Islam: Die wahre Religion?

@shionoro

selbst viele araber, türken, kurden usw. lassen ihre alten traditionen mit ihren religionen zuasmmenwachsen und können die religion nicht richtig ausleben, wie ich sagte, die absichten des menschen, sind es, die zählen. :)

@DahamImIslam

>>Ganz vereinfacht gesagt betont der Koran einerseits seine Allmacht, anderseits die Autonomie des freien Willens. Gott setzt Bedingungen, der Mensch kann in ihrem Rahmen zwischen verschiedenen Handlungsalternativen auswählen. Das versteht jeder und sieht jeder im Koran bestätigt, der nicht absichtlich nach scheinbaren Widersprüchen sucht und für diesen Zweck einzelne Verse/Begriffe aus dem Zusammenhang nimmt und präsentiert.<<

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Der freie Wille entspricht wie wir wissen aber nicht der Wahrheit, falls das also so im Koran steht ist das eine Lüge.
Eine Handlung außerhalb seines Erfahrungs und Anlagenhorizontes zu führen ist unmöglich, und Entscheidungen sind bei dem selben Menschen auch immer dieselben.

DAzu gehört auch die Entscheidung, länger zu überlegen, ganz zu schweigen von unbewussten Entscheidungen.

Auf der anderen Seite ist es philosophisch nicht kohärent.

Ein freier Wille würde entweder bedeuten Gott kennt den weg des einzelnen nicht und lässt sich auf ein glücksspiel ein auf kosten der Menschen, oder gott kennt den weg von vornherein, dann ist der Wille eben wiederum nicht frei.

So oder so gab es von vornherein bestimmte Zufallschancen, bei de rersten Möglichkeit, für MEnschen in den Himmel oder in die Hölle zu kommen, je nach den Entscheidungen die ein Mensch für vernünftig hält.

Und niemand kann einem menschen ankreiden, sich nach besten wissen und gewissen zu entscheiden.

Kein mensch würde willentlich gegen einen allmächtigen vorgehen, außer wenige ausnahmen, und darin liegt schon der beweis dafür, dass Menschen entweder nicht glauben, weil sie nie etwas vom Islam gehört haben, oder, weil sie dass, was er bedeutet, nicht glauben.
Denn würden sie glauben es stimmte, hätten sie keinen Grund dagegen zu hetzen, dann würden sie lieber auf der seite des allmächtigen bleiben.
Tun sie es doch, glauben sie sicherlich nicht, dass es Allah gibt.

Q.e.d

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>>
Auf den höheren Erkenntnisebenen erkennt der Gläubige mehr und mehr die Beziehung zwischen der göttlichen Allmacht und dem freien Willen des Menschen, den Zusammenhang zwischen dem göttlichen Wille und dem menschlichen Wille, den Zusammenhang zwischen dem Allwissen Gottes und seinem Willen usw.
<<

Das ist eine Umschreibung für, der Gläubige fühlt sich mehr und mehr heimisch in seiner Religion, und hält das, was er für gut hält, für den Willen gottes,

@Nocheinprophet

missionare mag ich auch nicht so sehr, die einem eine bibel (koran) in die hand drücken und wie ein schatten hinter einem her sind, aufklärung sollte sein, aber jemanden seine eigene wahrheit aufzwingen, sollte nicht geduldet werden.

@shionoro

gerne beide...

@kastimo

Es gibt keinen Gott und du musst dein kharma in's reine bringen, um in vielen wiedergeburten absolut unabhängig von der welt zu werden und in's nirvana einzugehen, dass entspricht nicht, gott sit allmächtig und du solltest seinem Wort gehorchen.
Wirklich nicht :p


Bei uns war heute orkanartiger Wind und trotzdem Hitze.
Deutschland ist nicht kalt, deutschland ist nur subtil warm. <:


AAABER:

Die Türken, Araber, usw., die ahtten DAMALS, als sie ihre leute hatten die sie rechtleiten sollen ihr kalifat usw., die juden hatten ihren moses, okay, verstanden, jesus war auch noch da.....aber dann?

Wen hatten die Afrikaner?
Die haben so am rande was mitbekommen als sie wahlweise von christen oder muslimen ausgebeutet worden sind.

Vielleicht, jetzt wo die chinesen da öfter vertreten sind, kommt auch nen bisschen was von da dort rüber, wer weiß, jedenfalls, einen charismatischen führer der sie aus ihrer 'falschen' religion und misere befreit hat, der war da noch nich.

@Tankster

Die rational erklärung ist: es gibt keinen gott.

Die gläubige :

Gott ist allmächtig und allwissen, aber er gibt dir in seiner allmacht freien willen, weil er weiß, wie du dich entscheiden würdest, du das aber SELBST als Prüfung durchleben sollst.

Du hast jederzeit die chance dich anders zu entscheiden, aber TROTZDEM weiß er wie du dich entscheidest, nur du selbst nicht, und darum gilt das als Prüfung und du wirst bestraft.

Das sit ganzschön sinnlos, aber so wird es argumentiert.

