An Atheisten

@der-Ferengi
Gn8 is ja auch schon spät da erkennt man halt die zusammenhägne zwischen einem Holographischen universum einer Illusion und der Matrix nicht mehr ;)

@White_rose
Naja ich denke da mehr an glaubenssysteme was für einen einen stimmt muss für den andern nicht unbedingt das richige sein. Die Welt is ja nich schwarzweiss wahrscheinlich gibt es deshalb auch soviele unterschiedliche interpretationen der Bibel.

@ZenOfStars

Ich mag eh keine Systeme.. :)

Ja, die Welt ist bunt. :)

@White_rose

Okey, man kann dem auch glaubensstruktur oder Bewussteins stufen sagen ^^

Ich mag Schildkröten.

Also ich wünsche gute Träume! :)

Ach wisst ihr, eigentlich ist es doch egal, wer welchen Glauben hat. Es spielt keine Rolle, ob man an Jahve, Jehova, Allah, Buddha oder Odin glaubt.

Wichtig ist doch, DASS man heute überhaupt noch glauben kann. Es ist doch gerade der Glaube an etwas, dass das Leben bunt und interessant macht.

Wenn man doch nur das Beispiel des Frühlings nimmt. Ist doch eigentlich eine schöne Vorstellung dass durch die Schöpfung jedes Jahr alles zu neuem Leben erwacht, genauso schön wie die Vorstellung davon dass jetzt gerade Freya durch die Welt zieht.

;)

Othis schrieb:Wichtig ist doch, DASS man heute überhaupt noch glauben kann. Es ist doch gerade der Glaube an etwas, dass das Leben bunt und interessant macht.

Und das geht ohne einen Glauben nicht? Also mir ist noch kein Atheist begegnet, der das auch nur ansatzweise bestätigen würde. Der Frühling ist bunt - ob mit oder ohne Menschen die Gläubig sind. Das ist den Jahreszeiten herzlich egal. ;)

Hey Harald Lesch glaubt an einen Schöpfer, hat mich überrascht.
War er nicht mal Atheist? :D

@Lightstorm
Soviel ich weiss war er schon immer Protestant.
Woher hast du das mit dem Atheisten?

@emanon

Erinnere mich wie er eine göttliche Vorstellung mal als Unfug und Blödsinn bezeichnete, wenn ich mich nicht irre :D

Ich habe ihn eigentlich immer als knallharten Rationalisten erlebt. Er trennt jedoch Naturwissenschaft und Religion strikt. Naturwissenschaft erklärt für ihn wie die Dinge funktionieren aber nicht wer oder was hinter den Dingen stecken könnte.

@Lightstorm
Der Raum , den Gott einnimmt ist von Mensch zu Mensch verschieden. Je mehr rational erkärbar ist, desto kleiner ist sein Refugium.

@White_rose

@Etta schrieb:
Wer soll der Schöpfer sein und was hat er geschaffen?


Das ist die unmöglichste Frage, die mir je gestellt worden ist und sie ist unmöglich zu beantworten..

Die Schöpfung ist ein Mysterium.
Wenn ich bete für/um etwas, und es geschieht, oder eine Frage habe und die Antwort auf seltsame Weise kommt, dann weiss ich , dass es dieses Mysterium gibt. :)
Es ist eine Kraft , die alles durchdringt.

Man kann es nicht beschreiben und es ist auch nicht nötig.
Ich vertraue darauf.

Meine Frage war nach einem Schöpfer und nicht nach der Schöpfung. Das für dich Schöpfer und Schöpfung das Gleiche ist konnteich nicht ahnen. Beitrag von dir um 3.21 Uhr.

@der-Ferengi

der-Ferengi schrieb: mit einem Wikiartikel
aufzutauchen.

Das waren die ersten Links von mir seitdem ich bei Almy bin , wo ist dein Problem?

