@pescadokeine Angst pescado, es ist nicht der Islam der von den Kritikern kritisiert wird,
sondern sind die Identitäten und kulturellen Hintergründe, die damit im Zusammenhang stehen.
Der Zweifel an Menschen, die den Glauben über die Vernunft stellen ist nicht nur berechtigt, sondern auch eine gesellschaftliche Pflicht gegenüber den demokratischen Grundwerten unserer Europäischen Freiheit.
Es ist nämlich so, dass Glaube zuerst mal nicht im geringsten etwas mit Wahrheit zu tun hat und man sich auch nicht im geringsten schämen muss, das offen auszusprechen.
Wenn sich nun aber der Islam auf den Grundwerten des überzeugten Glaubens als absolute und einzige Wahrheit begründet und dieses auch politisch, wie rein persönlich
zu verbreiten versucht, so ist es auf Grund und Recht der freien Meinugsäußerung
das recht eines Jeden, sich darüber zu äußern.
Die Tatsache alleine, dass ihr Muslime und Anhänger des Islam das nicht hinnehmen wollt
und schon in allen Ecken und Ländern dieser Welt, damit angefangen habt jede Kritik an der Kultur und den Hintergründen eurer Religion als Rassismus und was sonst noch zu diffamieren und zu verbieten zeugt davon, welchen Geist ihr verfolgt.
Ich persönlich bin eine eifriger Verfechter der freien Gedanken und der freien Menschlichkeit,
wie ebenso ein begeisterter Erforscher der Naturgesetze und deren vielschichtigen Zusammenhänge auf allen Ebenen und dazu gehört auch eine zivilisierte-Gesellschaft
die sich nach den Gegebenheiten der Wirklichkeit orientiert und nicht nach den Dogmen des Glaubes, welcher Konfession dieser auch immer angehören mag.