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Eine Frage an die Gläubigen...

329 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religionen, Widerspruch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eine Frage an die Gläubigen...

27.08.2011 um 10:22
Zitat von marco63marco63 schrieb:Mit diesen 3 Personen fanden jeweils wesentliche Veränderungen des Denkens statt.
nicht wirklich.
Tatsächlich Veränderung brachten Leute wie Sokrates, Kant, Roussault,..

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Eine Frage an die Gläubigen...

27.08.2011 um 10:24
@Keysibuna
Vorstellungen ??? Nun, das ist jetzt eine wahre Glaubensfrage. Ich erinnere mich gerne an Karl v. Eckartshausen, welcher sagte:

Vor dem Wissen kommt der Glaube, ein Kind muß Dir auch glauben, wenn Du Ihm sagst, dass der Buchstabe A eben ein A ist. Hat das Kind alle Buchstaben gelernt, kann es Wörter bilden und wenn die Zeit reif ist, mit den Wörten ganze Sätze.

Damit will ich sagen, alles nur als Vorstellung abzuspeisen bringt einen möglicherweise auch nicht weiter, alles zu Glauben gewiss auch nicht, ein wahre Herausforderung ist das, kann man sich das ein oder andere "Regelwerk" beweisen, mag man nicht mehr nur noch von Vorstellung reden.

Der Haken: Die Beweise, laut Schrift ist die Erkenntnis ein sündiges Verhalten ;-)

Hilfe, ich bin ein Sünder :-)))


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Eine Frage an die Gläubigen...

27.08.2011 um 10:29
@marco63

Die "Beweise" bringt eigentlich jede Märchen, die man als heilige Bücher kennt, liest man es ohne diese Hokuspokus und Wunder dann erkennt man das es sich dabei immer um Macht, ergo; Politik geht.

Gott wird dabei als Werkzeug benutzt Ihm werden Taten und Worte angedichtet.

Sünde ist ebenfalls von Menschen erfunden um andere u.a. vom denken und fragen abhalten zu können.


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27.08.2011 um 10:31
@wulfen
die alten philosophen brachten wesentliche Veränderungen, natürlich, Buddha war kurz vorher oder ? ( hab das jetz nicht so im Kopf )
im Anschluß dann die Leheren Jesu und seit dem gibts nichts neues mehr
mit Echnaton kamen die allerersten Ansätze, hab das aber wirklich nicht mehr alles genau im Kopf


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27.08.2011 um 10:33
@Keysibuna
NEIN, Du kannst Dir selbst einen kleinen winzigen Teil des göttlichen Regelwerks beweisen, was glaubst Du warum es die sog. Geheimgesellschaften gibt. Geheim deshalb, weil es so viele schwarze Schafe gibt, welche das Wissen für Ihren eigenen Unfug missbrauchen könnten.


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27.08.2011 um 10:35
@Keysibuna
Ich hoffe Du erkennst wenn ich manchmal ironisch bin


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27.08.2011 um 10:37
Die Kirche weiß auch wesentlich mehr, als sie zu offenbaren gibt.


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27.08.2011 um 10:41
Zitat von marco63marco63 schrieb:Und unsere willentliche oder unwillentliche Handlung ist der 3te Punkt, aus der Dualität alleine ensteht gar nichts.
Habe ich nie behauptet, Dualität ist kein Vorgang aus dem etwas entsteht.
Du verwechselst das mit Ursache und Wirkung.
Zitat von marco63marco63 schrieb:In der Religion heist es ja auch "Sein Wille geschehe" und nicht mein Wille geschehe.
Was gegen jeden Freien Willen spricht.
Zitat von marco63marco63 schrieb:Wenn er Kühe ersaufen lässt, ist das ein Ausdruck dafür, dass es eben nicht nach seinem Willen gelaufen ist.
Und was kann die Kuh dafür?
Zitat von marco63marco63 schrieb:Wankelmütig ist nicht Gott, sondern wir.
Hast du mal die Bibel gelesen? Allein das er vom Tieropfer zum Menschenopfer übergeht ist schon merkwürdig.
und
"Da gereute den HERRN das Unheil, das er seinem Volk zugedacht hatte."

