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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

2.013 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Universum, Wissenschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

13.07.2011 um 19:39
@Sein

Ich glaube dein freud ist ganz schön verbittert(@Pascoli)

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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

13.07.2011 um 19:55
@Pascoli

Nee was die Anschauungen der Menschen angeht meine ich nicht. Emotionen sind auch nur falsch verstande Trugbilder. Was ich meine exitiert Unabhängig von der menschlichen Exitenz.


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

13.07.2011 um 19:57
@Kayla

Das einzige Wort das du mit Wissenschaft verbindest ist Theorie(n) wobei die Wissenschaft viel bewiesen hat.

Und das Universum kann man nicht im gesamten erklären, das ist zu groß das wir es verstehen könnten. Aber wir können es Teil für Teil zu erklären oder beweißen versuchen.

Leg dir das Buch "Kosmologie Basics" zu hier wird vieles erklärt was erwiesen ist und was Theorieabhängig ist. Auch warum man nicht das gesamte auf einmal erklären könnte.

Und zur Überschrift, muss ich nun sagen/fragen kann uns Gott das Universum erklären?

Ich mein jetzt nicht mit einer dahergeschriebenen geschichte von vielen Überbringern..

Mfg


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

13.07.2011 um 20:16
@Sein

Ja das ist die Welt in all ihrer vielschichtigen Komplexität.


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

13.07.2011 um 20:25
@Pascoli

Der Mensch macht sich die Welt schon selber vielschichtig und kompliziert, dabei ist sie ganz einfach strukturiert. Doch dies kann der menschliche Geist nicht erfassen, geschweige sein Gehirn.
Das heisst nicht das der Mensch keinen Zugang hat auf alle Antworten des Seins.


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Kayla Diskussionsleiter
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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

13.07.2011 um 22:09
@LastSunRise , ach ja habe ich ? Wenn ich von Theorien spreche, dann meine ich Theorien und nicht Unwiderlegbares. Erklärt werden soll ja eigentlich auch jeweils das, was erfasst werden könnte, wenn es auch verstanden wird. Doch verstanden wird eben nur das, wozu man sich Theorien zurecht legen kann und Beweise nicht erbracht werden müssen, weil es eben zu groß ist, z.B. für unserer Verständnis.
Falls Gott das Universum erschaffen haben sollte, kann er es vermutlich auch erklären, aber warum sollte er ?

LG
Kayla


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

13.07.2011 um 22:26
Der Urknall kam aus einem schwarzen Loch ^^


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Kayla Diskussionsleiter
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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

13.07.2011 um 22:38
@Sein, eigentlich soll er aus einem singulären Punkt heraus gekommen sein. Ein Punkt maximaler, konzentrierter und gestauter Energie. Schwarze Löcher soll es erst nach diesem Urknall gegeben haben. Auf der anderen Seite gibt es Wissenschaftler, welche diese Urknalltheorie stark anzweifeln. Will heißen, er ist eine Theorie und keine Tatsache.

http://www.zeit.de/2004/28/Urknall


LG
Kayla


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

13.07.2011 um 22:43
Für mich klingt das nach einem schwarzen Loch
@Kayla

LG
Sein


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Kayla Diskussionsleiter
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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

13.07.2011 um 22:47
@Sein, das ist auch okay, davon geht die Welt nicht unter.

LG
Kayla


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

15.07.2011 um 19:45
Vor 200.00 Jahren war fast alles göttlich im Auge des Steinzeitmenschen, so konnten sie sich ihre Natur erklären. Vor 10.000 Jahren gab es den Politheismus (Vielgötterei) in wahrscheinlich allen Kulturen, vor 6000-8000 Jahren haben die Juden den Monotheismus praktiziert und verbreitet, seit 2000 Jahren läuft die Christianisierung, vor 1600 Jahren begann die Islamisierung. Alle Religionen streiten bis heute, welcher der WAHRE Gott ist und das deren Gott der Einzige ist usw. Es wurde bis heute kein einziger unwiderlegbarer Beweis für die Existenz (irgendeines) Gottes/ einer Gottheit gefunden. Wer hat also Recht: die Steinzeitjäger und Sammler, oder die Ägypter, die Griechen, die Römer, die Juden, Christen, die Moslems? "Gott" ist in meinen Augen nur ein konstrukt, um dem "kleinen Menschen" Hoffnung auf eine gerechtere Instanz über allen anderen (irdischen/politischen) Instanzen zu geben, einen "Richter", der diejenigen richtet, die sich der "Gerechtigkeit" entziehen (können) einerseits, und andererseits den Homo Sapiens als "Krone der Schöpfung" darstellt, bis wir die ersten "Ausserirdischen" treffen.

