Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Muss man vor Satanisten Angst haben?

3.020 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst Vor Satanisten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Muss man vor Satanisten Angst haben?

06.02.2012 um 04:32
@Spiritone

naja, da ich ein egoistisches wesen bin, genau wie du, denke ich das es auf der hand liegt, das ich diese antwort aus eigennutzen verfasst habe und nicht, weil ich dir helfen wollte. ob es jetzt zur steigerung des selbstwertgefühls diente, kA.. ist gut möglich aber sowieso nebensächlich.

Anzeige
melden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

06.02.2012 um 04:43
wie kommst dadrau das ich hilfe brauche?


melden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

06.02.2012 um 04:52
@Spiritone

hab ich sowas gesagt? lies den text richtig bitte. ich hab von meiner absicht gesprochen.


melden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

06.02.2012 um 04:58
oh sorry hab mich verlesen


melden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

06.02.2012 um 05:29
https://www.youtube.com/watch?v=EiHIPZcgFUg
hier in der reportage wird auch differenziert zwischen normalos, die lavey's "bibel" gelesen haben und das ganze als sowas wie religiösen egozentrismus praktizieren, und der harten sozialdarwinistischen seite, die von gewalt bestimmt wird und anscheinend fest im untergrund unserer gesellschaft verankert ist und dahinwuchert. innerhalb des rahmens, das dieses skurilum aufspannt, schaut der harmlose satanismus vergleichsweise lächerlich und nicht wirklich satanisch aus. somit klammern ihn die meisten leute instinktiv zurecht aus dem begriffsverständnis aus und sehen in ihm nicht mehr als einen speckgürtel aus verführten rebellischen jugendlichen, bestenfalls lobbyisten, ideologisierte lügner und tatsachenverdreher eines intellektuellen angst-kultes.
ismen sind ideologien, gedankenvorschriften, sammelbecken und keimzellen für gedankenlose maschinenmenschen, und sie treiben sehr oft fanatische blüten, vor denen man sich besser in acht nimmt. speziell der satanismus scheint mir eine der unmenschlichsten doktrinen moderner seelenfängerei zu sein. bei solch unglaublichen aussteiger-berichten bekomm ich immer den eindruck, dass es psychopathen-clubs sind, die sich anhand wichtigtuerischer, mystifizierender aber vollkommen unsinniger überlieferungen ein image und eine identitätswelt zurechtzimmern, um schonungslose gewalt und bodenlose perversion zu rechtfertigen. während alles in ihnen schreit, dass das verkehrt ist, was sie tun, ziehn sie immer mehr leute mit ins boot. so scheint satanismus in wirklichkeit ein verselbstständigtes psychopathenkollektiv zu sein.


11x zitiertmelden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

06.02.2012 um 11:26
Die Reportage ist sehr interessant, meiner Meinung nach aber im Endeffekt nichts Neues mehr....
Gerade aus den USA gibts da ähnliche Reportagen, wo dann "Opfer" zu Wort kommen, die in "satanischen" Sekten missbraucht worden sind.
Ich bin der Auffassung, dass es sowas nicht gibt, bzw dass es sich hierbei zwar um Sekten handeltz, ganz gewiss aber nicht um satanische!!!!