(2. Mose 32,14)
nur als Beispiel, er bereut seine Taten...wenn das nicht wankelmütig ist.
Zitat von marco63marco63 schrieb:Erwähnen sollt ich vielleicht, ich bin kein vernarrter Christ, sondern versuche nur Erklrärungen zu finden.
das finde ich echt gut. Es ist völlig in Ordnung nach einer "geistigen" Heimat zu suchen.
Ich verstehe auch deinen Zwiespalt, das begegnet mir oft in christlichen Foren, aber die meisten trauen sich nicht das zu sagen, haben immer das Gefühl ihren Glauben verteidigen zu müssen.
zumal Hinterfagen in vielen Foren gar nicht erlaubt ist.
Letztlich bleibt einem Christen (außer er ist Theologe,da diskutiert man auf anderer Ebene) nur zwei Möglichkeiten- er verwirft es und sucht weiter.
Oder er kapituliert und reiht sich in die Gläubigen, sprich nicht-wissen-wollenden ein.
Den christlichen Volksglauben aufgeben heißt ja nicht ungläubig werden.
Kein Priester oder Pastor der studiert hat glaubt an den Unsinn den er von der Kanzel verkündet, denn er lernt völlig anderes im Studium.
Der Grund warum es bei Evangelikalen nur Laienpriester gibt, da studierte immer (oder fast) den Glauben verlieren (drei viertel brechen das Studium enttäuscht ab).


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27.08.2011 um 10:41
Ich liebe "geheime" oder "bewachte" Wissen :D

Die meisten „geheime oder bewachte Wissen“ stammen angeblich von „großen Seelen“ selbst verfasst oder diktiert wurden. (Ohne Codierung meistens)

Dann bekommen die „Empfänger“ die Anweisung dieses Wissen zu codieren und zu bewachen.
Und dann beginnt die Weitergabe an die nächste Generation, sowohl das Wissen und die Codierung dafür.

Dann gibt es Codierungen, die auf einmal auftauchen.

Sie werden von sogenannten „Auserwählten“ mithilfe der „geheimen Oberen“ oder „große Seelen“ entschlüsselt worden sein.

Diese Geheimcodes sind haben sehr individuelle Regeln und können jederzeit abgewandelt werden.
Diese Regel bleibt nur den auserwählten Mitgliedern der Personenkreis vorbehalten, die sich von anderen abgrenzen und unter sich bleiben.

Ein Sprichwort, das schon im alten Babylon galt; „…nur die Eingeweihte soll es erfahren. Der Nichtwissende soll unwissend bleiben. Der Meister soll es seinem Schüler sagen, der Vater dem Sohne...“ beschreibt diese Vorgang sehr schön. ^^

Wie es den Anschein macht hat bis jetzt noch keiner diese ersehnte „absolutes Wissen“ erlangt!

Es kann daran liegen;

Dass es schon bei der Diktat schon Fehler enthielt.

Es wurden bei der Dekodierung Fehler gemacht.

dieses Wissen wurde nie diktiert weil es diesen „geheime Obere“ nie gab.

Wer so geheim und in Verborgenen arbeitet riskiert iwann vergessen zu werden^^

Und diese angeblichen geheimen Wissen machen solche geheime Gesellschaften nötig.

Das hat mal vor lange Zeiten sehr gut geklappt und heute trifft mal immer noch vereinzelt einigen Menschen die gerne daran glauben wollen und einige die damit sich gewisse Ansehen, ja sogar Vorteile verschaffen wollen.


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27.08.2011 um 10:46
@wulfen
Gefällt mir, Deine Beispiele :-)

...nur als Beispiel, er bereut seine Taten...wenn das nicht wankelmütig ist...

hatte ja auch hier mal erwähnt, wir sind in der Entwicklung, und da wir Teil Gottes sind, ist wohl er auch in Entwicklung

Zwiespalt, wieso ?? Wir diskutieren und ich such nur nach Argumenten gegen die im Eingangsthread gepostete Auffassung, ob ich da dann richtig liege ist einen andere Sache :-)


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27.08.2011 um 10:46
@trance3008
Zitat von AkrobatAkrobat schrieb am 23.08.2011:Würden die Religionen von einem allmächtigen Schöpfer erzählen, der aber seit der Schöpfungsgeschichte nicht mehr in das Weltgeschehen eingreift, dann wäre es doch soviel logischer und nachvollziehbarer. Aber so beraubt sich jede Religion jeglicher Glaubwürdigkeit. Jedenfalls bei jenen, die sich ein paar Gedanken über Gott und die Welt machen
......