Die Naturwissenschaften, allen voran die Physik (seit Newton), versuchen seit ca 600 Jahren die Natur um uns herum und das Universum zu erklären, und es sieht so aus, dass Mathematik die Sprache des Universums ist, mit deren Hilfe sich die "Natur" beschreiben lässt. Der Ausspruch "Gottes Werk/ Schöpfung" ist kein Beweis, nur ein Spruch!!! Die Naturwissenschaften liefern überprüfbare Beweise über das Wirken von "Naturgesetzen" und somit über die "Natur der Dinge". Daher bin ich ein "Fan" der Naturgesetze - sie funktionieren und können ständig überprüft werden.

Und es ist doch irgendwie verwunderlich, dass im Vatikan eine Kommissiongegründet wurde, die versuchen soll, die (mögliche) Existenz von Ausserirdischen mit der Schöpfungslehre in Einklangzu bringen: "Gott erschuf den Menschen nach seinem Ebenbild...".

Hat er also bei den Aliens, die wahrscheinlich länger im Universum existieren als wir, nur geübt? Was ist mit den Lebensformen, die jünger sind als wir? Sind die noch "perfekter", also dann die neue Krone der Schöpfung, "seine" Lieblinge?


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

15.07.2011 um 20:10
Vor 200.00 Jahren war fast alles göttlich im Auge des Steinzeitmenschen, so konnten sie sich ihre Natur erklären. Vor 10.000 Jahren gab es den Politheismus (Vielgötterei) in wahrscheinlich allen Kulturen welweit, vor 6000-8000 Jahren haben die Juden den Monotheismus praktiziert und verbreitet, seit 2000 Jahren läuft die Christianisierung, vor 1300 Jahren begann die Islamisierung. Alle Religionen streiten bis heute, welcher der WAHRE Gott ist und das deren Gott der Einzige ist usw. Es wurde bis heute kein einziger unwiderlegbarer Beweis für die Existenz (irgendeines) Gottes/ einer Gottheit gefunden. Wer hat also Recht: die Steinzeitjäger und Sammler, oder die Ägypter, die Griechen, die Römer, die Juden, Christen, die Moslems?

"Gott" ist in meinen Augen nur ein konstrukt, um dem "kleinen Menschen" (in der Weite des Universums) Hoffnung zu geben auf eine gerechtere Instanz über allen anderen (irdischen/politischen) Instanzen , einen "Richter", der diejenigen richtet, die sich der "Gerechtigkeit" entziehen (können) einerseits, und andererseits den Homo Sapiens als "Krone der Schöpfung" darstellt, und ihn somit von (s)einer endgültigen Verantwortung seiner Missetaten gegen die Natur enthebt ("Seid fruchtbar und mehret euch, und macht euch die Erde untertan..." - aus der Genesis, denk ich, bin nicht bibelfest). Wusstet ihr schon, dass die Geschichte von "Adam und Eva" in ungefähr30(!!!) anderen Religionen/Kulturen z.T. wortwörtlich erzählt wird, auch und vor allem in älteren Kulturen/Religionen?

Die Naturwissenschaften, allen voran die Physik (seit Newton), versuchen seit ca 600 Jahren, die Natur um uns herum und das Universum zu erklären, und Mathematik ist die Sprache (des Universums), mit deren Hilfe sich die "Natur" beschreiben lässt. Der Ausspruch "Gottes Werk/ Schöpfung" ist kein Beweis, nur ein Spruch!!! Die Naturwissenschaften liefern überprüfbare Beweise über das Wirken von "Naturgesetzen" und somit über die "Natur der Dinge". Daher bin ich ein "Fan" der Naturgesetze - sie funktionieren und können ständig überprüft werden.

