Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

@Spöckenkieke

Wie stehts mit dem Popol Vuh, da wurden die Menschen aus Mais gemacht oder bei anderen wird der Mensch von einer Kuh aus dem Eis gelutscht oder aus Spinnenspucke und Sand erschaffen?Text

........könnte man durchaus, die Gutmütigkeit einer Kuh, welche nicht´s begreift, passt.
Menschen aus Mais, auch nicht schlecht, der wird am Ende von den Tieren oder von der eigenen Spezies aufgefressen oder vom Maiskäfer, wenn nicht giftige wissenschaftlich hergestellte Pestizide das verhindern. Aus dem Eis gelutscht, ja passt auch, aus dem Eis von Kometen zur Erde gelangt. Spinnenspucke auch gut, niemand anderes als der Mensch ist so gut darin intrigante Netze zu spinnen und Verknüpfungen herzustellen.
Passt also alles.

Und EA ist Enki, der Herrscher der Erde. Dann frage dich mal ehrlich, was diese Erde beherrscht, oder wer ? Die verzweifelte Besessenheit, die Welt und das Universum zu beherrschen, gottgleich zu sein. Dazu sieh unter den Link´s nach, Post, was also ist das Erbe von Enlil und Enki. Wir werden nie irdischer Natur sein, auch wenn wir das von der Biologie her natürlich sind, aber wir bestehen nicht nur aus Biologie.

Enki ist ein sumerischer Gott der mit dem akkadischen Gott Ea gleichgesetzt wird. Aber das sind nicht die selben. Enki ist nicht herrscher der Erde, er IST die Erde.

@Spöckenkieke

Enki ist nicht herrscher der Erde, er IST die Erde.Text

............das ist natürlich richtig.

......und wie erklären nun die hochwissenschaftlichen User hier , das ?


London/ England - Dass es sich bei UFO-Zeugen längst nicht nur um New-Age-Gläubige und angebliche "Spinner" handelt, dürfte angesichts unzähliger Sichtungen unidentifizierter Flugobjekte auch durch Militärs, Wissenschaftler, Journalisten und glaubwürdiger "Normalbürger" bekannt sein. In die Reihe prominenter UFO-Zeugen reiht sich nun auch der BBC-Sportjournalist Mike Sewell, der in der Nähe des Londoner Flughafens Stansted eine fliegende Scheibe gesehen haben will.

Wie Sewell in einem Interview mit dem britischen BBC-Radiosender "Radio Five Live" live berichtete, war er am frühen Morgen des 3. August 2011 gegen 4:15 Uhr auf dem Weg zum Londoner Flughafen Stansted in der englischen Grafschaft Hertfordshire unterwegs gewesen und habe, etwa 25 Kilometern vom Flughafen entfernt, kurz vor dem Dorf Cottered, über einem Feld neben der Straße in wenigen hundert Metern Distanz ein "scheibenförmiges Fluggerät" schweben sehen.

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2011/08/ufo-sichtung-bbc-reporter-sichtet.html

Was sagt denn die wissenschaftliche Methodik dazu ? Ist doch gar nicht möglich nicht wahr ?

Ein Wissenschaftler würde verschiedene Erklärungsmöglichkeiten anbieten...aber wolltest Du nich beim Thema bleiben ?

@Kayla
Was hat das mit dem Thema zu tun?

@Spöckenkieke

Was hat das mit dem Thema zu tun?Text

.......das hat damit zu tun, das eben scheinbar nicht alles wissenschaftlich sofort erklärbar ist und vielleicht auch nie sein wird. Und damit, das, wenn ich z.B. eine andere Sichtweise habe, Wissenschaftsdenken glaubt, mit mathematischen -oder physikalischen Begründungen könne man sich darüber erheben. Wissenschaftler sind nicht fehlerlos und schon gar nicht perfekt. Selbst Mythologien sind Auslegungen welche von den antiken Völkern ganz anders gemeint sein können.

