Gibt es Gott?

@Elai

Elai schrieb:lol, du machst mich glücklich :)

Jop, versuche so viele wie möglich zu beglücken :}

@shauwang
Es gibt auch Halbwahrheiten, nehmen wir mal an du sagst es gibt Gott dann kommt ein anderer daher und behauptet es gibt Götter dann komm noch einer der sagt es gibt keinen Gott und keine Götter.
Du kannst mir nicht die Wahrheit sagen es ist ein Glaube und glauben heißt nicht wissen. Nur an etwas festhalten das vielleicht existiert. Glaube gibt Kraft aber jeder darf glauben was er will es ist seine Sache.

@shauwang

shauwang schrieb:Nö, wenn ich Untterscheiden kann dann habe ich unterscheidungsvermögen was dir fehlt,

Und schon wieder ein Irrtum.

Wenn ich die Unterschiede sehe und Du nicht habe ich Erkenntnisvermögen, das Dir fehlt.

@Freakazoid
sag mir genau was falsch ist an meiner Definition, schliesslich liegt sie dir ja vor

@Wolfknight
Es gibt Teilwahrheiten, wenn sie in der Summe alle richtig sind ist es Wahrheit

@moredread
du siehst ja gar nicht die Unterschiede sondern behauptest sie wären gleich.
Nun hast du dich selber rein gelegt. thema beendet CU schönen abend noch

@shauwang

Kannst du nicht lesen?

Es geht nicht um Definition.

KANNST DU NICHT LESEN?

ES GEHT NICHT UM DEFINITION.

@shauwang
mit Rechnungen und Definitionen kommst du nur leider beim Thema "Gott" nicht weit.

@Freakazoid
ach so ,du kannst nur noch schreien anstatt meine Definition von wahrheit zu widerlegen CU schönen abend noch

@Wolfknight
mit Wahrheit kommt man immer weiter

@shauwang

Kannst du nicht lesen?

Es gibt keine Definition von Wahrheit.

Hast du das nun endlich gelesen?

Und ich muss deinen falschen glauben nicht wiederlegen. Würdest du endlich, wie ich das licht sehen, würdest du selbst die Wahrheit erkennen.

Aber so wirst du wohl weiter auf dem Pfad des Teufels laufen.

@Elai

Elai schrieb:Die Uneinigkeit ist Unmündigkeit.

Dies ist die Essenz Deiner Worte (für mich). Und dies entspricht der Wahrheit. Die Wahrheit ist sehr einfach.

Ob die Unmündigkeit verschuldet oder freiwillig angenommen ist/wurde, das ist gleich.

Doch aus Unmündigen werden Mündige ... oder Mündel :)

Wie immer man Wahrheit definiert, sie ist, wie Erkenntnis, kein Produkt demokratischer Mehrheitsentscheidung. Die Fähigkeit und die Freiheit, Dinge anzuzweifeln ist ein Grundpfeiler der Aufklärung. Wer Uneinigkeit verdammt, verdammt den freien Willen.

Das Originalzitat, "Aufklärung ist der Weg des Menschen aus der selbstgewählten Unmündigkeit" sollte Dir hoffentlich bekannt sein.

Elai schrieb:Den Satz mir bitte nochmal erklären, bitte.
Danke! im voraus.

Ich repetiere lediglich inhaltsleere Worthülsen. Wenn Du Sinn suchst - ob nun in meiner Erwiderung oder shauwangs Original - tut es mir leid. Du kannst natürlich gerne shauwang fragen, er hat praktisch unbegrenzt Leerhülsen zur Verfügung, die er für Dich bestimmt nach belieben kombiniert.

Die Qualität des Wissens ist Massgebend, es nützt nichts quantitativ viel zu Wissen wenn man das Wissen nicht in den richtigen Kontext stellen kann. Es gibt daher nur ein Wissen welches für sich als richtiges Wissen bezeichnet werden kann. Es ist jenes Wissen das aus Erleben, aus Erfahren gesammelt wird.

Bei einem Kind sagt man dauernd, fasse dies nicht an das brennt dich oder lass da die Finger von sonst kannst du dich verletzen. Egal wie oft davon gewarnt wird, das Kind wird sich brennen und oder in den Finger schneiden.

Weise wird man eh erst im Alter, ist so, jeder Weise den ich sehe ist alt und hat Bart.
Es mag vielleicht deprimieren, aber Weise wird man halt erst ab einem gewissen Alter.

