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Gott ist tot

1.196 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Jesus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gott ist tot

08.10.2014 um 15:43
@Nerok
Ja, genau so meinte ich es.

Ich würde auch gerne wissen, wie das mit den pösen Ungläubigen, die die Gläubigen bashen zusammenhängt.

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Gott ist tot

08.10.2014 um 22:32
@keenan

also schön..dann werde ich dir mal antworten..mal sehen, wie es diesmal wird, unsere Kommunikation.. ;)
Wer lebt und leben lässt, der schreibt anderen nicht vor, wie das Leben scheinbar aussieht oder aussehen soll.
Und was machst Du mit Deinen Schreiben...?
Schreibst du nicht anderen vor, was sie lassen sollen..? ;)
Immer erstmal bei sich schauen...
Der lebt es vor, wirklich vor. Daraus entsteht dann ein wirkliches Vorbild.
Das Problem ist, - wir sind hier in einem Forum.. da kann man nichts vorleben.
Man kann nur Worte sehen, die geschrieben stehen.. ob man dann daran glaubt, dass die jeweilige Person so lebt wie ihre Worte sind, ist halt Einschätzungssache und nicht überprüfbar..

An sich stimme ich deiner Aussage natürlich zu. :)
Jemand, der jedoch sein Leben aus einem Buch anderen vor diktiert, wie zum Beispiel, das Gott leben soll, erschafft damit keine wirkliche Grundlage für das Miteinander, sondern eine Grundlage in der, das gegeneinander besteht. Denn auf diesem Grund ist der eine für etwas und der andere dann dagegen.
Über andere möchte ich nicht mehr reden...denn ich kenne sie nicht und kann das nicht prüfen, ob jemand nach einem Buch lebt oder wie er/sie lebt..
Das nennst du frieden?
Was nenne ich jetzt genau Frieden? Deine Auslegung meiner Worte? ;)
Man kann andere nicht verändern.. aber man kann sein eigenes Verhalten ändern.
Bei sich selbst ansetzen..
Wie wäre es mal, wenn Urlich dem Friedens willen, sein Glauben ablegen würde, um mit Menschen auf der selben Ebene zu Sein, statt sich in Sphären abseits der Wirklichkeit aufzuhalten, was eine vorprogrammierte Gegenreaktion auslöst?
Du möchtest also, dass Ulrich seinen Glauben ablegt für etwas, was Du für richtig hälst?
Leben und Leben lassen...
Wo siehst du hier in diesem Forum frieden? Wo siehst du ihn auf dieser Welt? Welche Grundlage ermöglicht dieses durcheinander, wenn nicht die Vorstellungen der Menschen?
Ich sehe Frieden da, wo Menschen trotz unterschiedlicher Glaubensrichtungen, Meinungen und Auffassungen "friedlich" miteinander umgehen.. :)
Es liegt nicht im "was", sondern im "wie".
Oder willst du alle Menschen konform machen? (in ihren Vorstellungen)
So etwas geht nicht. Jeder ist individuell.
Hier in Der Wirklichkeit gibt es keinen Krishna, keinen vorgestellten Gott, der leben soll. Das einzige was es hier gibt, sind naive Menschen, damit sind beide Parteien gemeint, die sich über dinge streiten, die im Grunde belanglos sind.
Wenn die Dinge so "belanglos" wären, würde man sich nicht darüber streiten..
Denn man setzt sich nur für etwas ein, wenn es einem wichtig ist.


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Gott ist tot

09.10.2014 um 00:18
@Chenga
Zitat von ChengaChenga schrieb:Und was machst Du mit Deinen Schreiben...?
Schreibst du nicht anderen vor, was sie lassen sollen..? ;)
Immer erstmal bei sich schauen...


