Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

stellen wir uns einmal vor das wir Menschen in 1000 Jahren soweit sind mit Überlichtgeschwindigkeit durchs all zu reisen. Wir besitzen gigantische Raumschiffe zur förderung von Erzen und auch Wasser ( sagen wir weil unseres verschmutzt ist ). Wo fliegen wir hin? Zu einem Planeten der bewohnt ist um deren Wasserreserven zu stehlen und deren bevölkerung zu versklaven oder fliegen wir einfach zb dorthin:

http://de.nachrichten.yahoo.com/unvorstellbare-wassermengen-im-all-entdeckt.html

und besorgen uns ganz einfach mit unserer Supertechnologie Wasser soviel wir wollen?

@darcane

darcane schrieb:Ich verstehe ehrlich gesagt überhaupt nicht warum man davon träumt oder gerne wahrhaben will das wir Menschen von Ausserirdischen abstammen. Ist es denn nicht viel faszinierender zu wissen das wir eine eigenständige Spezies sind die es selber schafft und vielleicht sogar als einzige in diesem Universum schaft solche Gedanken und Ziele zu entwickeln?

dem ist nix hinzu zu fügen.

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was in manchen schädeln so abgeht...

@thomaszg2872

Und aus welcher topseriösen Quelle stammt das jetzt wieder?


@Kayla

Wer in der Lage ist, all die technische Kunststücke durchzuführen, die hier vorausgesetzt werden, der gibt sich doch nicht mit steinzeitlichen Bergbaumethoden ab.

Abgesehen davon, daß es auf dem Weg von Alienhausen zu uns wahrscheinlich Hunderte von Planeten gibt, auf denen sie Gold mit der Schippe von der Oberfläche abtragen, oder wie Fallobst einfach aufsammeln könnten, wäre es auch hier einfacher Gold mit Filtertechniken aus dem Meerwasser zu extrahieren, aber darauf sind die fortschrittlichen Alien-Götter wohl nicht gekommen?
Bleibt noch die Frage, wozu sie überhaupt Gold brauchten?

Ich bin übrigens auch gerade bei einem interessanten neuralen Experiment:
Ich versuche gerade herauszufinden, ob die Schmerzen, die beim Aufschlagen des Kopfes auf der Tischplatte entstehen, durch die Schmerzen, die beim Lachen die Bauchmuskulatur überanspruchen, neutralisiert werden können...

Die einzige für mich vorstellbare Möglichkeit das Ausserirdische irgendwie i8n die Entwicklung unserer Erde eingegriffen haben entspringt meiner Phantasie:

Vor ca 65Millionen Jahren sahen sie das sich die Erde "fehlentwickelt", und steuerten einen Mittelgrossen Brocken genau auf uns. (alternativ sahen sie wie der grosse Brummer auf uns zusteuerte)

Daraufhin wurden kleinere Genetische Manipulationen gemacht um zu sehen was dabei rauskommt.
Seit dem beobachten sie uns wie wir Tiere in einem Zoo.

So könnte es gewesen sein oder? Hmm ich glaub den Spritzer zum Mittagessen lass ich in Zukunft wieder aus ;-)

Primpfmümpf schrieb:Vielleicht gab es ja auch diese Maschienen wie z.B. diese besagten Riesenbohrer der Pyramieden

Wo hab ich da was verpasst? Riesenbohrer? wo,wann, wer hats endeckt, wofür wurden die gebraucht, warum weiss ich nichts davon?

Ich verstehe ehrlich gesagt überhaupt nicht warum man davon träumt oder gerne wahrhaben will das wir Menschen von Ausserirdischen abstammen. Ist es denn nicht viel faszinierender zu wissen das wir eine eigenständige Spezies sind die es selber schafft und vielleicht sogar als einzige in diesem Universum schaft solche Gedanken und Ziele zu entwickeln?


dem ist nix hinzu zu fügen.

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was in manchen schädeln so abgeht...

Doch ist es:

- NASA-Studie: Bausteine des Lebens können im All entstehen

- Komplexes Leben auf Planeten auch ohne große Monde möglich

- Die Drake Formel (Theoretisch sehr wohl möglich)

- David Brin (Astronom)
- Michio Kaku (Physiker)
- Seth Shostak (Chef-Astronomen des SETI-Instituts )
- Stephen Hawking (Physiker)
etc.................................................die sich alle einig sind, dass wir Menschen nicht alleine im Universum sind!

