Ist Gott bewiesen?

@Plutarch

Plutarch schrieb:Ich empfinde dass er/sie sich sehr ernsthaft mit der Sache auseinander gesetzt hat und manchmal darunter leidet, nicht so wie andere an Gott glauben zu können.

Wo bitte hat sie mal etwas geschrieben,w as davon zeugt, dass sie sich ernsthaft mit der Thematik befasst hat? Mir fallen da keine brauchbaren Beiträge ein. Die meisten Beiträge waren nur "Gott gibts gar nicht" usw.

Plutarch schrieb:Man erkennt da eine persönliche Lebensgeschichte, die dahintersteht.
Die natürliche und einfache (vielleicht manchmal auch gerade und direkte) Art, wie er/sie das zu verarbeiten versucht, zeugt von einem sehr sensiblen und liebenden Menschen, der vielleicht durch gewissen Lebensumstände oder Schicksalsfügungen dazu gekommen ist, etwas mit Recht anzuzweifeln, das so nicht sein kann, wie man es ihm sein ganzes Leben lang immer zu diktieren versuchte.

Glauben hat nichts mit diktieren zu tun und wenn du das alles in ein paar Beiträgen von ihr erkennen zu wagst, bist wohl du der, mit dem die Phantasie durchgeht ;)

Plutarch schrieb:Was verstehst du unter wirklich glauben?

Wenn man sich persönlich Gedanken macht über die Welt und wie sie entstanden ist und funktioniert etc. Das kann man am Besten, wenn man keinen vorgefertigten Weg, nämlich den der Religion geht, bewerkstelligen. Man macht sich Gedanken und hört auf sein Innerstes, seine Gefühle, ob schaut man die Idee mit sich vereinbaren kann, denn darin besteht Glauben zu einem Großen Teil.
Man muss sich und seinem Urteilsvermögen selbst vertrauen um Glauben zu können.

ja die bundeslade ist der beweiss aber die haben die seit 587nchr verloren und seit dem ist der bewiess weg

@eyecatcher

eyecatcher schrieb:Wo bitte hat sie mal etwas geschrieben,w as davon zeugt, dass sie sich ernsthaft mit der Thematik befasst hat? Mir fallen da keine brauchbaren Beiträge ein. Die meisten Beiträge waren nur "Gott gibts gar nicht" usw.

Ihre Art die Beiträge zu schreiben, müsste eigentlich einem normal intelligenten Menschen, welcher noch selber mit beiden Beinen auf der Erde lebt schon begreifen lassen, dass dahinter eine Lebensgeschichte steht. Deine Unterstellung, sie würde sich nie mit der Thematik auseinander gesetzt haben, erzählt auch viel mehr über dich als über sie und ist zudem völlig überheblich und haltlos.

Von welcher Thematik redest du in diesem Zusammenhang überhaupt.
Von der Thematik an Gott glauben zu wollen, oder von der Thematik nicht an Gott glauben zu wollen?
Eine Thematik ist von sich selbst aus betrachtet immer versus zu sich selbt und demzufolge hat sie sich vielleicht wirklich nicht auf der rationalen Kommunikationsebene damit befasst, sondern auf der intuitiven und Gefühlsebene und was aber wiederum konsequent heißt, dass sie die Dinge erlebt hat und ihre Schlussfolgerung, dass es keinen Gott geben kann, aus ihren schlechten Lebens-Erfahrungen mit ihrem religiös orientieren Umfeld gezogen.

Hallo Mrs. Gott...hier spricht kollaps, ich kann mich zwar nicht richtich artikukulieren, aber du musst mir unbedingt ein Zeichen geben z.B mich ganz viel Geld finden lassen oder mal wieder ein Menschen auferstehen lassen, damit ich wieder endlich glauben kann...meine schlechten Lebenserfahrungen haben mich zu einem seelischen Krüppel gemacht und das einzige, was jetzt noch hilft ist: Beten!

@kollaps
der ist gut.

durchaus

@Plutarch
welchen stellenewert, besitz, bei dir eigentlich glauben - generell

@lookin
für mich selbst keinen. Vermuten und Glauben ist nicht das Selbe.
Glauben ist Identifikation und damit emotional problematisch, da es für den Gläubigen eine Demütigung und Beleidigung ist.... wenn der wahre Sachverhalt dann doch anders ausschaut.