2x zitiertmelden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

06.02.2012 um 12:17
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:normalos, die lavey's "bibel" gelesen haben
Na dann sind es ja keine Satanisten, wenn es nur "Normalos" sind.
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:der harten sozialdarwinistischen seite, die von gewalt bestimmt wird und anscheinend fest im untergrund unserer gesellschaft verankert ist und dahinwuchert.
1. Was hat das bitte mit Sozialdarwinismus zu tun?
2. Ich bezweife mal stark, dass reisserische Berichterstattung ein ausreichendes Indiz dafür ist, dass etwas "fest im Untergrund unserer Gesellschaft verankert ist und dahinwuchert".
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:innerhalb des rahmens, das dieses skurilum aufspannt, schaut der harmlose satanismus vergleichsweise lächerlich und nicht wirklich satanisch aus.
Ich glaube, das ist Ansichtssache. Zum einen ist Satanismus nach LaVey nur aus Sicht von Satanisten "harmlos", da sie seine Nutznießer sind, und aus Sicht derer, die sich nicht wirklich Gedanken darum machen, was die Konsequenz wäre, sollte diese Religion einmal den Platz einer Weltreligion einnehmen und entsprechend Einfluss auf Ethik, Politik etc nehmen, zum anderen ist die Groteske der "Rituellen Gewalt" ein uralter Hut, der nur einfältige Geister noch schockieren kann, die nicht darüber zu reflektieren, inwieweit diese Geschichten überhaupt stimmen können.
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:ismen sind ideologien, gedankenvorschriften, sammelbecken und keimzellen für gedankenlose maschinenmenschen, und sie treiben sehr oft fanatische blüten, vor denen man sich besser in acht nimmt.
Ich bin immer wieder fasziniert, was dem simplen "-ismus" immer für eine mächtige Wirkung zugesprochen wird. Mir war gar nicht bewusst, dass z.B. Neologismus eine "Ideologie ist", oder Aktionismus, Funktionalismus, Physikalismus etc.
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:speziell der satanismus scheint mir eine der unmenschlichsten doktrinen moderner seelenfängerei zu sein.
Sieht mir eher zutiefst menschlich aus. Und auch bei Seelenfängerei frage ich mich, wie denn das von Statten geht; Der tatsächliche Satanismus nach LaVey ist alles andere als missionarisch, die Zahl der Anhänger ist auch dementsprechend gering; der unterstellte und allen bisherigen kriminialistischen Ermittlungen nach fiktive "Gewalt-Satanismus" zeichnet sich ja nach Aussage der "Experten" dadurch aus, dass er so geheim ist, dass nie irgendwer mit ihm in Berührung kommt, außer als Opfer oder als Täter. Letztere sind natürlich immer hohe Tiere in Politik, Justiz, in der akademischen Intelligenz, Firmenvorstände etc - alles natürlich die vorbestimmten Karrieren für Leute, die angeblich von kleinauf gequält, unter Drogen gesetzt und vermöbelt werden, damit sie ja nicht aussteigen und die so gut wie keinen Kontakt zur Außenwelt aufbauen können - die werden sicherlich mit Leichtigkeit zu Personen des öffentlichen Lebens, denn durch die beschriebene Tortur lernt man sicherlich all die softskills im Umgang mit anderen Menschen, die für die entsprechende Karriereleiter nötig sind. Klar.
Also wo ist da eine "Seelenfängerei"?
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:bei solch unglaublichen aussteiger-berichten
Das trifft den Nagel auf den Kopf: unglaublich. Oder besser: unglaubwürdig. Die "Satanistische Sekten haben mich missbraucht und gezwungen, mein eigenes Kind zu töten"-Geschichten sind in sich bereits so widersprüchlich, dass es eher unglaublich ist, wie man den Unsinn glauben kann. Nicht zuletzt deshalb muss ja stets auf diesen Kunstgriff zurückgegriffen werden, zu behaupten, so würde Satanismus überhaupt funktionieren; man müsse so grausame Verbrechen erfinden, äh, "begehen", dass einem niemand glauben wolle. Das Problem liegt dabei aber überhaupt nicht in der Schilderung der Verbrechen (die im übrigen nur ziemlich wenig Satansbezug haben - geschweige denn irgendeine einleuchtende Erklärung zu finden ist, wie genau es nun eigentlich ins angebliche "satanistische" Weltbild passt, was man da tut), sondern darin, wie diese Sekten angeblich organisiert sind und wie groß das Ausmaß sein soll. Dass trotz dem monströsen Ausmaß an Gewalttaten, bei denen literweise Blut fließen soll, nie auch nur ein einziger Hinweis auf die geschilderten "Rituale" gefunden wurde, spricht eigentlich Bände bezüglich der Glaubwürdigkeit der "Opfer", aber das lösen Verschwörungstheoretiker ja elegant, indem sie einfach unterstellen, der Staat stecke da ganz tief mit drin (das Problem, wie aus geistig gestörten Missbrauchsopfern denn anschließend hohe Beamte, Anwälte etc werden sollen, hab ich ja schon angesprochen) und jeder, der das geschehene leugne, der stecke mit den Tätern unter einer Decke.
In den USA wurde das Phänomen SRA lange genug untersucht, mit dem Ergebnis, dass es für organisierte satanische Gewalt ebenso wie für Sekten, die überhaupt eine entsprechende Ideologie vertreten würden, keine Hinweise gibt; hinzu kommt, dass bedeutende "Aussteigerberichte", die für den Ausbruch der satanic panic verantwortlich waren, als Fälschungen überführt wurden, wie z.B. "Michelle remembers".