@Etta
Mein Problem legt darin begründet, das Du User etwas fragst,
Du Dir aber bewußt bist, wie Du an Antworten heran kommst,
ohne User zu befragen. Von daher sehe ich keinen Sinn zu Dei-
nen Befragungen hier.

@der-Ferengi

Mein Problem legt darin begründet, das Du User etwas fragst,
Du Dir aber bewußt bist, wie Du an Antworten heran kommst,
ohne User zu befragen. Von daher sehe ich keinen Sinn zu Dei-
nen Befragungen hier./ZITAT]
Meine Links sollten keine Antwort sein sondern ein Beispiel. Was für mich der Schöpfer ist muß für einem anderen nicht auch der Schöpfer sein . Wie @White_rose geschrieben hat ist bei ihr die Schöpfung und der Schöpfer das Gleiche, so hat sie sich jedenfalls ausgedrückt.

@Etta

Woher kannst Du für Dich persönlich die Sicherheit nehmen, Infos von der "richtigen" Quelle zu bekommen

-->
Man weiß es einfach. Das kann ich nicht erklären, aber nehmen wir mal Jeremia, für den war das auch klar und bei Paulus auch.

Ich verstehe das noch nicht ganz.
Dass es schwer zu erklären ist, leuchtet ein, denn Gott (wenn man an ihn glaubt), ist auch schwer zu erklären.
Aber dass Du es WISSEN kannst, verstehe ich nicht?
Du könntest jetzt sagen, das ist Gefühlssache. Dann sage ich jedoch, der Glaube an sich ist Gefühlssache, aber der Glaube hat eben NICHTS mit WISSEN zu tun, DAS meine ich.
Und deshalb verstehe ich nicht woher Du diese Sicherheit nimmst?

Denn wie gesagt, wenn man mal allgemein vom Glauben an Gott ausgeht, da kann man doch auch NICHT WISSEN, dass es ihn gibt, sondern dies lediglich GLAUBEN.
Wenn man von seiner Existenz wissen könnte, dann wäre Gott auch beweisbar, das ist er aber nicht.

Und analog dazu kann ich mir nicht vorstellen, dass Du es WISSEN kannst, dass Dir die "richtige" Quelle etwas eingibt, Du kannst das doch bestenfalls nur GLAUBEN bzw. ganz stark annehmen, für sehr wahrscheinlich halten usw. ....
... oder wo habe ich meinen Denkfehler?

Jeremia, für den war das auch klar und bei Paulus auch.

Die hatten doch - im Gegensatz zu Dir - Beweise dass es Gott gibt (zumindest lt. Bibel) - oder?

@22aztek

22aztek schrieb: Und das geht ohne einen Glauben nicht? Also mir ist noch kein Atheist begegnet, der das auch nur ansatzweise bestätigen würde. Der Frühling ist bunt - ob mit oder ohne Menschen die Gläubig sind. Das ist den Jahreszeiten herzlich egal.

Klar geht das auch ohne Glauben. Wenn es diejenigen, die an keinen Gott glauben, glücklich macht und sie trotzdem ein schönes Leben haben dann ist es doch völlig in Ordnung.

Ich finde es ehrlich gesagt ein wenig schade dass wir uns heutzutage immer noch darüber streiten müssen wie dumm Atheismus doch ist, wie pervers Christentum ist oder wie zurückgeblieben und veraltet Asentreue.

Lasst doch jeden an das glauben was er will, selbst wenn es nichts ist. Dann sind alle zufrieden. Punkt.

Herzlichst, ein Heide ;)

@Etta

@Etta schrieb:
Wer soll der Schöpfer sein und was hat er geschaffen?

White_rose schrieb:
Das ist die unmöglichste Frage, die mir je gestellt worden ist und sie ist unmöglich zu beantworten..

Die Schöpfung ist ein Mysterium.
Wenn ich bete für/um etwas, und es geschieht, oder eine Frage habe und die Antwort auf seltsame Weise kommt, dann weiss ich , dass es dieses Mysterium gibt. :)
Es ist eine Kraft , die alles durchdringt.