Das ist kein vorschreiben, sondern ein sein lassen.Ich muss den Menschen weder etwas, noch nichts vorschreiben, denn in Wirklichkeit ist schon alles so, wie es ist bzw sein soll. Würde der Ulrich,so wie auch du, es sein lassen, statt euch Gedanken hinzugeben, welche die Menschen, deinesgleichen, spalten, dann gebe es kein Grund für andere zu Streiten.

Die Worte eines Menschen, bilden den Menschen ab. Und Menschen, die ihr eigenes Ebenbild durch ihre Wörter spalten, teilen, weil sie sich solchen Gedanken hingegeben haben, sind nun mal ein Vorbild, das in eine zerstörerische Richtung führt, statt in eine förderliche. Ja, auch hier im Forum ist man Vorbild mit seinen Worten denn bevor die Taten sprechen, sprechen die Worte in Form von Gedanken. :)

Somit ist die Auslegung deiner Worte nicht meine, Chenga. Wenn du ehrlich bist, sind die Worte, die Gedanken,die du dir angeeignet hast, doch eher deine Auslegung von deiner Wirklichkeit und nicht der Wirklichkeit. , in der wir alle gemeinsam leben und alle das gleiche erfahren.Somit lege ich deine Worte nicht so aus, wie ich sie verstehe, sondern ich lege sie so aus, wie sie da wirklich stehen. Jemand der schreibt, das jeder tun und lassen kann was ER will und gleichzeitig aber von Frieden spricht, erkennt noch nicht mal seinen eigenen Wiederspruch.

Was ich somit im Grunde möchte, ist das selbe, was du möchtest. Frieden. Und wie sollen wir alle gemeinsam diesen Frieden erreichen, dieser Frieden sein, wenn jeder in seiner eigenen Wirklichkeit (der vorgestellten Welt) lebt und somit tun und lassen kann was er oder sie will?

Bist du dir im klaren, das jedes Tun und Handeln immer eine Vorgeschichte hat?Daraus entsteht doch gerade das Durcheinander, weil jeder daraus das erfährt,was er erfährt und das tun will, was er tun will. Und jeder will das tun, was er tun will, weil er dadurch Befriedigung bekommen will.

Auch deine Gedanken befriedigen dich, in deiner Wirklichkeit. Schotten dich somit von der Wirklichkeit ab, um as Leid auf der Welt nicht ertragen zu müssen.


In der Wirklichkeit gibt es keinen Gott der lebt oder tot ist. In der Wirklichkeit in der wir alle gemeinsam leben, gibt es keinen Gott, als Allmächtigen Schöpfer. Das einzige was es hier wirklich gibt, sind Menschen, die sich mit Alltags, Lebensproblemen beschäftigen. Einige nehmen dabei einen günstigeren Platz ein, als andere. Viele davon versuchen sich durch Gedanken, die milde stimmen, zu befrieden, in dem sie sich Gedankenformen hingeben, die in IHRER Wirklichkeit funktionieren.

Und damit sind nicht nur die Religiösen gemeint, sondern auch die wissenschaftlich orientierten Menschen. du schreibst also, wenn jeder Akzeptanz zeigen würde, hätten wir eine friedlicher eWelt.

Doch wie soll man Menschen akzeptieren, die in ihrer eigenen Welt leben wollen, satt in der wirklichen, in der alle gemeinsam leben und erfahren? In dieser Wirklichkeit braucht man kein Mikroskop um zu forschen, kein Buch um zu wissen. Was daraus resultiert, sehen wir doch zu genüge. So wohl hier, als auch auf der ganzen Welt.

Und nun?

Weiter in der eigenen Welt leben wollen? Komme was wolle?Eigene, aufgeschnappte Gedanken aneignen, ausleben, um sich auf andere Ebenen zu katapultieren? Oder doch die Gedanken ablegen, es sein lassen, um mit anderen auf der selben Ebene zu sein?

