Es gibt einen Gott!

Guten abend zusammen,

das Rad des Lebens dreht sich für uns alle im Kreis, das heißt wir sterben und werden wieder geboren immer und immer wieder.

Die jenigen die nicht an Gott glauben wollen oder können, werden nach dem Leben einen traumlosen schlaf haben und irgand wieder erwachen und sich an nichts erinnern.

Die jenigen die an einen Gott glauben, werden nach dem Leben einen Phantsievollen aufregenden Traum haben und je mehr sie sich mit Gott beschäftigen desto länger wird dieser Traum anhalten, man sagt bis zu 20zig Jahunderte. Erst dann werden sie wieder aufwachen und einen höheren Seinszustand haben.

Aber alle werden Ihr Ziel erreichen keiner wird auf der Strecke bleiben irgend wann werden die jenigen die zur Zeit nicht an Gott glauben ein erlebnis haben was sie zu Gott führen wird, denn die Evolution kennt nur eine Richtung und dies bedeutet das wir nicht ewig Gott leugnen können.
Wir können nicht leugnen wer oder was wir sind! Denn wir sind nicht dieser Körper den wir haben, die meisten reduzieren Ihr sein allein auf den Körper den sie haben. Aber das sind wir nicht wir sind geistige Wesen die den Körper nur als Werkzeug benutzen um die Dinge zum Ausdruck zu bringen die wir sonst nicht zum Ausdruck bringen können.

@geistwerk

Ja, sehe ich auch so. Wobei es ja nur nur ein Großes geben kann. ;)

@Saul.Silver

Saul.Silver schrieb:Es ist also vollkommen Schnurz, ob man als Mensch nun eine Logik hinter irgendwas sieht. Der Vergleich

Ameise - Mensch
Mensch - Gottheit

passt dahingehend, dass eine Ameise wahrscheinlich gewisse Dinge, die wir tun, auch nicht verstehen würde. Wobei der Vergleich dann hinkt, wenn man bedenkt, dass die Gottheit der Erschaffer der Menschen ist, wir aber nicht der Erschaffer der Ameise, weshalb man sagen kann kann, dass Gott, wenn er existiert, weitaus größer ist als wir zur Ameise.

das versteh ich auch. wobei du da natürlich eine gottheit voraussetzt. und die muss dann auch keiner logik folgen. letzteres ist mir sowieso klar, denn anders kann "gott" ja nicht über allem stehen.

@Uwe1967

Uwe1967 schrieb:Die jenigen die nicht an Gott glauben wollen oder können, werden nach dem Leben einen traumlosen schlaf haben und irgand wieder erwachen und sich an nichts erinnern.

Die jenigen die an einen Gott glauben, werden nach dem Leben einen Phantsievollen aufregenden Traum haben und je mehr sie sich mit Gott beschäftigen desto länger wird dieser Traum anhalten, man sagt bis zu 20zig Jahunderte. Erst dann werden sie wieder aufwachen und einen höheren Seinszustand haben.

mich interessiert, ganz ehrlich, wie du oder auch andere, zu solchen erkenntnissen kommen. woher weisst du das bzw. willst du das wissen?

@chilichote

auf uwe würd ich um gottes willen (muha) nicht eingehen. der antwortet zwar, aber er betet nur nochmal seine ganzen ansichten runter und geht 0,0 auf das ein, was du gesagt hat. glaubens-spam-bot, sozusagen
wie n roboter

Saul.Silver schrieb:Wollte nur darauf hinweisen, wieso ich nicht glaube, dass etwas höheres beweisbar sein muss, damit es existiert. Es besteht einfach keine notwendigkeit. Weder, dass ein derartiges Wesen existieren muss, noch dass es beweisbar ist.

Wenn du "ETWAS" höheres nicht beweisen musst, damit es existiert, dann hast du "ETWAS" noch immer nicht definiert, um von einer gezielten Existenz auszugehen.

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten den Begriff Gott nach Belieben auszulegen. Die Methoden für eine realitätsnahe Erkenntnis sind mir bis dato immer noch schleierhaft.

Beim Glauben gibt wie gesagt unendlich viele Möglichkeiten, über die man kein Urteil fällen kann, da sie gleichermassen unprüfbar sind und somit alle den gleichen Daseins-Status erhalten.

An dieser Stelle räum ich auf, indem ich ALLEN gleiches Recht erteile mich wenigstens argumentativ zu überzeugen.

Wie man auch hier auf den letzen Seiten erfährt, kommt da nur grosse Scheisse bei rum. Immer wieder muss ich unbeachteter Trottel fragen, welche Methoden es innerhalb des Glaubens gibt, um das richtige zu glauben zu wissen? Willkür? Zufall?

@Saul.Silver

Uwe1967 schrieb:......dies bedeutet das wir nicht ewig Gott leugnen können.
Wir können nicht leugnen wer oder was wir sind!

Da fällt mir "On the taboo against knowing who you are" von Alan Watts ein. Da geht es auch darum, dass die Menschen das Spiel spielen, nicht der Gott zu sein, den sie selber zu erkennen glauben.

Gott spielt auch gerne Versteck, aber da es niemanden außer ihm gibt, hat er niemanden, mit dem er spielen kann. Aber dieses Problem bewältigt er, indem er vorgibt, nicht er zu sein. So kann man sich vor sich selber verstecken.

Schöner Text, nach meinem Geschmack :)

@Uwe1967

Uwe1967 schrieb:...die meisten reduzieren Ihr sein allein auf den Körper den sie haben.