Dann gibt es natürlich noch die "No-smoke-without-fire"-These, d.h. wenn es keine entsprechend brutalen Satanssekten gäbe, wo kämen dann ihre Opfer her? Neben den Attention-Whores, die für ein bißchen Aufmerksamkeit auch gerne mal einen Mord an ihrem eigenen Kind begangen haben wollen (für den sie ja nichts können, weil traumatisiert und so), gibt es da vor allem auch die wirklichen Missbrauchsopfer, denen im Zuge der Regressionshypnose durch die Therapeuten erst die Erinnerungen an den "Satanskult" eingeimpft werden.

Man müsste insbesondere als ein aktiver Verbreiter des Mythos vom SRA Angst vor Satanisten haben, wenn diese nämlich wirklich einmal die Gesellschaft lenken würden - man könnte sich auf eine ziemlich hohe Geldstrafe wegen falscher Verdächtigung, Vortäuschens von Straftaten, Verleumdung, Volksverhetzung und Missbrauchs von Schutzbefohlenen (Therapeuten bei Opfern) gefasst machen.


2x zitiertmelden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

06.02.2012 um 19:01
Zitat von StrickStrick schrieb:Ich bin der Auffassung, dass es sowas nicht gibt, bzw dass es sich hierbei zwar um Sekten handeltz, ganz gewiss aber nicht um satanische!!!!
ja, vor lauter weichwascherei und umetikettierung sieht man manchmal den wald vor lauter bäumen nicht.
ganz klar, satanismus hat absolut nix mit gottes gegenspieler im christentum zu tun. die bezeichnung ist "ganz gewiss" nur ein dummer zufall. ;)
nun, manche bereiche menschlichen schattendaseins machen es einem nicht leicht, sie zu begreifen.
auch ich fühle mich im wesentlichen von nahezu allen punkten, die der satanismus nach aussen hin vertritt, angesprochen. auch der nationalsozialismus wusste sich einst gut zu verkaufen. was anderes als eine gute vermarktungsstrategie soll man auch erwarten von einer fraktion, die sich mit der überlieferten sagengestalt des umtriebigen verführers identifiziert?
es steht jedem frei, was er unter "satanismus" versteht.
da du so überzeugt bist, dass satanistische rituale auf keinen fall was mit folterei, gewalt und sadismus zu tun haben, gehe ich davon aus, dass du ausgiebige erfahrungen gesammelt und dich langwierig mit dieser kultur bzw. diesem kult beschäftigt hast.
ich für meinen teil bin mir nicht wirklich sicher, inwiefern diese szene immer noch ihr unwesen treibt oder von religiösen bestrebungen innerhalb der medienorgane visuell am leben gehalten wird.
hingegen bin ich mir sicher, dass ich es als ein warnsignal deute, wenn sich jemand als satanist bezeichnet, da er sich - wie man so schön sagt - mit dem teufel eingelassen hat, was auch immer das bedeutet.

