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Reinkarnation im Christentum

855 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Christentum, Reinkarnation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zerox ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 14:52
@wulfen
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Wo haben das Kaninchen oder der Grashalm denn gesündigt?
Ach genial bist du! Solch' Witz liebe und vermisse ich auf Allmy immer wieder *Applaus*

@marco63
Vielen Dank' dir für den Hinweis ;)

@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Nein, es ist die logische Konsequenz der Sünde !
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Seit dem Sündenfall ist das so. Vorher waren sie unsterblich, die ersten Menschen
Das einzige leben ist eine Sünde wenn du's so nimmst - spätestens wenn du eine Ameise unter deinen Füßen zertrittst hast du gesündigt, wenn du anderen das Wasser wegtrinkst hast du gesündigt, wenn du deiner Mutter bei deiner Geburt Schmerzen zufügst, hast du gesündigt.
Und welche ersten Menschen waren bitte sterblich? Adam und Eva? :D
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Kein Wunder, dass du im Tod auch nur etwas ganz natürliches siehst, was angeblich schon immer so war...
Ach, war dem nicht so? Natürlich, da waren bestimmt die ersten Milliarden Jahre Aliens mit Gentechnik, die vor den Menschen schon die Dinos am kacken gehalten hatten :D
Aber mal abgesehen davon, dass der Tod das natürlichste auf der Welt ist - weil alles was lebt stirbt, in unterschiedlichen Zeitspannen existiert, frage ich mich ehrlich wie man Tod als 'unnatürlich' definieren kann, wo doch zu 100% sicher ist das alles was lebt irgendwann stirbt...
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Ach, nu auf einmal wird die Seele in das Jenseits hinein geboren? Ich dachte bei der Reinkarnation wird sie in einen neuen Menschen wieder hinein geboren? Mal redest du so, dann wieder so, aus dir soll noch jemand schlau werden...
Zuerst das eine, dann das andere, wie wär's damit? Die Seele wandert doch als erstes eh in jene Zwischenwelt, genannt 'Bardo', die wie diese Welt ist und man sich seltenst bewusst darüber wird, dass man eigentlich tot ist. Und dann, wer weiß schon wie viele Welten es gibt, Reinkarnation, ja - nein, vielleicht nur auf einer anderen Ebene, wer weiß das schon?

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Zerox ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 14:53
@wulfen
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Äh, also doch Satan als Schöpfer?
Ja, so ist's tatsächlich, steht verschlüsselt sogar schon in der Bibel drin, aber Satan und Lizifer sind nicht das Gleiche.


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 14:56
Zitat von ZeroxZerox schrieb:aber Satan und Lizifer sind nicht das Gleiche.
Korrekt, und der Teufel ist noch was anderes.
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Ja, so ist's tatsächlich, steht verschlüsselt sogar schon in der Bibel drin,
deshalb äußerte ich mich mal das die Christen mal überlegen sollen ob sie den Richtigen anbeten.. :-)


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Zerox ehemaliges Mitglied

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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 15:08
@wulfen
Zitat von wulfenwulfen schrieb:deshalb äußerte ich mich mal das die Christen mal überlegen sollen ob sie den Richtigen anbeten.. :-)
Der Satan ist ganz klassisch ja nicht's böses. Früher war es üblich Satan anzubeten und die Jesiden beten heute noch Scheitan an, der Satan ist.
Satan stand ursprünglich für Liebe (er wird auch 'der große F*cker' genant ;) )
In der Bibel steht am Anfang ja "Am Anfang Schuf Gott Himmel und Erde" Auf Hebräisch heißt das Beredit oder Berasit und am Anfang stehen die Buchstaben Beth und Aleph, Aleph kann man aber auch durch das Ajin austauschen und Beth, was auch durch/mit heißt und Ajin zusammen heißen "Durch das Böse schuf Gott Himmel und Erde".
Mit Böse ist hier aber tatsächlich Einsamkeit und Traurigkeit gemeint. Warum sollte ein Glücklicher Gott, der nicht einsam ist etwas erschaffen? ;)


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 15:14
@wulfen

Es ist mir letztlich egal wie du den uns nicht anders bekannten Zustand des Wechsels von Werden und Vergehen nennst, ob nun natürlich oder unnatürlich. Aber wir kennen eben nichts anderes und glauben daher, dass es immer so bleiben muss. Trotzdem habe ich zumindest in mir ein ICH, welches im Zustand des Jetzt sich niemals vorstellen kann, mal zu vergehen. Und daher glaube ich auch nicht, dass wir erschaffen wurden um wieder zu sterben.

