
Die einzige Sekte die nicht mal erkennt dass sie eine geworden sind. Echt lustig.
Traurig ist eher, das dir keine halbwegs vernünftige Frage einfällt.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Es gibt mehr Missing Links?? Ach echt, ich dachte es werden immer weniger.
Blödsinn, durch jedes gefunden "missing link" entstehen zwei neue Lücken.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Und jeder der was anderes behauptet ist einfach dumm. Problem gelöst. Noch Fragen?
Nö, aber jeder der nicht sachlich diskutieren kann und nur rumpöbelt sollte sich nicht wunder, wenn er für dumm gehalten wird.


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26.02.2009 um 14:03
Zitat von emarosaemarosa schrieb:Am Anfag schuf Gott....
und wer erschuf gott?

*blubb*


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26.02.2009 um 14:23
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Aber zum Glück gibts da noch einen ausgestorbenen Vogel der Reptilienmerkmale aufweist und ein Fisch der blöderweise doch immer noch lebt.
Und zwei eierlegende Säugetiere, Brückenechsen, ein Zwischending zwischen Ringelwurm und Kopffüsser, einen Fisch, der ein halber Molch ist (s.Bild), und ne Menge anderes Zeug. Das war jetzt bloss was mir so spontan eingefallen ist
/dateien/rs49367,1235654621,250px-Acanthostega BW
@kastanislaus


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26.02.2009 um 16:21
bei derartiger "Erkenntnis" wundert es mich nicht, daß man sich von seiten der Evolutinären Erkenntistheoretiker anmaßt andersdenkende Philosophen als archaisch und ananchronistisch abzutun. Eine derartige Intoleranz gegenüber anderen logisch begründbaren Weltanschauungen, (etwas anderes ist die Evolutionäre Erkenntnistheorie keinesfalls) zeigt, daß sich diese Erkenntnistheoretiker von der philosophisch- wissenschaftlichen Ebene auf einen DOGMATISMUS zubewegen. Ach, was sag ich,- bereits dort angekommen sind.
Das liegt daran, daß die "EE" einen Erklärungsanspruch stellt, aber bei den meisten Fragestellungen schnell die Grenze ihres eignen Erklärungsbereiches erreicht.
ZB.: Vollmer:"Eine Grundlage der Theorie ist richtig, die intellektuellen Handlungen des Menschen, deren Auftreten und Erscheinung genetisch bedingt sind, sind gemeinhin ein Resultat der biologischen Evolution". Schon darin zeigt sich die ganze Problematik der "EE".
Die Grundhypothesen werden von vorne herein nicht mehr hinterfragt, sondern als richtig hingestellt.
Die Thesen der "EE" setzen ein bestimmtes Menschenbild vorraus. Es handelt sich um ein materialistisches Menschenbild, das allein die Vorraussetzung für die Richtigkeit der Argumentation der "EE" bildet.
Jede Philosophie setzt explizit oder implizit ein ganz bestimmtes Menschenbild voraus, ohne das sie nicht zu Aussagen über den Menschen fähig würde,
Davon sind die Ergebnisse der Philosophie abhängig.
Umfassendere Grundlagen als die der kausal-mechanistischen Evolutionstheorie führen zu menschenwürdigeren Erkenntnissen über die Stellung des Menschen im Naturzusammenhang und deren Wandlung.
Die "EE" erhebt den Anspruch eine Erkenntnistheorie zu sein, sie setzt sich aber mit dem Wesen des Denkens, welches die Vorraussetzung für Erkenntnis ist, nicht auseinander; sie setzt vielmehr-und das unreflektiert und ohne eine Beobachtung des Denkens selbst- ein DOGMATISCHES DENKMODELL voraus.
Man verweist auf die Genetik und nimmt an, daß unser Denken und dessen Möglichkeiten genetisch festgelegt,- genetisch apriori seien.
Diese Annahme ist naturwissenschaftlich wie philosophisch unsinnig.
Wäre das Denken genetisch fixiert so wäre es auch zwangsläufig festgelegt und naturgesetzlich determiniert. Wie die Beobachtung aber zeigt, entfaltet sich das Denken durch freie Tätigkeit.
Es bringt seine Inhalte selbst hervor und erfährt sich selbst darin.

EE= Evolutionäre Erkenntnistheorie


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26.02.2009 um 16:24
Zitat von korekore schrieb:anderen logisch begründbaren Weltanschauungen
Die da wären?


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kore ehemaliges Mitglied

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26.02.2009 um 16:26
Ach PaRaNoMaL findest nicht Philosophie hat ein bisserl was mit Logik zu tun? Und liest schon während ich schreibe oder hast nen Kurs im Schnelllesen oder liest Du nur Bruchstücke?


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26.02.2009 um 16:30
Es ist ganz einfach die Frage was du hier mit Philosophie betitelst, bzw. welche Alternative "Lebensentstehungstheorie"


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kore ehemaliges Mitglied

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26.02.2009 um 16:33
Ich bezog mich auf die Geisteswissenschaften steht doch deutlichst und klar da!
Lesen kannst Du doch, oder? :)


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26.02.2009 um 16:35
Ich denke eher das du deine eigenen Texte nicht liest. Du unterstellst der "EE" in deinem Beitrag lediglich einen Dogmatismus Anspruch.


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kore ehemaliges Mitglied

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26.02.2009 um 16:38
sehr richtig!


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