Und es ist doch irgendwie verwunderlich, dass im Vatikan eine Kommission gegründet wurde, die versuchen soll, die (mögliche) Existenz von Ausserirdischen mit der Schöpfungslehre in Einklangzu bringen: "Gott erschuf den Menschen nach seinem Ebenbild..."! Hat er also bei den Aliens, die wahrscheinlich länger im Universum existieren als wir, nur geübt? Was ist mit den Lebensformen, die jünger sind als wir? Sind die noch "perfekter", also dann die neue Krone der Schöpfung, "seine neuen" Lieblinge?


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

15.07.2011 um 20:22
Hatte ich ganz vergesen: "Alle Religionen streiten bis heute, welcher der WAHRE Gott ist und das deren Gott der Einzige ist usw. " Diese Tatsache allein negiert für mich die Existenz irgendeines Gottes. Deshalb:

"Lang lebe die Physik!"


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

15.07.2011 um 21:45
Der Urkanall kann Gott nicht erklären und Gott erklärt uns den Urknall auch nicht.

Gott ist aber von allen pauschalen Verallgemeinerungen die größte, ohne dass man dafür mit detaillierten Belegen und differenzierten Argumenten eine überprüfbare Begründung vorweisen kann.

Das einzige Argument für Gott lautet: "ICH glaube."

Kann uns also ICH glaube, das Universum erklären?

Bis dato haben sich die "ICH glaube-Argumente" in den meisten Fällen immer als nicht "haltbar" herausgestellt. Für die dadurch verletzten ICH-glaube-Gefühle die ebenso immer mit narzisstischen Eitelkeitsemotionen im Bunde stehen, wurden aber Menschen bestialisch gequält und zu Tode gebracht, Kriege im Namen des Friedens angezettelt, gelogen und behauptet, dass sich die Balken nicht nur bogen, sondern sogar knickten und brachen...

Nein! Die Wissenschaft war immer ein Feind der Gottesanbeter. Möglicher Weise ist sie nicht nur nahe dran uns das Universum zu erklären, sondern auch Gott zu widerlegen.


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Kayla Diskussionsleiter
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16.07.2011 um 00:03
@Pascoli, möglich ist das schon, aber vielleicht widerlegt sich die Wissenschaft ja irgendwann selbst, weil sie in ihrem Größenwahn zu weit gegangen ist ? Sie wird Gott nicht widerlegen und zwar unabhängig davon ob sie ein Feind der Gläubigen ist oder nicht. Wissenschaftler sind Menschen und diese sind nun mal fehlbar.
Ich bin kein Freund kirchlicher Institutionen, aber zumindest räume ich ein, dass es etwas Größeres geben könnte, als den manchmal beschränkten menschlichen Geist.

LG
Kayla


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16.07.2011 um 15:06
@Kayla

In wiefern geht die Wissenschaft zu weit? Und von welchem Größenwahn sprichst du?

Ich denke jeder Mensch kann einräumen, "dass es etwas Größeres geben könnte, als den manchmal beschränkten menschlichen Geist."

Das ist nicht der Punkt. Wichtig ist, was man daraus für sich ableitet.


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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

16.07.2011 um 16:50
@Kayla

Was gibt es aus menschlicher Perspektive Größenwahnsinnigeres als Gott?
Welche Funktion und Welche Rolle hätte Gott?

Bis dato ist Gott eine Psycho-Blase, mit der täglich weit über eine Milliarde Menschen von ihren unmittelbaren Angehörigen und deren Egozentrik in ihrem Selbstbestimmungsrecht aggressiv bevormundet, vergewaltigt und psychisch verstümmelt werden.

Hätten wir hir in Europa nicht die strickte Trennung von Staat und Religion, gäb es möglicherweise auch bei uns noch immer die Todesstrafe für Blasphemie.


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Kayla Diskussionsleiter
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Urknall oder Gott - kann uns die Wissenschaft das Universum erklären?