......ein ergebnisoffenes Universum entwickelt sich nach seinen inhaltlichen Entwicklungsmustern, welche auf den jeweils herrschenden Naturgesetzen basiert. Geht man davon aus, das es außer unserer Welt noch zahllose andere gibt, dann ist der Gott unseres Universums, jener, welcher in den uns bekannten Naturgesetzen enthalten ist. Wenn er scheinbar eingreift, dann beruht das lediglich auf der Wahrscheinlichkeit von möglich oder nicht, das heißt Zufall. Wenn sich dieser Zufall nicht erschließt, dann können ganz einfach nur die auf dieser Wahrscheinlichkeit beruhenden Zusammenhänge nicht vollständig entschlüsselt werden. Man kann dann hergehen und denken, der Glaube war´s welcher mit Gott gleichgesetzt wir oder der Zufall war´s dessen inhaltlicher Zusammenhang nicht offen dargelegt ist. Gott ist somit ein Glaubensgerüst in welchem Wahrscheinlichkeiten, Zufall und Naturgesetze zusammenlaufen, eine Denkkonstruktion und ein Machtmittel der religiösen Institutionen ihre Anhänger unter Kontrolle zu halten, mehr nicht. Dieses Prinzip funktioniert übrigens in allen Bereichen des Lebens, alles was möglichst Aussicht auf Erfolg und Sicherheit verspricht erhält einen quasi übergeordneten Stellenwert, von welchem erhofft wird, das er durch die darin enthaltenen und versprochene paradiesische Zustände, Kontrolle und Einfluss als Machtmittel am Leben erhält.


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27.08.2011 um 10:49
@marco63
Jesus brachte nichts Neues, das wird immer überschätzt.
Seine Aussagen sind teilweise nur für das Judentum relevant und alles andere wie Bergpredigt kann man in der goldenen Regel zusammenfassen:

„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“

Dies ist aber nichts Neues,

Konfuzius:

„Das ist ‚gegenseitige Rücksichtnahme‘ (shu). Was man mir nicht antun soll, will ich auch nicht anderen Menschen zufügen.“

Hinduismus

„Man soll niemals einem Anderen antun, was man für das eigene Selbst als verletzend betrachtet. Dies, im Kern, ist die Regel aller Rechtschaffenheit (Dharma).“

Buddhismus

„Was für mich eine unliebe und unangenehme Sache ist, das ist auch für den anderen eine unliebe und unangenehme Sache. Was da für mich eine unliebe und unangenehme Sache ist, wie könnte ich das einem anderen aufladen?“

Revolutionär wäre es gewesen (gegenüber dem Judentum) hätte man die Apokryphen zu Evangelien ernannt, oder zumindest in den Kanon aufgenommen.
Hat man aber nicht, weil es dann nämlich mit der (von der Kirche) gewünschten Dualität vorbei gewesen wäre.


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27.08.2011 um 10:51
@Keysibuna
Das absolute Wissen wird es auch nicht geben, aber a bisserl was kann man gewiss erfahren.


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27.08.2011 um 10:52
@marco63

Richtig, wenn man gewillt ist.


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27.08.2011 um 10:55
@Keysibuna
Ist das jetz ne Anspielung ?


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27.08.2011 um 10:57
@marco63

Nein eigentlich mehr eine Tatsache und gilt auch generell für alle.


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27.08.2011 um 10:57
@Keysibuna
GUUUT :-)


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27.08.2011 um 10:59
Zitat von marco63marco63 schrieb:hatte ja auch hier mal erwähnt, wir sind in der Entwicklung, und da wir Teil Gottes sind, ist wohl er auch in Entwicklung
Nun ja..indirekt schon, denn wir bestimmen ja wie wir Gott haben wollen, ändern wir unsere Meinung ändert sich also Gott.
Wir machen Götter, nicht die Götter uns.


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27.08.2011 um 11:03
@wulfen ich kann jetzt was die Schritte von Echnaton bis Jesus betrifft nicht weiterdiskutieren, weils ich nicht mehr weiß, müßte nachsehen was es damit auf sich hat, zudem muß ich generell jetzt aufhören,

war SUPER, DANKE

und evtl bis später irgendwann
Marc


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27.08.2011 um 11:51
@wulfen
so, jetz hab ich kurz wieder Zeit. Du sagst Jesus bracht nicht wirklich neues....ohooooo
was ist mit den Wundern ? So spektakulär, dass man es einfach nicht glauben kann oder ? Es wird in Symbolik umgewandelt, damit wir es verstehen wollen. Nur mal ein Gedanke zu Jesus läuft übers Wasser : Könnte es sein, dass es nicht der Körper Jesus war, sondern sein Geist. Könnte es sein dass eine Aussendung des Geistes / Astralkörpers möglich ist ? usw....usw


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