Wie ich schon sagte, ist für mich dieses ewige Kreiseln eine Spirale, die sich aus ihrem eigenen Zentrum stetig heraus entwickelt, und kein immerzu sinnloses im Kreise herum laufen... Auch wenn du behauptest, dies geschähe ständig.

Was ständig geschieht ist aber ein permanenter Entwicklungsprozess innerhalb dieser Kreise, daher kann es gar nicht sein, dass wir uns tatsächlich immerzu nur im Kreise drehen... Oder leben wir noch heute wie die Neandertaler dahin...? Wenn das so wäre, würde ich es als Sinnlos betrachten. Aber dann würde ich es auf dieser Entwicklungsstufe auch gar nicht erkennen...

Ob es Unsinn ist, wenn ich sage, dass wir nicht um des Sterbens wegen geschaffen wurden, sondern um des ewigen Lebens wegen, lasse ich mal dahin gestellt. Wenn es für dich Unsinn ist, ok. Für mich nicht !

Nach meinem Glauben ist es erst Recht nicht Unsinn und hat auch überhaupt rein gar nichts damit zutun ob ich nun in den Himmel komme oder nicht. Aber nach der Reinkarnationslehre wäre es Unsinn, weil es hierbei ja gar keinen Himmel gibt, denn der Mensch hat lediglich die Aufgabe hier ein Leben nach dem anderen zu leben und immerzu immerneu als anderer Mensch wiedergeboren zu werden. Dazu bedarf es an sich schonmal gar keinen Himmel. Aber eines immer wieder neuen Werdens und Vergehens...


Wie kommst du auf Satan als Schöpfer?
Wo hab ich das bitteschön geschrieben? Du solltest erst mal nur lesen was ich geschrieben habe, bevor du mir da Deine eigenen Gedanken hinein interpretierst !

Die sogenannte Vorschöpfung oder Urschöpfung aus den Engeln, von denen auch Luzifer einer war, war natürlich ebenso eine göttliche Schöpfung wie eben jene in der wir jetzt sind. Wo hab ich denn da bitte von Satan als Schöpfer gesprochen? Kannst du eigentlich auch ein klein wenig mal versuchen mit zu denken, alsdass ich hier alles haarklein erklären muss?

Und ich schrieb indessen, dass wir uns eben über unseren Urzustand als gefallene Engel nur nicht im hier und jetzt darüber bewusst sind !

Darauf Du: "Na, ich schrieb ja schon drüber, aber da wolltest das nicht wahrhaben, schon erstaunlich..."

Wann und Wo hast DU hier jemals von einer Urschöpfung geschrieben? Ich wüsste da nichts, aber kannst es ja gerne nochmal heraussuchen und zitieren !


Du schreibst:
"Woran es liegt ist doch egal, und "gefallene Ur-Schöpfung" ist eine Phrase und sicher nicht der Grund..."

Aha, eine Phrase ist es, für Dich vielleicht, aber für mich eben nicht !
Und wenn es egal ist, warum wir in einer Welt des stetigen Werdens und Vergehens leben, brauchen wir eigentlich auch nicht weiter darüber diskutieren. Dann nehmen wir es eben einfach so hin und fragen gar nicht erst nach dem "Warum"... und bleiben eben Dumm :D

Klar ist es ein Glaube. Genauso wie die Reinkarnation auch nichts weiter als ein Glaube ist !
Oder hast du wissenschaftliche Beweise dafür?


Du schriebst:
"Es ist ein Unterschied ob man über Folgen spricht (Kriege, Störfälle,...) oder über Erbschuld!"

Darauf Ich:
"Also ich spreche doch die ganze Zeit von den Folgen der Sünde (das ist der Lohn, das ist die Ernte aus einer bösen Saat) !"

im weiteren:
"Und selbstverständlich müssen alle jetzt und in der Folge unter Fehlentscheidungen und dem Fehlverhalten anderer, die vor uns lebten, leiden. Und unsere Nachkommen unter unseren eigenen Fehlentscheidungen von jetzt. Wenn du das ableugnest und behauptest, es wäre nicht so, dann bist du blind !"

Du daraufhin:
"Wo streite ich das ab?"