Man kann es nicht beschreiben und es ist auch nicht nötig.
Ich vertraue darauf.

@Etta schrieb:
Meine Frage war nach einem Schöpfer und nicht nach der Schöpfung. Das für dich Schöpfer und Schöpfung das Gleiche ist konnteich nicht ahnen. Beitrag von dir um 3.21 Uhr.

Ja, deine Frage war , `Wer soll der Schöpfer sein..` und ich antwortete:

White_rose schrieb:
Das ist die unmöglichste Frage, die mir je gestellt worden ist und sie ist unmöglich zu beantworten..

Punkt. (!)

Deine zweite Frage war: `..und was hat er geschaffen? ´

Meine Antwort war:

White_rose schrieb:
Die Schöpfung ist ein Mysterium.
Wenn ich bete für/um etwas, und es geschieht, oder eine Frage habe und die Antwort auf seltsame Weise kommt, dann weiss ich , dass es dieses Mysterium gibt. :)
Es ist eine Kraft , die alles durchdringt.

Man kann es nicht beschreiben und es ist auch nicht nötig.
Ich vertraue darauf.

Dann hast du geantwortet:

etta schrieb:
Meine Frage war nach einem Schöpfer und nicht nach der Schöpfung.

Das ist so nicht richtig..du hast nach beidem gefragt in einem Satz.
Zur Erinnerung- du fragtest:

White_rose schrieb:
etta schrieb:
Wer soll der Schöpfer sein und was hat er geschaffen?

und ich habe dir auf BEIDES geantwortet. :)

Dass du jetzt behauptest:

etta schrieb:
Wie @White_rose geschrieben hat ist bei ihr die Schöpfung und der Schöpfer das Gleiche, so hat sie sich jedenfalls ausgedrückt.

entstammt lediglich Deiner Interpretation.

@Optimist

Optimist schrieb:... oder wo habe ich meinen Denkfehler?

Finde, du siehst das realistisch und etwas zu hinterfragen, ist kein `Denkfehler´.. :)
Grüsse

@Optimist

Optimist schrieb:oder wo habe ich meinen Denkfehler?

ja hier hast du ihn:

Optimist schrieb:Dass es schwer zu erklären ist, leuchtet ein, denn Gott (wenn man an ihn glaubt), ist auch schwer zu erklären.
Aber dass Du es WISSEN kannst, verstehe ich nicht?

unsicherheit entsteht aus "glauben"...
wenn man nur an etwas glaubt, dann wird es immer schwer sein, es zu erklären...

es steht geschrieben: es kommt die zeit wo die menschen nicht mehr an gott glauben...
diesen satz kannst du nun deuten wie du magst:)
ich deute ihm so:
die menschen werden nicht mehr an gott glauben, weil sie "wissen" werden, das es ihm gibt...

Du könntest jetzt sagen, das ist Gefühlssache. Dann sage ich jedoch, der Glaube an sich ist Gefühlssache, aber der Glaube hat eben NICHTS mit WISSEN zu tun, DAS meine ich.
Und deshalb verstehe ich nicht woher Du diese Sicherheit nimmst?

Denn wie gesagt, wenn man mal allgemein vom Glauben an Gott ausgeht, da kann man doch auch NICHT WISSEN, dass es ihn gibt, sondern dies lediglich GLAUBEN.
Wenn man von seiner Existenz wissen könnte, dann wäre Gott auch beweisbar, das ist er aber nicht.

naja, es steht doch schon geschrieben:Im anfang war das wort und das wort war bei gott und das wort war gott...

würde es das wort nicht geben, dann würde ich vielleicht auch "nur" glauben...
aber das wort gibt es...
und wenn ich weiß, das es das wort gibt, dann muß es auch gott geben:)
denn das wort ist das spiegelbild gottes....