Was meinst du Change? :)


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Gott ist tot

09.10.2014 um 00:43
@keenan

Es kommt nicht alles aus Gedanken, denn die sind manipulierbar..
Gefühl im Einklang mit Denken ist Herz, die Mitte.. :)

Ja, ich glaube an einen Schöpfer. :)
Und das tue ich auch weiterhin.. ;)

Wer jemand ist, siehst du an der Wirkung (der Worte).
Und ich habe meine Antworten bekommen und die Wirkungen betrachtet.
Und die sind auf dem besten Weg in den Frieden..
also gehe ich weiter..im Vertrauen.

Was du noch siehst, sind die Resultate längst vergangener Taten..
was du jetzt sähst, wirkt in die Zukunft.. das sieht man nicht sofort. :)


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Gott ist tot

09.10.2014 um 00:47
@keenan

Ich halte davon nichts, über andere zu reden in Verallgemeinerungen..
müsstest du inzwischen wissen..

Kannst du gerne weiterbetreiben und Dogmen damit entstehen lassen,
aber da haben wir völlig unterschiedliche Kommunikationsformen..

"If you can`t find peace find peace in not finding peace."

Acception.

Man muss sich nicht mit jedem verstehen, aber man braucht es dann auch nicht zu versuchen. :) Das ist Einsicht.


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Gott ist tot

09.10.2014 um 02:17
@Chenga


Niemand hält dich davon ab zu gehen. Die Frage ist jedoch, wo du wirklich ankommst. :)


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Gott ist tot

09.10.2014 um 08:41
Hallo, ich bin neu hier, würde mich aber gerne mit ein paar zitaten in die Diskussion einmischen! Zuerst mal etwas über: gibt es Gott? Hier mal näheres:
Ein Universitätsprofessor forderte seine Studenten mit folgender Frage heraus:

“Gott schuf alles, was existiert?”

Ein Student antwortete mutig: “Ja, er schuf alles!”

“Gott hat alles erschaffen?”, fragte von neuem der Professor.

“Ja, Herr Professor”, antwortete der Jugendliche.

Der Professor fuhr fort: “Wenn Gott alles erschaffen hat, dann schuf er auch das Böse, denn das Böse existiert, und gemäß der Annahme, daß unsere Werke uns selbst widerspiegeln, ist Gott böse.”

Der Student blieb stumm nach dieser Antwort, und der Professor, triumphierend, rühmte sich, einmal mehr bewiesen zu haben, daß der Glaube ein Mythos ist.

Ein anderer Student hob seine Hand und sagte: “Kann ich eine Frage stellen, Herr Professor?”

“Natürlich”, antwortete der Professor.

Der junge Mann erhob sich und fragte: “Professor, existiert die Kälte?”

“Was soll das für eine Frage sein? Natürlich existiert sie. Ist Ihnen etwa noch nie kalt gewesen?”

Der Student antwortete: “In der Tat, Herr Professor, die Kälte existiert nicht. Nach den Gesetzen der Physik ist das, was wir als kalt empfinden, in Wirklichkeit Fehlen von Wärme. Jeder Körper oder Gegenstand kann untersucht werden, wenn er Energie hat oder abgibt. Wärme ist was besagtem Körper Energie verleiht. Der absolute Nullpunkt ist die totale Abwesenheit von Wärme. Alle Körper werden träge, reaktionsunfähig, aber die Kälte gibt es nicht. Wir haben diesen Ausdruck erfunden, um zu beschreiben, wie wir uns ohne Wärme fühlen. Und existiert die Dunkelheit?”, fragte der Student weiter.

Der Professor antwortete: “Natürlich!”