Hier, Ich schrieb dieses:
"Zu der Sache mit der Schuld und dass die Nachkommen immer das ausbaden müssen, was die Vorfahren ihnen eingebrockt haben (ich sag das jetzt mal so in meinen Worten): Ob das Gerecht ist oder nicht, aber im Grunde ist es doch so !"

Darauf Du: "Nein, ist es nicht."


Und nun schreibst du:
"Natürlich müssen wir unter den Folgen leiden."

Also entscheide dich mal. Was nun? Erste Aussage: Nein, ist es nicht ! oder zweite Aussage: Natürlich müssen wir unter den Folgen leiden? - Beides geht wohl kaum...

Du: "deshalb sind die Leidenden aber nicht schuldig!"

Das habe ich auch nirgends gesagt ! Aber die Verursacher sind schuldig !


Aber ich weiß, im Christentum sind wir alle schuldig, von Geburt an. Und das ist ein Unterschied, allerdings. Nur die Urschuld liegt wohl weniger in unserer Geburt selbst, als in unserem vorgeburtlichen Sein als gefallenes Engelswesen.

Du: "Und der Gipfel ist dann noch das ein Unschuldiger als Opfer für die vermeintlich Schuldigen geopfert werden musste.... Für einen Gott der diese Schuld selbst verursacht hat."

Möglicherweise hat sich darin Gott sich selbst geopfert um wieder ein inneres Gleichgewicht herzustellen. Mal von deiner Annahme ausgehend, dass Gott mit seiner Schöpfung von freien Menschen die aus sich heraus Böses tun können, eine Fehlentscheidung getroffen hat und an allem was aus dieser Schöpfung werden würde als Erstverursacher selbst schuld ist...


Du schreibst:
"Du kannst es drehen und wenden wie du willst, das Christentum ist durch und durch unlogisch, nicht umsonst versuchen Theologen schon immer irgendwelche Begründundungen für den offensichtllichen Unsinn zu finden."

Für Dich mag das Christentum unlogisch sein, für mich ist es das nicht.


Ich sagte: Der Mensch kann sich nicht selbst erlösen, er bedarf eines Erlösers dazu.
Darauf Du: "Jesus sagte etwas anderes..."

Ach ja? Was sagte er denn anderes?
Sagte er: Mensch, du musst dich selbst erlösen, dabei kann dir niemand helfen?
Mensch, du musst immer wieder neu hier Reinkarniert werden dazu?

Ja, diese Bibelstellen hätte ich wirklich langsam mal gerne zitiert !
Also wenn du behauptest, Jesus habe etwas anderes gesagt, dann beweise es auch !


Ich sagte:
"Der Mensch hat nur dieses eine Leben."

Du: "Immer noch unbewiesene Behauptung"

Richtig ! Aber dass der Mensch viele Leben habe ist ebenso eine unbewiesene Behauptung !


Zur Immerwährenden Glückseligkeit schreibst du:

"Wie soll man sich denn so eine Teufelei vorstellen?
Das muss man sich mal vorstellen, den ganzen Tag Hallelujah singen, bis in alle Ewigkeit...."

Das zeigt, dass du nicht den Schimmer einer Ahnung davon hast, was einem im Himmel erwartet !

Du schreibst:
"Ewigkeit muss einfach die Auslöschung des ICH bedeuten, alles andere wäre die Hölle."

Wenn du das so siehst, ist das deine Sache. Ich empfände eher die Auslöschung des Ichs als Hölle, der einzige Vorteil dabei wäre lediglich, dass Ich davon dann ja nichts mehr bemerken würde...


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 15:16
Intressant, das erinnert mich an den Demiurgen aus gnostischen Schriften, der zwar Himmel und Erde erschuff, oder alternativ auch Handlanger welche diesen Job erledigen, der aber dennoch böse sei.


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 15:23
Dazu mal wiki:

In gnostischen Texten wird u.a. der Demiurg vorgestellt als eine Figur, dessen Mutter Sophia, die Weisheit, sei. Mit seiner Hilfe könne die Welt dualistisch gedacht und die Frage, wie ein guter Gott eine mit Übeln behaftete Welt erschaffen könne (Theodizee), gelöst werden: Während Gott uneingeschränkt gut sei, habe ein unvollkommener und moralisch schlechter Demiurg eine unvollkommene Welt erschaffen. Einige christlich inspirierte Gnostiker setzten diesen Gott mit dem Gott des Alten Testaments gleich, der die Menschen im Zustand der Unkenntnis in der materiellen Welt belasse und ihre Versuche bestrafe, Wissen und Einsicht zu erlangen. Daraus folgte die von der christlichen Orthodoxie nicht geteilte radikale Ablehnung des Alten Testaments und alles Jüdischen durch viele Gnostiker.