Oder Wissen hier einige User mehr als die benannten Experten??

;) . . .ich Wette nicht . . .

darcane schrieb: Spezies sind die es selber schafft und vielleicht sogar als

Mit vielleicht, könnte und dergleichen ist es nun mal nicht getan.


MFG


xpq101

@xpq101

natürlich können Bausteine des Lebens im All entstehen das bestreite ich ja auch nicht aber warum müssen WIR davon abstammen bzw von einer Überlegenen Rasse? Vielleicht sind wir ja auch die Überlegenste und technisch weitentwickelste Rasse im Universum. Weißt dus? und wenn ja dann bitte woher?

@Jesen

Als Gott die Frau erschuf, bildete er sie nicht wie Adam aus Staub des Erdbodens, sondern er nahm aus der Körperseite Adams eine Rippe und „baute“ daraus ein vollkommenes Gegenstück für ihn — die Frau Eva (1.Mose 2:21, 22). Adam blieb trotzdem ein vollkommener Mann, der nun mit seiner Frau — ‘Bein von seinem Gebein und Fleisch von seinem Fleisch’ — vereint war (1.Mose 2:23; 5.Mose 32:4). Außerdem hatte dieser Eingriff keinen Einfluss auf die Keimzellen Adams, der bei seinen Kindern, Jungen oder Mädchen, die Zahl der Rippen beeinträchtigt hätte. Jeder Mann und jede Frau hat 24 Rippen.

und (auch sehr interessant, war mir vorher gar nicht bekannt):

Bemerkenswerterweise wächst eine Rippe, die entfernt wurde, wieder nach, wenn die Knochenhaut (Periost) erhalten bleibt. Ob Gott so vorging oder nicht, wird nicht berichtet; doch sicherlich wusste Gott als Schöpfer des Menschen über diese außergewöhnliche Eigenschaft der Rippenknochen Bescheid.

Quelle: yahoo.com

Ist natürlich nicht alles wörtlich, sondern mitunter auch symbolisch aufzufassen.

Wie alt wurde Adam noch gleich? Um die 930 Jahre, oder? Tja, komisch, dass die Menschen damals ALLE noch so alt wurden, Außerirdischen sagt man ja ebenfalls eine recht hohe Alterserwartung von mehreren hundert Jahren zu, wird wohl alles Zufall sein. ;-)

puzzle.piece schrieb:Wie alt wurde Adam noch gleich? Um die 930 Jahre, oder? Tja, komisch, dass die Menschen damals ALLE noch so alt wurden

In Japan wurden die Menschen bis vor kurzer Zeit auch sehr alt, bis man draufkam das da nur einige faken weil sie die pensionen weiterkassieren wollten.
Die Genesis als Geschichtsbuch zu nehmen ist nicht besonders schlau, auch damals reimten sich die Menschen so manches zusammen.

Darcane

darcane schrieb:ja auch nicht aber warum müssen WIR davon abstammen bzw von einer Überlegenen Rasse? Vielleicht sind wir ja auch die Überlegenste und technisch weitentwickelste Rasse im Universum.

Nun das unsere Erde/ Galaxie nicht so alt ist wie manch andere Planeten bzw. galaxien, würde ich das theoretisch einfach mal verwerfen!

MFG


xpq101

Ich bin zumindest Hellseher..ich wusste heute Vormittag schon, dass das Gerede von unserer angeblichen zehnprozentigen Hirnnutzung kommt, ohnr die neuen Post zu lesen !

Der Beweis: Hellsichtigkeit gibts !











Oder doch nur die ständige Wiederkeht des immer Gleichen ?

KellerTroll schrieb:In Japan wurden die Menschen bis vor kurzer Zeit auch sehr alt, bis man draufkam das da nur einige faken weil sie die pensionen weiterkassieren wollten.

????????????????????????????????????????????????????? --> Dazu hätte ich gerne mal einen Link!!!!


Ich würde mal sagen das es an der Ernährung liegt!!!