MAnchmal auch damit, dass es zwar schicksal gibt, aber kleine Entscheidungen trotzdem frei wären innerhalb des 'schicksalsgeflechts'-

@kastimo

Würdest du heute einem Propheten akzeptieren und folgen der eine neue Botschafft verkünden?

Verantwortung tragen hier nur welche, die vom Islam etwas mitbekommen haben. Ansonsten reicht auch nur der Glaube an das "höhere Wesen"

@Afterlife

Und was ist eben mit denen, die sich zwar ehrlich mit dem Islam und allen möglichen Weltbildern beschäftigt haben, aber ein absolut antireligiöses gewählt haben?

@shionoro

nein, vieles wurde verändert, überall, deswegen ähneln sich manches aber gleich ist es trotzdem nicht.

vllt sind die propheten im orient deswegen so bekannt, weil die schrift dort erfunden wurde und man da viel früheres zurückverfolgen kann ?
ich weiß es nicht.

@Tankster

kommt drauf an, was er zu bieten hat :)

@Afterlife

Wie meinst du das jetz? Wenn ich weiss das es den Islam gibt und ihn nicht lebe so trage ich verantwortung.... wenn ich das nicht kenne trage ich keine?

Also kann ich rüber nach Deutschland kommen und Gesetzte brechen die ich nicht kenne und komme wieder frei?

Shionoro@

Die Theodize (welche der zentraler Inhalt deiner Argumente für den Atheismus darstellt) ist der fehlerhalften Interpretation des Menschen von Tod, Krankheit, Leid und Misserfolg geschuldet. Er hält diese Ereignisse allzuoft- und schnell für "schlecht", weil er zu sehr in der Hülle und Fülle der Sinnesfreuden auf dieer Welt gefangen ist. Durch diese falschen Vorstellungen von der göttlichen Gerechtigkeit und Barmherzigkeit wirft er dann Gott Untätigkeit oder gar Sadismus vor oder zweifelt an seiner Existenz.

Aber der Glaube beweist sich gerade in der Krise:

Der Koran erklärt das in deutlichen Worten:

Wir werden euch mit Furcht prüfen sowie mit Hunger und Verlust an Besitz und Menschenleben und Früchten; doch verkünde den Standhaften Heil. (Sure 2:155 - al-Baqara)

@kastimo

Nunja, es ist ja nicht so, als ob die Inder und chinesen hinterm Mond gelebt hätten, und da ist primär der HInduismus und Buddhismus vertreten.

GEnausogut könnte ich sagen, Islam ist vom Polytheismus abgekupfert, Allah hat 99 Namen, und jeder entspricht einem kleinen Gott, dass ist dasselbe, wie zu behaupten, Polytheismus mit einem Göttervater wäre vom Monotheismus her abgeleitet.

@DahamImIslam

Nuuur...habe ich darüber gar nicht gesprochen.

Ich habe nicht gesagt, die welt ist schlecht, darum gibt es keinen Gott.

Ich habe gesagt, es gibt keinen freien willen, und darum gibt es auch ekine freie entscheidung, und darum sit eine Hölle und eine Prüfung absurd.

Warum schreibst du mir dann das?

Ich habe eben erklärt, warum selbst ein freier Wille im Sinne eines Glücksspieles recht unfair wäre.

@shionoro

Du sagst es.... Wiedersprüche auf Wiedersprüche.

@Tankster

Ich verstehe deine zweite Frage nicht.

Wenn ein Mensch, der in einem Dschungel auf die Welt kommt, ok übertreiben wir es vllt nicht, sagen wir einen Afrikaner, der nichts vom Islam mitbekommt, reicht es ihm aus, an einem höheren Wesen zu glauben.

Eine bestimmte Gemeinschaft in Afrika soll das sogar tun. Dieses Wesen kann weder gesehen werden, Er ist es, der sie versorgt und ähnelt keinem usw. Nichts anderes ist Islam oO

Tankster schrieb:Wiedersprüche auf Wiedersprüche

Aber wieder keine Widersprüche ;)

Eigentlich ist mir das auch alles egal.

Es gibt viele MEnschen die nicht damit klarkommen, dass die Welt kausal ist und freier Wille eine Illusion ist, auch nichtreligiöse,
Kann ich nachvollziehen
Wichtig ist mir das hier:



Was ist eben mit denen, die sich zwar ehrlich mit dem Islam und allen möglichen Weltbildern beschäftigt haben, aber ein absolut antireligiöses gewählt haben?

@kastimo
Solange du aber die Muslime als Missionare magst
ist ja alles in bester Ordnung :)
Aber im Ernst,
der Trend geht dahin, dass sich die Zivilisation Europas in den kommenden Jahren
in verschiedene ideologische Gesinnungen aufspalten wird,
bei denen der Islam die bedeutend größte Gruppierung stellen könnte und aber im Gegenzug
auch seine radikalen Gegner selbst züchtet.
So betrachtet ist der Islam weder eine Religionsgemeinschaft des Friedens, noch eine Religion der Wahrheit,
auch wenn das Vordergründig nicht das Bestreben der muslimischen Allgemeinheit
sein mag. In der Wechselwirkung jedoch, wird der Islam in Europa nichts als unnützen Ärger,
Spannungen, Streit und möglicherweise auch Bürgerkriege bewirken.