Die vom Demiurgen erschaffene materielle Welt – wie auch ihr Schöpfer selbst – ist für die Gnosis erlösungsbedürftig, da sie im Unvollkommenen („Sünde“) verhaftet ist. Der Schöpfergott und der Erlösergott stehen sich damit gleichwertig, aber nicht identisch gegenüber.


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 15:34
@jimmybondy

Aha. Danke für diesen deinen kleinen doch recht aufschlussreichen Text !
Nun weiß ich zumindest auch besser einen gewissen "snafu" und "Niselprim" einzuordnen. Denn diese gnostische Betrachtungsweise begegnete mir schon des öfteren...

Was ich persönlich davon halte: Gar nichts ! :D


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 15:38
@Fabiano
Ja aber genau das hast du doch beschrieben!
Deshalb sagte ich ja das wir darüber schon gesprochen haben...
aber kann auch sein das ich dich mit jemand anderem verwechselt habe...


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 15:39
@Fabiano

Es diente auch nicht dem Zwecke, das nun jemand hier solche Ausführungen für bare Münze nehmen solle, sondern sich auf @Zerox "Das Böse schuff Himmel und Erde" ergänzend beziehen sollte.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Trotzdem habe ich zumindest in mir ein ICH, welches im Zustand des Jetzt sich niemals vorstellen kann, mal zu vergehen. Und daher glaube ich auch nicht, dass wir erschaffen wurden um wieder zu sterben.
Wovon ich was halte wäre zu relaxen, den Gedankenstrom abzustellen und einfach nur zu sein, anstatt sein Konstrukt zu füttern. Das ist dann wahre gelebte Spiritualität für mich. :)


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 15:49
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Nun weiß ich zumindest auch besser einen gewissen "snafu" und "Niselprim" einzuordnen. Denn diese gnostische Betrachtungsweise begegnete mir schon des öfteren...

Was ich persönlich davon halte: Gar nichts ! :D
Ich vertrete keine rein gnostische Sichtweise. Was ich beschreibe, sind hauptsächlich meine eigenen Überlegungen und Erfahrungen.

Doch hast du dir schon mal überlegt, dass dies die Ur-lehre gewesen sein könnte?
Denn weshalb wurden die Gnostiker unterdrückt und verfolgt, und konnten sich nicht durchsetzen gegenüber der nach politischen Erwägungen veränderten Lehre? (Glauben)
Deshalb wurde die gnostischen Schriften wohl auch verborgen . Denn die Gnosis bedeutet Selbsterkenntnis und das ist politisch nicht wünschenswert. ^^


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 15:54
Zu deinem anderen Post @jimmybondy

Ich: "Es ist der Zustand des Vergänglichen für uns deswegen so natürlich, weil wir es nicht anders kennen."

Du: "Unser aller Ego scheint es mir sehr wohl anders zu kennen, wähnt es sich doch immer unsterblich und kann sein Ende nicht begreifen."


So sehe ich es auch. Trotz unserer beständigen Erfahrungen von Werden und Vergehen sagt uns unser eigenes Ich, unser Ego, dass es so nicht sein kann... :D

Du: "Der Punkt ist jedoch, das hierbei der Sollzustand nicht mit dem IST Zustand identisch ist, es also einen Konflikt, oder anders geschildert ein Leid gibt."

Genau ! Der Sollzustand war einstmals ewiges Leben. Der Istzustand aber heißt: Werden und Vergehen. Daraus ergibt sich der eigentliche Konflikt, und damit der Versuch einen Lösungsansatz zu finden, den Istzustand wieder in den Sollzustand zurück zu führen.

Die einen sehen die Auflösung eben in der Reinkarnation, sprich Selbsterlösung. Die anderen in der Annahme eines Erlösers, sprich Fremderlösung.


Die Sinnfrage sollten wir besser einfach auf sich beruhen lassen, man kann in allem einen Sinn sehen, wenn man auch einen Sinn sieht oder sehen will. Sieht man keinen, ist es eben alles Sinnlos. Letztlich liegt dies im Auge des Betrachters selbst.