@Kayla

.... zudem möchte ich noch ergänzen das durch die errungenschaft zukünftiger neuer technologien der mensch neue erkenntnisse und einblicke erlangen und dadurch noch so einiges in der wissenschaft ins wanken kommen wird davon bin ich überzeugt ... ich möchte sogar soweit gehen das es nicht mehr lange dauern kann bis das bisher von der wissenschaft gestütze weltbild in sich zusammenbricht und unsere vergangenheit neu geschrieben werden muss

@-Therion-

.... zudem möchte ich noch ergänzen das durch die errungenschaft zukünftiger neuer technologien der mensch neue erkenntnisse und einblicke erlangen und dadurch noch so einiges in der wissenschaft ins wanken kommen wird davon bin ich überzeugt ... ich möchte sogar soweit gehen das es nicht mehr lange dauern kann bis das bisher von der wissenschaft gestütze weltbild in sich zusammenbricht und unsere vergangenheit neu geschrieben werden muss Text

...........das befürchte ich allerdings auch.

Kayla schrieb:das eben scheinbar nicht alles wissenschaftlich sofort erklärbar ist und vielleicht auch nie sein wird.

Ja, da gebe ich dir recht.

Kayla schrieb:Und damit, das, wenn ich z.B. eine andere Sichtweise habe

Das steht jedem frei zur Wahl.

Kayla schrieb:Wissenschaftler sind nicht fehlerlos und schon gar nicht perfekt.

Auch das ist richtig.

Jetzt bleibt die Frage wie man solche Probleme lösen kann?
a) In dem verschiedene Menschen (Wissenschafter) daran arbeiten, mögliche Lösungen vorschlagen, diese Lösungen publizieren damit alle anderen Nachprüfen können ob diese Lösung so sein könnte, oder sie zu widerlegen.
oder
b) In dem Menschen (die eigentlich wenig Ahnung von der Materie haben und den Fachbereich oft nicht mal Oberflächlich angekratzt haben) sich eine Geschichte ausdenken, die dann publizieren und sämtliche Einwände von anderen beiseite schieben.

Wissenschafter sind auch nur Menschen mit all ihren Fehlern. Es ist anzunehmen das jeder gerne eine Bahnbrechende Entdeckung machen würde. Genauso will jeder gerne Erkentnisse vom anderen Widerlegen. Das ist einfach Konkurenzgedanke bei manchen gehts um Ruhm und Ehre, bei anderen ums Geld. Wenn einer etwas schreibt das der andere entkräften kann wird der zweite das auch machen.

-Therion- schrieb:.... zudem möchte ich noch ergänzen das durch die errungenschaft zukünftiger neuer technologien der mensch neue erkenntnisse und einblicke erlangen und dadurch noch so einiges in der wissenschaft ins wanken kommen wird davon bin ich überzeugt

Auch das ist möglich. Nur wenn soetwas geschieht werden es wieder Wissenschafter sein die diese neuen Einblicke und Erkentnisse erlangen und nicht die Querdenker die sich nur auf Annahmen stützen die sie sich ausdenken.

@KellerTroll

KellerTroll schrieb:Das ist einfach Konkurenzgedanke bei manchen gehts um Ruhm und Ehre, bei anderen ums Geld. Wenn einer etwas schreibt das der andere entkräften kann wird der zweite das auch machen.

aber genau das ist auch das problematische daran du wirst nur schwer einen wissenschaftler finden der der sich darauf einlässt in eine richtung zu forschen die das derzeitige weltbild über den haufen werfen würde desshalb werden ja die meisten funde gleich als fake deklariert weil keiner seinen guten ruf dafür hergeben möchte und sich gegen seine kollegen stellt ...

ich finde es wirklich schade das ruhm, geld und ehre so im mittelpunkt steht solange sich das nicht ändert habe ich persönlich kein vertrauen in die wissenschaft weil sie sich alles so zurecht biegt wie sie es braucht um janicht irgendwo anzuecken .... das ist keine wissenschaft mehr sondern auf gut deutsch gesagt "beschiss"

@KellerTroll

KellerTroll schrieb:Es ist anzunehmen das jeder gerne eine Bahnbrechende Entdeckung machen würde.

na sicher doch.
welcher wissenschaftler möchte das denn nicht.
ich hoffe aber doch, dass noch einige nüchtern und sachlich
bei ihrer eigentlichen aufgabe bleiben und nicht nur
um jeden preis berühmt werden wollen.