16.07.2011 um 21:03
@Pascoli, ich gebe Dir in einem Punkt recht und zwar da, wo Gott eingesetzt wird, um die Menschheit zu indoktrinieren. Das kann nicht die höchste Energie und Kraft im Universum sein. dieser Gott hat zu viele menschliche Eigenschaften, wie Rachsucht und den Anspruch auf Absolutheit, das aber kann in einer sich beständig ändernden Welt und Universum nicht der Fall sein. Gott ist eine Bezeichnung für das Unverständliche und Unvermeidbare, eine Krücke für die menschliche Psyche, welche sich mit der Vergänglichkeit nicht aussöhnen kann. Das also ist die Funktion, welche die Menschheit oder die gläubigen ihrem Gott zugedacht haben, nämlich sie vor dem endgültigen Untergang zu bewahren. Doch das bekommen sie von ihm nur, wenn sie ihn lieben und an ihn glauben, also durch Erpressung. Das dies zu psychischen und seelischen Schäden führen kann, liegt auf der Hand. Ich allerdings schreibe diesem Gott welchen ich X nenne eine völlig andere Funktion zu, wenn er denn überhaupt funktional ist. Er ist lediglich die allem inhärente Kraft von Werden und Vergehen, auf das wir keinen Einfluß haben, es sei denn durch Manipulation. Doch auch für diese müssten wir die Verantwortung übernehmen und nicht etwa X, welcher einfach das ist, was er ist, weder gut noch böse, er ist das Wesen des Universum und seine Natur, nicht mehr und nicht weniger und es ist ihm völlig egal wie wir ihn nennen. Aber wir haben eine Chance, nämlich die Verantwortung für diesen Planeten selbst zu übernehmen und nicht darauf zu warten, das X regulierend eingreift, wenn uns etwas wert ist, dieses Leben hier und auch das aller Mitgeschöpfe. Denn wenn X eingreift, dann sicher nur mittels Zerstörung durch die Naturgewalten, welche wir selbst herausgefordert haben.

LG
Kayla


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16.07.2011 um 21:08
@Holzer2.0, es gibt gentechnische Eingriffe und Umweltzerstörung. Es gibt Erfindungen welche in der Lage sind, diesen Planeten innerhalb von Minuten und Sekunden zu vernichten, das ist Größenwahn. Hier geht es nicht darum irgendwas abzuleiten, hier geht es um Tatsachen. Es gibt gefährliche, zerstörerische Waffen hier, welche die gesamte Schöpfung auslöschen können und diese Waffen sind Erfindungen der Wissenschaft .


LG
Kayla


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16.07.2011 um 21:35
@Kayla
Das Problem ist die ideologische Identifikation, das man auch Streben nach Selbstbeweihräucherung nennen kann.

Der Mensch hat keinen konstruktiven Einfluss auf die Natur und die Natur kann der Mensch nicht zerstören, auch mit allen Atomwaffen und Chemikalien nicht.

Er kann sichs aber selber ungemütlich machen, in dem er alles heillos durcheinander bringt.
Und das tut er, bedingt durch seinen Glauben an Gott, dessen auserwählter Mittelpunkt er sein will und mit dessen Allwissen und Allmacht er glaubt alles zu verstehen und zu wissen, weil es Gott weis an den er glaubt.

Ein Gleichgewicht zwischen Mensch und seiner Lebensgrundlage kann es nur geben, wenn der Mensch
die Regeln der Evolution akzeptiert und die darauf gründen, dass das Gute aus dem Bösen hervorgeht.

Gut und Böse sind nichts anderes als Empfindungen von angenehm und unangenehm.
Also ist die Evolution ein Mechanismus ständiger Fehlschläge, Irrtümer und Bewährungen.
Da dies für die einzelnen Teilnehmer sich oft ziemlich böse anfühlt (unangenehm) passen sich diese bestmöglich an die Gegebenheiten an, oder scheitern (werden selektioniert).

Gott ist also eine verlogene Afteröffnungs-Philosophie, die anstatt zum verantwortungsbewussten selbstständigen Denken, zum selbstbeweihräuchernden Ausblenden von Fakten führt, wenn diese
den egozentrischen ICH-Mittelpunkt im Universum in Frage stellen.


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