abberline schrieb:aber es gibt halt nur den subjektiven Standpunkt und es ist gut,
Tut mir leid, der Unterschied zwischen Spekulationen ode "Ich fühle, dass ich es weiß" und nachweisbarem Faktenwissen ist kein subjektiver, sondern einer objektiver Natur.
Fishface schrieb:Dann kann man auch von ernsthaftes Wissen sprechen
Klar, wenn ich jede Definition einfach leugne oder ins Gegenteil verkehre, dann kann jede Wunschvorstellung, jede Fantasie und sogar jede Lüge zur Wahrheit werden.
Nur ist das kein Wissen, denn Wissen ist nach wie vor durch nachweisbare und belegte Fakten gekennzeichnet.
Das, was Du da Spiritualität nennst, sind Wunschvorstellungen, Spekulationen und Einbildungen ohne den klitzekleinsten faktischen Beleg / Beweis.
-VOLLSTRECKER- schrieb:Jeder kann glauben was er will, nur dieses Andere bekehren wollen ist einfach nur lästig und geht einem tierisch auf die Nerven.
Von mir aus dürfen auch Glaubenden versuchen, andere zu "verzaubern". Was mich aber stört, sind diese Versuche, das nicht klar und deutlich zu kommunizieren, sondern statt dessen Begriffe zu vernebeln, um anderen und sich selbst Glauben als Wissen zu verkaufen.
Diese permanenten Begriffsverdrehungen, die aus subjektiven Vorstellungen objektives Wissen machen wollen.
Das ist in etwa so sinnvoll, als würde ich sagen, wenn man dem Tiger seine Streifen nimmt, und sich eine Mähne dazu denkt, und sich dann auch noch spirituell darauf einlässt, dass diese Mähne kleine Löckchen hätte, dann kann man also von dem "Wissen" ausgehen, dass das Ergebnis dann ein Pudel wäre.