@Uräus
wie ich sehe, liebst du es, wohlwollend über satanismus zu philosophieren. bei deiner beweihräucherung will ich nicht stören und mich nicht wirklich auf diskussionen mit dir einlassen, denn ich seh das genau wie du:
Zitat von UräusUräus schrieb:Ich glaube, das ist Ansichtssache
wobei du bestimmte sachen drehen und wenden kannst wie du willst: diesen "unglaublichen" aussteigerberichten liegen mit sicherheit - wie behauptet - in irgendeiner schule des satanismus tatsächliche begebenheiten zugrunde - und es ist ermessenssache, ob "das, was man so hört" das bild bestimmt.
nebenbei tun sich ganze berge an fragen auf, inwiefern solche persönlichkeitsspaltungen im psychologischen oder metaphysischen kontext zu betrachten sind.
sicher kann man unter "satanismus" und "sozialdarwinismus" verstehen was man will. schliesslich haben bereits die darwinisten von darwin verstanden, was sie verstehen wollten.
"survival of the fittest" wird im sozialdarwinismus, also der übertragung eines zum grundprinzip erklärten biologischen phänomens auf die zwischenmenschlichkeit, zum "recht des stärkeren" weichgespült und flößt ausserdem den grundgedanken ein, dass menschliche Qualitäten wie Einfühlsamkeit und Rücksicht Ausdruck von Schwäche seien und soziales Verhalten ein Trugbild, da man sich im Grunde so verhalten könne, wie man es von den Tieren denkt. Sozialdarwinismus ist in dem Sinne ein Freifahrtschein für das Überschreiten zivilisatorischer und ethischer Grenzen.
Wem die Folgefehler in dieser Kausalkette nicht auffallen, der wird auch bereit sein, das darwinistische Modell auf sich selbst zu übertragen und sich zum vermeintlich "Stärkeren" zu machen, indem er zivilisatorische Grenzen bzw. im "satanischen" Kontext christliche Wertungsrahmen überschreitet.
Da Werte stets etwas mit dem Maß zu tun haben, welches unterschiedlich verteilt ist, entwickelt jeder seine eigenen Werte.

als kern deiner kritik nehme ich die frage wahr:
Zitat von UräusUräus schrieb:Also wo ist da eine "Seelenfängerei"?
Ich denke, das das bereits mit der Lektüre von Lavey's "Bibel" geschieht, indem gewisse Dinge umetikettiert werden, was den Verwirrungsgrad paralell zu der Neugierde steigert.
Hier, finde ich, ist die Metapher der "Türen des Bewusstseins" ganz hilfreich, bzw. leicht abgeändert (und wahrscheinlich treffender) die "Barrieren der Hemmung". Lässt sich nun eine Lehre derart verstehen, dass man zu Entfaltung, Macht und Freiheit gelangt, wenn man sich permanent überwindet - wie der Satanismus durchaus auszulegen ist, dann hat das auch alles was mit Hemmungen zu tun.
Die Seelenfängerei geschieht in dem Moment, indem man sich in die Hände anderer Ideologen gibt.
Sicher kann dies auch unfreiwillig geschehen, man denke nur an das Stockholm-Syndrom - für viele sicherlich ein Indiz für die Richtigkeit des Sozialdarwinismus.

Sicher spielt auch der Aspekt eine Rolle, dass Medien und Therapeuten oft die Dinge überzeichnen.
Und wenn Du dann besser schlafen kannst, schreibe solche Exesse gern dem Reich der Legenden zu. ;)

PS: ausnahmen bestätigen die regel
Wikipedia: -ismus


2x zitiertmelden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

06.02.2012 um 22:18
@matraze106
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:ganz klar, satanismus hat absolut nix mit gottes gegenspieler im christentum zu tun. die bezeichnung ist "ganz gewiss" nur ein dummer zufall.
naja ;) orwellsche sprachverwirrung at his "best"

alles aus den fingern gesogen -teil 2 :D :

Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)


mehrteilige reportage!


1x zitiertmelden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

06.02.2012 um 22:39
@pere_ubu
Ähnliche Reportagen gibt es auch über die Zeugen Jehovas nur mit dem Unterschied, dass der hier debattierte Satanismus nichts mit dem zu tun hat, was in der Reportage gezeigt wird.


melden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

06.02.2012 um 22:43
@Cricetus

tja ,muss man wohl den eigenen verstand walten lassen ,sofern er noch über gesundes unterscheidungsvermögen verfügt ;)


melden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

06.02.2012 um 22:45
@pere_ubu
Dass du das nicht kannst, hast du doch gerade durch das Posten dieses Videos unter Beweis gestellt, oder wie soll ich das verstehen?