Der Student sagte darauf: “Sie irren sich wieder, Herr Professor. Die Dunkelheit existiert ebenso wenig. Sie ist in Wirklichkeit Mangel an Licht. Das Licht läßt sich untersuchen, die Dunkelheit nicht. Wir kennen das Prisma von Michols, um weißes Licht in die verschiedenen Farben zu zerlegen, aus denen es zusammengesetzt ist, mit der jeweils verschiedenen Wellenlänge. Ein einfacher Lichtstrahl bricht die Dunkelheit und erhellt die Oberfläche, auf der sein Schein endet. Wie kann man angeben, wie dunkel ein bestimmter Raum ist? Aufgrund der Lichtmenge, die in diesem Raum präsent ist. Nicht wahr?? Dunkelheit ist ein Begriff, den der Mensch entwickelt hat, um zu beschreiben, was vor sich geht, wenn kein Licht vorhanden ist.”

Schlußendlich fragte der Jugendliche den Professor: “Herr Lehrer, existiert das Böse??”

Der Professor antwortete: “Natürlich existiert es, wie ich anfangs erwähnt habe, wir sehen Gewalt und Verbrechen auf der ganzen Welt. Diese Dinge sind böse.”

Worauf der Student antwortete: “Das Böse existiert nicht, Herr Professor. Oder wenigstens nicht aus sich selbst. Das Böse ist schlicht die Abwesenheit Gottes, ist – genau wie die vorigen Beispiele – ein Begriff, den der Mensch erfunden hat, um diese Abwesenheit Gottes zu beschreiben. Gott hat nicht das Böse geschaffen. Es verhält sich damit nicht wie mit dem Glauben oder der Liebe, die existieren wie die Wärme oder das Licht.
Das Böse ist das Ergebnis dessen, daß der Mensch Gott nicht in seinem Herzen gegenwärtig hat. So wie er es kalt empfindet, wenn Wärme fehlt oder dunkel, wenn kein Licht da ist.”

Darauf nickte der Professor mit dem Kopf und schwieg.

Der junge Student nannte sich Albert Einstein …
Auf die Frage ob Gott schon längst Tod ist kann man bekanntlicher weise Nietsche zitieren, wobei ich nicht ein großer Freund davon bin etwas, was selbst in der Bibel übernatürlich dargestellt wird als tot oder lebendig darzustellen.

Sry für den langen Eintrag ;)


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Gott ist tot

09.10.2014 um 09:16
@Dodo123

Der lange Post ist doch egal, viel mehr fehlt es mir an einem Quellen Nachweis dafür, dass dies Einstein so jemals erlebt hat, aber ich denke das du das problemlos nachholen kannst.


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Gott ist tot

09.10.2014 um 09:19
Extrem wichtig ob die Form stimmt - der Inhalt scheint wiedetmal belanglos :D

@Dodo123
Danke für das Sinnbild, egal ob von Einstein oder Mickey Mouse ;)


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Gott ist tot

09.10.2014 um 09:21
@wichtelprinz

Natürlich ist es wichtig ob die Form stimmt.

Wenn man Fiktion schreibt oder ein Sinnbild, muss es dargelegt werden als jenes.

Ein guter Text kann eine Tatsachen Beschreibung sein oder eben Fiktiv.

Aller Anschein ist dir der Unterschied egal?


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Gott ist tot

09.10.2014 um 09:28
@Dodo123
Das Problem an dieser Darstellung ist, dass man umgekehrt Gott/das Gute dann ebenso gut als die Abwesenheit des Bösen betrachten könnte.
Das Böse geschieht nicht nur passiv, wie eine Naturkatastrophe, sondern manche entscheiden sich ganz bewusst, Böses zu tun.