MFG


xpq101

@darcane


meiner meinung nach wäre sehr egoistisch zu behaupten das es keine andere spezies als die unsere gibt und wir ganz alleine sein sollen ich halte es sogar ziemlich unrealistisch angesichts der 100 MILLIARDEN GALAXIEN !!! .... und was ist so schlimm daran wenn wir nicht die einzigen sind ?
ist doch toll .... wir könnten viel von der anderen spezies lernen .....

folgendes ist zu bedenken:

Unsere Erde ist 4,6 Milliarden Jahre alt. Seit 3,5 Milliarden Jahren gibt es dort primitive Einzeller, seit 1 Milliarde Jahre Mehrzeller, seit 530 Millionen Jahren Wirbeltiere, seit etwa 5 Millionen Jahren Menschen und seit ein paar Tausend Jahren bezeichnen wir uns als intelligent. Ob diese Entwicklungsgeschwindigkeit repräsentativ für andere Lebensformen ist, ist zu vermuten, denn komplexe Dinge brauchen immer länger.

Das Universum enthält etwa 100 Milliarden Galaxien mit je etwa 100 Milliarden Sternen. Genug Platz also. Die Frage nach außerirdischem Leben lässt sich momentan nur in Wahrscheinlichkeiten beantworten. Diese wären:
Leben im Weltall: sehr sehr wahrscheinlich.
Intelligentes Leben im Weltall: sehr wahrscheinlich.
Leben in unserer Nähe (~ 100 Lichtjahre): wahrscheinlich.
Intelligentes Leben in unserer Nähe (~ 100 Lichtjahre): sehr sehr unwahrscheinlich.

http://jumk.de/astronomie/sterne-a/leben-im-weltall.shtml

und das zu thema das noch nichts technisches gefunden wurde ....

Mikrotechnik vor 300.000 Jahren?

Anfang der 90er Jahre fanden Goldsucher östlich des Ural-Gebirges in Rußland winzige technisch anmutende Artefakte. Die meist spiralenförmigen Gegenstände bestehen aus verschiedenen Edelmetallen, die größeren aus Kupfer, die kleinsten aus den seltenen Wolfram und Molybdän. Die Größe der Fundstücke variiert von maximal 3 Zentimeter bis 0,003 Millimeter. Mit Analysen wurde die Russische Akademie der Wissenschaften in Syktywkar (der Hauptstadt der vormaligen Autonomen Sowjetrepublik Komi), ebenso die in Moskau und in St. Petersburg betraut, sowie ein wissenschaftliches Institut im finnischen Helsinki. Die mikroskopisch kleinen Produkte lassen an hypermoderne Steuerelemente denken, die in mikro-miniaturisierten Apparaturen ihren Dienst versehen. Diese Technik steckt heute noch in den Kinderschuhen, verfolgt jedoch hochgesteckte Ziele. So wird u. a. an die Konstruktion von Mikrosonden für den medizinischen Einsatz gedacht, z. B. für Operationen im Inneren der Blutgefäße. Das Unfaßbare: Geologen gestehen den mysteriösen Objekten ein Alter zwischen 20 000 und maximal 300 000 Jahre zu! Und selbst wenn es "nur" 1000 oder 100 Jahre wären, stellt sich die Frage: Wer um alles in der Welt war zur Anfertigung solch super-filigraner Mikrotechnik fähig, die wir in unseren Tagen gerade erst zu realisieren beginnen?

http://www.unsolved-mysteries.info/archiv/8archivobj006.htm (Archiv-Version vom 05.09.2008)

Der sogenannte „Hammer von Texas“ gehört seit einigen Jahrzehnten zu den wohl skurrilsten Funden der Erdgeschichte. Handelt es sich tatsächlich um ein vorsintflutliches Artefakt? Oder ist das Kuriosum lediglich ein Werkzeug, dass Bergarbeitern im 19. Jahrhundert verloren ging und ungewöhnlich von Sedimentgestein umschlossen wurde? Der hölzerne Stil soll in seinem Inneren teilweise verkohlt sein und ist am unteren Ende offenbar abgesägt worden.