@KellerTroll

Jetzt bleibt die Frage wie man solche Probleme lösen kann?
a) In dem verschiedene Menschen (Wissenschafter) daran arbeiten, mögliche Lösungen vorschlagen, diese Lösungen publizieren damit alle anderen Nachprüfen können ob diese Lösung so sein könnte, oder sie zu widerlegen.Text

.........Klar doch Wissenschaftler natürlich, die wissen das von vorne herein viel besser, oder ?

.......es gibt auch Autodidakten, welche Lösungen und Erklärungen fanden z.B. Schliemann, da haben z.B. Wissenschaftler versucht, sich auf seine Kosten die Lorbeeren zu ernten, das ist doch sehr typisch..

b) In dem Menschen (die eigentlich wenig Ahnung von der Materie haben und den Fachbereich oft nicht mal Oberflächlich angekratzt haben) sich eine Geschichte ausdenken, die dann publizieren und sämtliche Einwände von anderen beiseite schieben.Text

.........das ist wieder eine sehr überhebliche Annahme und bezieht sich wieder nur auf die alles wissende Wissenschaft, glaubt sie, wenn sie das auch nicht zu gibt und immer recht bescheiden tut, das Gegenteil davon ist z.B. schon hier im Thread zu erkennen.

@-Therion-

Du glaubst aber doch nicht, daß es ohne Wissenschaftler anders wäre?

Mal abgesehen davon, daß nur Wissenschaftler und Forscher unser Wissen bereichern, hast Du mal erlebt, wie PS-Autoren sich gegenseitig bashen, wenn der eine etwas schreibt, das dem anderen die These ruiniert?

Kayla schrieb:.........das ist wieder eine sehr überhebliche Annahme und bezieht sich wieder nur auf die alles wissende Wissenschaft, glaubt sie, wenn sie das auch nicht zu gibt und immer recht bescheiden tut, das Gegenteil davon ist z.B. schon hier im Thread zu erkennen.

Kennst du einen PS Autor der fundiert schreibt und mit dem man später über seine Erkentmisse diskutieren kann und der auch zugibt falsch zu liegen?

@KellerTroll

Kennst du einen PS Autor der fundiert schreibt und mit dem man später über seine Erkentmisse diskutieren kann und der auch zugibt falsch zu liegen?Text

.........ja sicher doch.

@Commonsense

ich weiss das es das auf jeden gebiet gibt nicht nur in der wissenschaft und das ist ja das traurige daran wir können uns nie sicher sein was uns vorenthalten wird und ob es dann auch wirklich stimmt was man uns vorgesetzt .... kein wunder wenn sich dann die menschen ihre eigene warheit konstruieren ....

ich sehe das aber wirklich als problematik an, stell dir vor es käme wirklich ans tageslicht das vieles falsch ausgelegt wurde und unsere geschichte umgeschrieben werden müsste .... was meinst du wie die menschen darauf regieren würden, sie wären vor den klopf gestossen und hätten kein vertrauen mehr in die wissenschaft sie würden nicht mehr wissen wem und was sie glauben sollen, es würde chaos herrschen, vielleicht gebe es sogar aufstände weil sie merken das sie hintergangen wurden usw. das wurde unsagbare aussmase annehmen .....

@Kayla

Ein Name wär auch nett ;-)

@KellerTroll

Ein Name wär auch nett ;-)Text

.........die findet man doch in den Büchern selbst, wenn sie z.B. eine Annahme berichtigen und sich für den Irrtum entschuldigen.

-Therion- schrieb:ich sehe das aber wirklich als problematik an, stell dir vor es käme wirklich ans tageslicht das vieles falsch ausgelegt wurde und unsere geschichte umgeschrieben werden müsste .... was meinst du wie die menschen darauf regieren würden, sie wären vor den klopf gestossen und hätten kein vertrauen mehr in die wissenschaft sie würden nicht mehr wissen wem und was sie glauben sollen, es würde chaos herrschen, vielleicht gebe es sogar aufstände weil sie merken das sie hintergangen wurden usw. das wurde unsagbare aussmase annehmen .....

Oder es wäre ihnen egal..genau der Entwurf von Solchen Szenarien unterscheidet Wissenschaft von Science Fiction. Klar kann sich jeder irrwen...aber da wird ja gleich ein "bewussstes hintergehen" draus gemacht und gleich wieder ne Verschwörungstheorie drangehängt