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Gott ist tot

09.10.2014 um 09:28
@ohneskript

ob es stattgefunden hat oder nicht ist egal, es war sicher ein philosophisch denkender Mensch dabei das zu schreiben. Das Einstein sich mit dem Thema befasst hat ist belegt, jedoch hast du recht, diese Konversation beruht nur auf Spekulationen, allerdings wäre sie genau so sinnvoll, wenn es ein "Nobody" schreiben würde :)


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Gott ist tot

09.10.2014 um 09:30
@FF

Nicht wenn man von der Bibel ausgeht (als "Guter" Gott).
Andernfalls hast du natürlich Recht und Gott könnte auch böse sein. Mensch = Spiegelbild Gottes
und der Mensch tut nunmal auch oft Böses, jedoch kann dieses Verhalten des Menschen wieder für das Nichtvorhandensein Gottes sprechen :)


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Gott ist tot

09.10.2014 um 09:41
@FF
Gibt es das absolut Böse und gibt es das absolut Gute?
Platons Menon ;)
An und für sich ist das Seiende, also die Schöpfung das Gute.
Das absolut Böse wäre dem nach alles Seiende ins Nichts, ins nicht Seiende zu wenden. ;)


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Gott ist tot

09.10.2014 um 09:44
@ohneskript
Mir ist egal ob Du das Dogma nimmst ob das nun Einstein oder Mickey Mouse schreibt wichtig sei.
Der Inhalt wäre diskutabel, hast Du dazu was zu sagen?


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Gott ist tot

09.10.2014 um 09:44
@wichtelprinz
@Dodo123

Und zum Inhalt.

Wärme mit Gott gleich zu setzten würde bedeuten, dass wir Gott nicht nur kennen, sondern um seine Existenz wissen.
Niemand hier Glaubt an Wärme.
Niemand hier kann Wärme abstreiten.

Sehr wohl kann ich aber ein Omnipotentes Wesen abstreiten, dass es schon immer gab und das mal nebenbei ein Universum erschafft, in dem es auf einem extrem kleinen Planeten, mit einer relativ schwachen Sonne, im Seitenarm einer sehr Durchschnittlichen Galaxie Leben erschafft und auf dem es für eine einzige Art wichtig ist, dass sie seinen Regeln folgt.

Der Vergleich Staubkorn Sonne wäre noch zu wenig. Da ein solches Wesen eine ungeahnte Größe hätte. Besonders wenn es Realität erschaffen kann.

Und dann ist Böse im Angesicht dieses Wesen belanglos. Es kann Universen erschaffen! Gut und Böse spielen bei Omnipotenz keine Rolle mehr und solche Eigenschaften als Göttlich oder Abwesend von Gott zu beschreiben ist dadurch noch seltsamer.

Das Problem der meisten Gläubigen ist viel mehr, dass euer Gott zu klein ist, zu Menschlich und zu simpel.

Alle Menschen zusammen genommen auf der Erde, wäre im Intellekt einem Omnipotenten Wesen immer noch unendlich unterlegen.

Gut und Böse sind zu tiefst Menschliche Konstrukte. Sie sind wichtig, aber sie haben nichts mehr mit Gott zu tun, dafür sind sie im großen und ganzen viel zu unwichtig.

Und sie sind eine Perspektiven Frage.
Hitler dachte nicht, er würde etwas Böses tun, er wollte der Menschheit und natürlich auch sich, dabei Helfen. Das dies schrecklich war, ist unsere heutige Perspektive und sie mag im Zusammenleben durch aus gut sein, aber genug große Imperien haben so die Bühne der Welt verändert.

Alexander der Große war nicht weniger ein Völkermörder und der große Kahn der Mongolen hatte die Welt fest in seinen Händen und dabei ganze Städte vernichtet.

Diese Taten verändern die Welt.

Selbst die Führer der IS denken nicht, sie würden schreckliches tun. Sie glauben an sich und das ihr Weg der von Gott ist. Und wir können sie nicht Tatenlos davon ziehen lassen. Dabei begehen wir alle Mord an diesen Menschen. Wir müssen, da wir sonst unsere Gemeinschaft an ihre verlieren.

Das alles hat aber nichts mit der Anwesenheit oder Abwesenheit von Gott zu tun. Das hat etwas mit Menschen zu tun. Menschen die Dinge tun. Wenn ein Erdbeben oder ein schlimmes Unwetter passieren, dann ist dies nicht die Abwesenheit von Gott. Wenn ein Baby nach einem Erdbeben geborgen wird, hat dies nichts mit der Anwesenheit von Gott zu tun.