melden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

06.02.2012 um 23:05
http://www.southpark.de/alleEpisoden/814/ :D


melden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

06.02.2012 um 23:06
Wo besteht der Unterschied von gottgläubigen zu satanisten ?
Die Gottesgläubigen würdigen einen Text den sie anbetten, verherllichen und dafür leben
Die Satanisten würdigen einen Text denn sie anbetten,verherllchen und dafür leben.
Der Teufel ist überall, Gott ist überall,
Der Teufel/Gott erschafft und der Gott/Teufel nimmt das Leben.
Die Satanisten opfern ein Tier während die Gottgläubigen das getöte Tier im Supermarkt kaufen.
Die Satanisten wollen Macht um zu herrschen oder um das zu machen was sie wollen, die Gottgläubigen suchen Erlösung,Heilung/Hilfe.
An sich haben sich beide "höheren" Mächten zugezogen und sind ob Gott/Teufels glaubend beide teuflisch da sie nicht mehr komplett Menschlich handeln sondern einem Gedankenskonstrukt dienen, welches zu funktionieren versucht und somit das Erleben des Menschlichen Willens in der Vernunft misshandelt.
Die Erzeuger der mächtigen Schriften welche die Texte ins Nichts und aus dem Nichts herausgeschrieben haben , waren die Teufel/die Götter die wir heute noch anbeten und für sie Kirchen/Werke jeglicher Art herstellen und dafür kämpfen und handeln im NAMEN DES ANGEBETETEN GOTTES.
Und die Urkraft schaut dabei zu und lacht sie alle miteinander aus UND erschafft und vernichtet sie je nach Verlangen.


melden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

07.02.2012 um 00:41
@matraze106
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:wie ich sehe, liebst du es, wohlwollend über satanismus zu philosophieren. bei deiner beweihräucherung will ich nicht stören
Wenn du bereits jetzt auf so billige Kunstgriffe zurückgreifen musst, um dich der Diskussion zu entziehen...
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:wobei du bestimmte sachen drehen und wenden kannst wie du willst: diesen "unglaublichen" aussteigerberichten liegen mit sicherheit - wie behauptet - in irgendeiner schule des satanismus tatsächliche begebenheiten zugrunde - und es ist ermessenssache, ob "das, was man so hört" das bild bestimmt.
...nur dafür, dass du dich nicht auf eine Diskussion einlassen willst, wirfst du eine ganze Menge Behauptungen in den Raum.
Du springst ja bestens auf die Kein-Rauch-ohne-Feuer-Hypothese an, nur wie üblich ohne irgendeine wirklich nachvollziehbare Begründung.
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:sicher kann man unter "satanismus" und "sozialdarwinismus" verstehen was man will.
Nein, das kann man eben nicht, wenn man nicht gerade mit kommunikativer Inkompetenz geschlagen ist. Begriffe haben und brauchen abgrenzende Definitionen, andernfalls wäre erfolgreiche Kommunikation nicht möglich. Dementsprechend kann man eben nicht beliebig interpretieren, was "Satanismus" und "Sozialdarwinismus" bedeuten. Was du da als Sozialdarwinismus darzustellen versuchst wird dem Begriff nicht sonderlich gerecht.
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:als kern deiner kritik nehme ich die frage wahr:
Nun, wie dein Gesprächsverhalten bereits andeutet, hast du ohnehin nicht wirklich vor, auf die Kritik im Ganzen einzugehen, also verzeihe ich dir die Fehleinschätzung bezüglich der Prioritäten.
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:indem gewisse Dinge umetikettiert werden, was den Verwirrungsgrad paralell zu der Neugierde steigert.
Wie wäre es denn da mit konkreten Beispielen, damit man auch weiß, auf was genau du überhaupt anspielen willst?
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:Lässt sich nun eine Lehre derart verstehen, dass man zu Entfaltung, Macht und Freiheit gelangt, wenn man sich permanent überwindet - wie der Satanismus durchaus auszulegen ist, dann hat das auch alles was mit Hemmungen zu tun.
Auch hier - auf was beziehst du dich da konkret?
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:Die Seelenfängerei geschieht in dem Moment, indem man sich in die Hände anderer Ideologen gibt.
Ach, diese bösen humanistischen Seelenfänger. Und die Demokraten erst. Ganz schlimm sind auch die Skeptiker. Und erst diese Realisten. Fast so schlimm wie diese Dualisten, oder diese Objektivisten. Und diese furchtbaren Konstruktivsten. Kann es sein, dass mit dieser Definition von "Seelenfängerei" so ziemlich jede Seele bereits gefangen ist?
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:Und wenn Du dann besser schlafen kannst, schreibe solche Exesse gern dem Reich der Legenden zu.
Ich könnte auch gut schlafen, wenn irgendwelche marodierenden Teufelsjünger nebenan meinen Nachbarn häuten - spar dir doch einfach diese indirekte "Du verschließt deine Augen vor der Wahrheit"-Unterstellung und gehe entweder auf die angebliche "Wahrheit" selbst näher ein, oder steh zu deinem Wort und beteilige dich nicht an der Diskussion.