Zum Zeitpunkt seiner Entdeckung war der Gegenstand komplett von Kalkstein eingeschlossen. Daraus wurde gefolgert, dass der „Hammer“ vor der Entstehung des Steinmaterials entstanden ist, zumindest aber das gleiche Alter aufweisen müsste. Dieses Alter wird von Geologen auf 140 Millionen Jahre geschätzt. Eine urzeitliche Epoche, wo nach gängiger Auffassung noch kein menschliches Leben existierte. Eine Analyse durch das Metallurgische Institut „Batelle Memorial Laboratory“ in Columbus (Ohio, USA), brachte 1989 ein verwirrendes Ergebnis: Der metallische Oberteil des Fundstückes ist aus 96,6 % Eisen, 2,6 % Chlor und 0,74 % Schwefel zusammengesetzt. Demnach bestünde das Material fast zur Gänze aus reinem Eisen und korrodiert (rostet) nicht. Röntgengenaufnahmen zufolge soll der Stahl des Hammerkopfes keinerlei chemische Verunreinigungen oder Unregelmäßigkeiten aufweisen.


http://www.unsolved-mysteries.info/rundgang/01_01_03.htm (Archiv-Version vom 11.12.2007)

„Schuhabdruck“ in Stein mit Trilobit

Die Entwicklung des Lebens sei auf der Erde immer schrittweise erfolgt, besagt die Evolutionstheorie und mit ihr das Schulwissen unserer Zeit. Menschliche Lebewesen habe es im Erdmittelalter zwischen 65 und 250 Millionen Jahren oder noch früher selbstverständlich nicht gegeben. Wie sind dann aber Fußabdrücke solcher Wesen zu deuten, die man in verschiedenen Teilen der Welt aufgefunden hat?

Ein besonderes Kuriosum sind diese versteinerten Schuhsohlenalbdrücke, die der Freizeitforscher William Meister 1968 im amerikanischen Bundesstaat Utah entdeckte. Die Überraschung liefert ein Detail am inneren Rand auf einer der beiden Fußsohlen. Sie zeigt deutlich einen zertretenen Trilobiten, ein urweltliches Krebstier. Somit scheidet eine ungewohnte Felsbildung als natürliche Ursache aus. Die Verwirrung bleibt: Trilobiten starben vor mehr als 350 Millionen Jahren aus - folglich müsste der Abdruck älter als dieses Datum sein. Ein Ding der Unmöglichkeit, wenn man der bisherigen Evolutionstheorie folgt. Es kann sich nur um eine Fälschungen handeln, sagen die Experten. Doch die Abdrücke existieren und können jederzeit überprüft werden.

Fundort: 1968 in einer Felsschicht, 43 Meilen nordwestlich von Delta im Staat Utah

Größe des Sohlenabdruckes: L 325, B 113
http://www.unsolved-mysteries.info/rundgang/01_01_02.htm (Archiv-Version vom 11.12.2007)

xpq101 schrieb:Ich würde mal sagen das es an der Ernährung liegt!!!

Das ist auch nicht falsch, trotzdem nutzen einige verlorene Geburtsurkunden, Brände usw. um sich älter zu machen, oder werden verstorbene nicht bekanntgegeben und weiterkassiert.
War mal in einer ORF oder 3Sat doku die ich momentan nicht wiederfinde.

"Freizeitforscher"..soso..der Kann den Fund bestimmt gut einschätzen..wie beurteilen denn andere Forscher das denn, ob nun "Freizeit" oder nicht..auf den Bildern sieht man iwie gar nix

@KellerTroll

ok dann nehme ich nun China als Beispiel und nun komme mir hier nicht Pensionen.
da sieht es nämlich etwas anders aus als in Japan.
Woran liegt das dann bitte ;)

Und einen Link habe ich immer noch nicht bekmmen!


MFG


xpq101

Ich würde den Mensch nicht aus der Natur extrahieren. Die Ausnahmesitution ist ein momentaner Zustand.Der Mensch fing an kreativ zu werden als er lernte Nahrung zu bunkern ,was ihm mehr Zeit verschaffte sich um andere Dinge zu kümmern. Es gibt in der Evolution des Menschens keine Anomalien auf denen Rückschlüsse einer femdgesteuerten plötzlichen Gen-Veränderung zu finden währe.. Ausserdem ist der Mensch biologisch nicht perfekt. Alleine dass fast jeder dritte mit Rückenschmerzen kämpft ...


Nachdem die Früchte des Baumes leer waren, stieg der Mensch hinunter und erblickte die Sterne.Er streckte sich und versuchte diese Nahrung zu greifen.Nachdem ihm bewusst war dass sie zu weit entfernt ist...nahm er schliesslich an dass diese für "höhere" Wesen geschaffen wurde... :D