Gerade deswegen gibt es in der Welt Unmengen von Probleme und unlösbarer Konflikte, weil eben der Glaube sich darauf beruft, die alleinige und allgültige Wahrheit zu sein....und folglich
die damit verbunden Emotionen unter Umständen alle Beteiligten und Unbeteiligten ziemlich unglücklich machen können.

es gibt für dich also keine neutrale bedeutung für die bedeutung von glauben?

ist da die einzige lösung, für die probleme, die durch das glauben besteht, die auflösung des glaubens selbst, wie es eben mrdexter pflegt, oder gibt es andere lösungsansätze die dir da einfallen?

@lookin

Ich glaube an das Kapital. Das zahlt sich immer aus.

jo, netter spruch.

@lookin
die Auflösung des Glauben ist nicht möglich. Der Mensch ist im Kern ein Affe und das wichtigste für den Menschen ist es diesen Affen zu ehren und im zu huldigen.
Mit dem Glauben hat der Mensch ein Mittel gefunden, seinen eigenen Affen in der Rangordnung
über alle andern Affen zu erhöhen und jeden Selbst-Zweifel ob der Rechtmäßigkeit dieses Betruges zu umgehen.
Glauben und vermuten ist nicht das selbe. Glauben ist Identifikation und folglich jede wirklichere Wahrheit eine Demütigung und Beleidigung für den Gläubigen.

du musst dich doch nicht gleich zum affen machen :D ;)

du identifizierst dich also mit affen, wenn ich das richtig verstehe?
glauben = identifikation, somit gibt es keine wirklichere wahrheit für, bzw. wenn, dann wäre sie demütigung und beleidigung für dich ?
bzw. auch nur bedingt, weil der mensch eben nur im kern dem affen gleicht?

@Plutarch

Plutarch schrieb:die Auflösung des Glauben ist nicht möglich

das verstehe ich nicht, würde aber zu gerne daran `glauben`, dass es möglich ist ;)
vielleicht gäbe es ja ein anderes passables Mittel, um die Menschen wieder abzukehren vom Glauben, sie seien das ranghöchste Tier..aber selbst beste Aufklärung scheint die Ignoranz nicht überbieten zu können..wieso denn bloss????

ich sehe keinen zwingenden zusammenhang mit "gott" und der glauben an das "ranghöchste tier" des menschen.

@lookin

lookin schrieb:du identifizierst dich also mit affen, wenn ich das richtig verstehe

und es zu erkennen und einzusehen macht mich zum Menschen

ja die schöpfung zeigt schon alleine dass es gott gibt das alles kein zufall sein kann wenn man die bibel lest das wort gottes dann erkennt man dass sie wissenschaftliche grundlagen hat zum beispiel dass die erde ein kreis ist und dass sie auf nichts aufgehängt ist dass hat die bibel schon immer vorausgesagt und war der wissenschaft voraus bis sie amoi draufkema san das so is haben sie viele falsche tatsachen über die erde gezeigt dass alleine ist auch ein beweiss dass die bibel ein beweiss ist für gottes existenz

@mausi200021

Bibel ist kein Beweis für Gott, sondern wie Ungebildet die Menschen waren und sind.

Im Bibel ist keine einzige Stelle von Gott diktiert worden, sondern von Menschen, die nach Macht gestrebt haben und einen Starken Verbündeten brauchten.

die ganze schrift ist von gott inspiert wordn dass beispiel moses der die gebote erhalten hat und den auftrag gehabt hat ihnen es zu vermitteln die wunder die er durch ihn machen konnte wie z.b die plagen von pharao die er von der kraft gottes bekommen hatte und andere phropheten die vor jesus lebten und seine phrophezeigungen geschrieben hatten über jesus und alle sich auf ihn erfüllten dass ist kein zufall und er hat sich menschen ausgesucht die die bibel schreiben aufgrund weil sie uns verstehn mit unseren sorgen ängste und unvollkommenheit wenn er sich auf ein höheres wesen z.b. engeln bedient hätte die hätten es nie so schildern können wie es in der bibel steht weil sie nicht solche probleme hätten als die menschen selber und sie hätten nie so unserer herz erreicht weil es ihnen auch so ergangen ist wie wir und sie kämpfen müssen wegen ihrer unvollkommenheit und sie unser beispiel geben auf was wir aufpassen sollen

@mausi200021
in den Zehn Geboten hätte Gott auch anführen sollen, das man in Beiträgen die man schon ohne Groß- und Kleinschreibung abfasst, wenigstens Satzzeichen verwendet.