@shauwang

Traurig, dass du so vor der Wahrheit weg läufst.

@Freakazoid

Deine Sätze waren :
Es gibt keine Definition. Kannst du nicht lesen?
Deine Meinung zu den Kenntnissen, sind alle falsch. Du bist total blind und wandelst auf dem Weg des Teufels.
Er muss echt glücklich sein, dass er dich so leicht verführen konnte.
Glückerweise bin ich davon frei und er kann mir nichts mehr anhaben. Ich kenne nun das Licht und sehe all die jenigen, die wie du im Dunklen laufen.

Tut mir sehr leid, dass du wegen deiner Wahl in der Hölle landest.

Mein Satz :

Schonmal davon gehört bzw von gelesen das man als Mensch nicht *Richten* darf , sollte ????

Was mich aber wundert ist das Gott immer als Mensch dargestellt wird, zumindest kenne ich keine Religion die Tiere,Pflanzen oder ähnlich anbetet. Wirkt recht Merkwürdig da der Mensch ja sowieso schon immer Machthungrig war. Nichts direkt an die Katholiken aber früher waren sie das beste beispiel für Macht und Geld hungrige gläubige. Siehe Papst Ablassbriefe etc. das heißt nicht das sie die einzigen waren aber das war grade das beste Beispiel das mir einfiel .
Für mich sind die Natur und die Tiere Götter. Da brauche ich keinen festen glauben.

@shauwang

shauwang schrieb:du siehst ja gar nicht die Unterschiede sondern behauptest sie wären gleich.
Nun hast du dich selber rein gelegt. thema beendet CU schönen abend noch

Es ist lustig, das Du, wenn man einfach das selbe sagt wie Du, das ganze für ein Thema hältst, über das man diskutiert. Du merkst nicht einmal, was Du so von Dir gibst, kann das sein? ^_^ Probier doch einfach mal, das, was Du sagst, mit etwas zu füllen. Ich würde vorschlagen, wir nennen das ganze Inhalt. Würze es mit ein bisschen Sinn und versuche, Dich an die Regeln der Logik zu halten. Jetzt halte Dich noch an etwas reales, ich würde Gegebenheiten vorschlagen, und schon hätte man möglicherweise etwas, über das man spricht. Aber, wie Dir hier schon oft vorgeworfen wurde, von Dir kommt nur Blabla.

@Wolfknight

Wolfknight schrieb:Was mich aber wundert ist das Gott immer als Mensch dargestellt wird, zumindest kenne ich keine Religion die Tiere,Pflanzen oder ähnlich anbetet.

Falsch. Ich würde aus der Hüfte geschossen sagen, das es mehr tierische bzw. nichtmenschliche Gottheiten gibt. Ganz vorne dabei ist der Hinduismus, da kann praktisch alles ein Gott sein, im Grunde jeder Baum oder Kieselstein. Alleine diese Religion lässt mit ihrer Vielzahl an nichtmenschlichen Gottheiten die paar menschlichen aus den Abrahamitschen und antiken westlichen Religionen verblassen.

@moredread
Gut ich muss aber dazu sagen das ich mich noch nie mit dem Hinduismus auseinander gesetzt habe.
Es geht mir auch nur darum das die meist verbreitetsten Religionen an Menschliche Götter glauben.

Das Problem ist, wenn es ihn nicht gibt müßten wir ihn erfinden. Sonst würden 80% der Weltbevölkerung noch planloser existieren als es jetzt schon der Fall ist. Aber vielleicht wäre genau das die Lösung....? :-)

@Freakazoid
ich bekomme wohl keine antwort auf meine -frage an dich ?

@Wolfknight

Wolfknight schrieb:Es geht mir auch nur darum das die meist verbreitetsten Religionen an Menschliche Götter glauben.

Die heute am weitesten verbreiteten. Auf der Welt dürften so im Laufe der Zeit ungefähr 150 Milliarden Menschen gelebt haben. Insgesamt gesehen ist es also gut möglich, das die meisten Menschen an einen nicht menschlichen Gott geglaubt haben. Gut, ist aber schwer zu sagen ;)

Und was den "Menschengott" angeht, also Deine Frage, warum das so ist, den würde ich mit einem einzigen Wort beantworten: Anthropozentrismus. Der ist typisch für eine gewisse Geisteshaltung, einen bestimmten Zivilisations- bzw. Religionstyp. Und bevor Du fragst ;) :

Wikipedia: Anthropozentrismus