@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:alles aus den fingern gesogen
Ach ja, ich vergas... es ist natürlich auch eine Tatsache, dass des Juden liebste Beschäftigung das Vergiften von Brunnen, Verbreiten von Krankheiten und Verarmen der guten Christmenschen ist. Gibt ja schließlich genug Leute, die Opfer solch jüdischer Verbrechen wurden, wie auch der bewiesenen jüdischen Ritualmorde - stand immerhin im Stürmer, und auch die Schutzstaffel hat uns glaubhaft versichert, dass jährlich viele jüdische Ritualmorde stattfinden, immerhin ist das eine der Grundfesten des Judentums - was hätte man schließlich davon, zu lügen?


7x zitiertmelden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

07.02.2012 um 00:47
@Uräus
Zitat von UräusUräus schrieb:Ach ja, ich vergas... es ist natürlich auch eine Tatsache, dass des Juden liebste Beschäftigung das Vergiften von Brunnen, Verbreiten von Krankheiten und Verarmen der guten Christmenschen ist. Gibt ja schließlich genug Leute, die Opfer solch jüdischer Verbrechen wurden,
ist?? ---oder wurden?? . musst dich schon entscheiden ,nicht nur dass der text von unterstellungen strotzt, nein ,du hast auch noch deutliche zeitsprünge,die dir natürlich schlecht als grundlage für ein kausales verständnis dienen könnten wenn man vergangenheit und gegenwart obendrein noch durcheinanderwürfelt .


melden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

07.02.2012 um 00:51
@pere_ubu
Du greifst aber schnell zum letzten Strohhalm...


melden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

07.02.2012 um 01:00
@Uräus
sicher kann man unter "satanismus" und "sozialdarwinismus" verstehen was man will.

Nein, das kann man eben nicht, wenn man nicht gerade mit kommunikativer Inkompetenz geschlagen ist. Begriffe haben und brauchen abgrenzende Definitionen, andernfalls wäre erfolgreiche Kommunikation nicht möglich
buahaha ,schon komisch dass ausgerechnet du von begriffsbestimmungen reden möchtest, wo bei dir doch satan der gute ist,und gott der ist :D ich lach mich weg ,deutlichere zeichen der begrifflichen
Zitat von UräusUräus schrieb:Inkompetenz
kanns doch gar nicht geben.

http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=-PRPwAbY-Fc


1x zitiertmelden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

07.02.2012 um 01:27
@pere_ubu

Dein Diskussionsverhalten ist mehr als peinlich. Und ich zeige dir mal, warum:
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:schon komisch dass ausgerechnet du von begriffsbestimmungen reden möchtest, wo bei dir doch satan der gute ist,und gott der ist
Wenn man schon ad hominem argumentieren will (im übrigen auch nicht gerade bester Stil, geschweige denn überzeugend), dann sollte man es auf Basis von Eigenschaften tun, über die der anzuschwärzende Diskussionsteilnehmer auch tatsächlich verfügt und sich nicht einfach irgendwelche aus den Fingern saugen. Genau das tust du hier; indem du mir unterstellst, ich würde "Satan" als den "guten" darstellen, stellst du lediglich unter Beweis, dass du meine Posts entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hast, und das wäre auf
Zitat von UräusUräus schrieb:Inkompetenz
deinerseits zurückzuführen.

Ich überlasse es ganz dir, wie du dich hier aufführen willst, nur wirst du mit der billigen Tour ganz sicher keinen Blumenpott gewinnen.


melden

Muss man vor Satanisten Angst haben?

07.02.2012 um 01:42
Wild Germany.....hm...naja


Anzeige

melden