Wenn es Gott gibt, dann ist er größer, mächtiger, wissender, als alles Wissen im Universum kombiniert, da er oder ES, da für uns undefinierbar, das Universum geschöpft hat.

Zu glauben, dass so ein Wesen, sich für das Verhalten von Menschen interessiert, ja sie sogar mutwillig schuf und irgendwas von uns fordert, ist absurd klein gedacht.

Euer Gott ist zu klein und ihr begrenzt ihn mit euren Gedanken. Selbst ich begrenze diese Idee mit meinen Worten, auch wenn ich unendlich und andere Superlative nutze.


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Gott ist tot

09.10.2014 um 09:50
@ohneskript
:D danke, geht doch auf den Inhalt bezug zu nehmen ;)
Zitat von ohneskriptohneskript schrieb:Euer Gott ist zu klein und ihr begrenzt ihn mit euren Gedanken. Selbst ich begrenze diese Idee mit meinen Worten, auch wenn ich unendlich und andere Superlative nutze.
Das ist wohl auch so allgemein gehalten wie die allgemeine Vorstellung von Gott ;) Auch Menschen besitzen fast einen schier unendlichen Individualismus welcher nicht in "Euren Glauben" eingeteilt werden kann. Ich behaupte sogar das kein Individuum den selben Glauben zum Ganzen hat auch wenn sie sich gegenseitig bei Berührungspunkten bauchpinseln das sie ja den selben Glauben pflegen. ;)


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Gott ist tot

09.10.2014 um 09:52
@ohneskript
Zitat von ohneskriptohneskript schrieb:Wärme mit Gott gleich zu setzten würde bedeuten, dass wir Gott nicht nur kennen, sondern um seine Existenz wissen.
Niemand hier Glaubt an Wärme.
Niemand hier kann Wärme abstreiten
Gehen wir nach der Bibel kennen wir Gott, denn Gott ist alles und er ist überall.
Gehen wir nicht nach der Bibel, gebe es keinen Gott (Bis jetzt), da er noch nicht wissenschaftlich bewiesen wurde. Stellt sich dann aber irgendwann heraus das "Energie=Gott", dann wäre deine Mutmaßung falsch, warum ist Energie nicht Gott??? Gibt es einen Beweis dafür?
Und doch, ich Glaube an Energie, das es sie gibt und das sie bewiesen wurde, und du hast recht, Wärme kann niemand abstreiten.

Wir alle könnten genausogut in nem Staubkorn leben, welches sich Universum nennt, was auf den Haaren von diesem "Gott" sich befindet.

Festhalten möchte ich auch das das alles nur Mutmaßungen sind die ich/wir hier anstellen, und niemand auf der Welt kann (bis) jetzt einen Beweis für Existent, Leben, oder Tod von Gott erbringen

"Genauso könnte Gott durch das heilige Spaghettimonster vom Thron gestoßen worden sein" Darum ist er gestorben :)


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Gott ist tot

09.10.2014 um 09:58
Zitat von Dodo123Dodo123 schrieb:...jedoch hast du recht, diese Konversation beruht nur auf Spekulationen, allerdings wäre sie genau so sinnvoll, wenn es ein "Nobody" schreiben würde :)
Stellt sich denn da keinem die Frage, warum man Einstein einbaut, wenn es doch jeder Nobody auch getan hätte?
Natürlich wird versucht durch die Nenneung von Einsteins Namen eine höhere Wertigkeit für die Aussage zu erlangen, so eine Art "Argumentum ad verecundiam".
Warum hat man das nötig?


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Gott ist tot

09.10.2014 um 09:59
@emanon

Wieso sollte ich den Namen der Geschichte weglassen?
Von mir aus hätte da auch stehen dürfen: Peter


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