Das erlebe ich ganz anders. Viele und ich würde sogar sagen die meisten der Menschen, die mir so begegnen, reduzieren sich nicht auf ihren Körper. Aber viele halten ihren Körper lediglich für eine Art Marionette, die an immateriellen Fäden an ihrem Geist, ihrer Seele oder ihrem Ich baumelt. Sie können diese Marionette zwar bewegen und, einige besser andere eher schlecht, in gewissen Grade kontrollieren, aber ihre Identität verorten sie woanders. Diese nicht verbalisierbare Tatsache, das es einen selbst gibt (oder auch ein Selbst gibt^^), wird nach meiner Beobachtung eher als immateriell empfunden. Ist ja auch nicht immateriell, im Grunde geht es doch wieder um den alten Streit, ob der menschliche Geist natürlichen oder übernatürlichen Ursprungs sei.
Also liesse sich die "Gegenposition" zu deinem Satz oben etwa so formulieren:

...die meisten imaginieren Ihr Sein allein in das Bewusstsein welches ihr Körper in seiner ganzen Konstitution ermöglicht.

So verstanden hat man nicht einen Körper, der Körper hat ein Ich welches nicht er selbst sein will. Ein Organismus will nicht dieser Organismus sein.
:D

lg

@schtabea
finde deine Gedanken richtig gut, ist auf alle fälle was dran. Man sollte da mal wirklich drüber nachdenken

@boy24

Zum Video muss ich sagen Das zerbrechende Kreuz am Ende des Videos finde ich eine Frechheit. Wieder einmal ein beleg für massivste Intoleranz.

Meiner Meinung nach kann man sehr vieles aus den Geheinlehren von H.P.Blavatsky lernen und verstehen, wenn man sich ernsthaft damit befasst, schließlich ist die Theosophie auch ein Studienfach.

Wir lernen z.B. das es viele Dimension gibt und wie sich das Unversum schritt für schritt aufgebaut hat, was am wichtigsten ist wir lernen auch das alles nur Illusion ist, weil alles was da ist in seine Existenz hinein gedacht ist. Schon allein aus diesem Verständnis heraus ergibt sich das die jenigen die an Gott glauben, nach ihrem Leben eine Phansivolle Traumphase haben werden.
Und die jenigen die nicht an Gott glauben, werden nach ihrem Leben einen Traumlosen schlaf haben.

Dies ergibt sich doch schon aus der Verhaltensweise ob jemand etwas strickt ablehnt oder ob jemand sich für ein höheres Sein interessiert. Und ich bete mit sicherheit nicht das Vaterunser von Himmel runter nur um recht zu haben, da ich niemanden irgend was aufzwingen möchte. Es geht mir nur um etwas zu vermitteln was uns alle angeht.

Den vergleich mit der Marionette finde sehr zutreffent da unser ICH- Bewußtsein nur beobachtet was in Erfahrung gebracht wird.

Uwe1967 schrieb:Schon allein aus diesem Verständnis heraus ergibt sich das die jenigen die an Gott glauben, nach ihrem Leben eine Phansivolle Traumphase haben werden.

Aha, verstehe ich nicht. Mein Verstand sagt mir, vermutlich ist mit dem Tod alles vorbei. Jede darüber hinausgehende Vermutung eines irgendwie gearteten Weiterlebens nach dem Tod, ist reine Spekulation. Immerhin setzt dieses Weiterleben die Existenz eines Konzeptes vorraus, für das es exakt Null Belege gibt(wenn man mal "es fühlt sich gut/richtig/beruhigend/... an" außen vor lässt).

Dein Verstand. Aha.
Logik wahrscheinlich auch? Das ist der falsche Weg.

Ainee schrieb:Dein Verstand. Aha.
Logik wahrscheinlich auch? Das ist der falsche Weg.

Oder genau der Richtige!

Uwe1967 schrieb:Wir lernen z.B. das es viele Dimension gibt und wie sich das Unversum schritt für schritt aufgebaut hat

Sorry das ist falsch in der Theosophie lernst du die Theorien der Theosophen, also dass sie GLAUBEN, dass es viele Dimensionen geben könnte und wie vielleicht ein Universum sich Schritt für Schritt aufgebaut hat, das es sowas wie ein universelles Wissen geben könnte und dass man dieses mit dem Namen Akaschachronik benennen könnte usw.

Die Lehre die man daraus ziehen kann ist allenfalls, dass es damals Mode war solche Theorien zu entwickeln.

Und wo gibt es ein Studienfach Theosophie?

Nein, aber das wirst du noch früh genug erfahren.
Schon alleine das Mathematik als logisch bezeichnet wird, ist doch verrückt.

Ainee schrieb:Schon alleine das Mathematik als logisch bezeichnet wird, ist doch verrückt.

jetzt musste ich gerade an einen Sketch von Monty Python denken.

"Say no more"
"Nudge, Nudge, wink wink"

@Ainee
Woher willste das wissen?

Weil die Wahrheit über uns langsam an das Licht kommt. Wer sich verschließt, verpasst eine Menge. Oder wird plötzlich in das neue Leben rein gerissen, ohne zu verstehen.

Ainee schrieb:Weil die Wahrheit über uns langsam an das Licht kommt. Wer sich verschließt, verpasst eine Menge. Oder wird plötzlich in das neue Leben rein gerissen, ohne zu verstehen.

Dem Satz kann ich voll zustimmen. Aber warum verschließt du dich dann, wenn du das genau so siehst?

@Ainee
Yadda, yadda. Karten auf den Tisch. Was haben wir denn außer unserem Verstand? Alles andere artet früher oder später in Rätselraten aus.

@spöchenkieke
Wieso verschließe ich mich?

@PeterKekse
Alles ist Bewusstsein. :)

@PetersKekse und@Spöckenkieke meine ich. *g