Du: "Das Ego ist für mich eine Illusion, ein Konstrukt welches sicher nicht einmal in einer anderen Seinstufe oder in ein anderes Leben wiedergeboren wird. Eine andere Seinstufe mag aber gerne unterhalb des Ego zu finden sein, da hab ich kein Prob mit. :D"

Nuja, auch wieder Ansichtssache. Für mich ist das Ego Bestandteil des eigenen Selbst und das Selbst als Illusion oder Konstrukt zu betrachten würde letztlich mich selbst in Frage stellen. Kann man tun, aber das wäre gegen meine eigene Wahrnehmung und mein eigenes Empfinden. Denn ich weiß ja dass ich bin :D


Zum Buddhismus schreibst du:
"Du skizzierst hier scheinbar eine Art hinduistische Sichtweise, im Buddhismus von welchem ich rede gibt es keinen festen unveränderlichen Wesenskern und damit auch nichts, welches wiedergeboren werden könnte. Reinkarniert werden nur unpersönliche Dinge."

Ich weiß jetzt nicht von welchem Buddhismus du hier redest. Aber der Buddhismus an sich geht schon von einer beständigen Wiedergeburt aus. Und ob das was wiedergeboren wird nun ein veränderlicher Wesenskern sei oder ein unveränderlicher, ob die Person oder das was sie im Wesenskern eigentlich ausmacht nun wiedergeboren wird oder nur unpersönliche Dinge, das ist eher Zweitrangig. Obwohl mich ja hierbei schon interessieren würde: Was versteht denn ein Buddhist unter der Wiedergeburt völlig unpersönlicher Dinge?

Wenn nicht doch letztlich der eigene Wesenskern, was wird dann wiedergeboren nach deren Lehre? Wenn es ohnehin nichts persönliches, eigenes ist, sondern immer etwas anderes, neues und völlig unpersönliches, dann kann man gar nicht von einer Wiedergeburt sprechen, da von dem alten geborenen ja nichts übrig bleibt... Also widerspricht sich das meiner Ansicht nach selbst !


Du: "Der Mensch muss sich nicht erlösen, der Mensch kann jedoch Leid überwinden. Alles geschieht im hier und jetzt. Entweder bricht der Mensch nun woraus auch immer aus, oder nicht.
Das Ziel ist die Überwindung von Leid."

Diese Ansicht kann ich durchaus teilen :D


Du: "Mit allem verschmolzen, Teil von allem sind wir bereits, das Ego wähnt sich nur individuell und autark."

Naja, also ich empfinde mich alles andere als nun gerade mit allem verschmolzen und diesen Zustand strebe ich auch gar nicht an !

Ich erlebe mich als ein von allem getrenntes, eigenes Individuum und genau daran erfreue ich mich :D


Du: "ich rede aber vom gesamten Christentum, incl der christlichen Mystik eines Meister Eckhardt usw. Wo zB. dann durchaus auch Raum für etwa die platonischen Ideen ist."

Naja, also alle Strömungen des christlichen Glaubens hier mit einzubeziehen würde glaube ich völlig den Rahmen sprengen. Da sie sich auch untereinander teils widersprechen. Also da beschränke ich mich schon lieber auf die kirchliche Lehre. Aber jeder wie er mag :D


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 15:55
Hier mal was zum Thema:

http://www.deutsches-pfarrerblatt.de/

Bei Intresse Artikel 3/2000 anwählen.

Kan Ihn auch hier posten, ist aber recht lang.


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 15:58
@wulfen schrieb:

"Ja aber genau das hast du doch beschrieben!"

Was habe ich beschrieben? Die Lehre der Gnostiker? Nö, habe ich nicht. Dann solltest du es nochmal lesen was ich geschrieben habe und mit der Lehre der Gnostiker vergleichen, ich denke dann fällt dir der Unterschied schon selbst auf :D


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 16:10
Normalerweise reinkarniert der größte Teil aller Lebensformen auf unserem Planeten durch sexuelle
Fortpflanzung. Darin sind sich auch die Christen mit den Kommunisten und Atheisten, wie Buddhisten alle gleich.

Nachdem sich inzwischen auch immer mehr abzeichnet, dass der Glaube an ein Leben nach dem Tod
völlig unnötig ist, da schlichtweg ein Fakt. (Vieles und Viele sind gestorben, doch wir leben immer noch und wir werden auch sogar noch immer mehr!)

und jeder der auch nur so viel Intelligenz zwischen den Ohren hat, dass er das Schreiben und Lesen
zu lernen im Stande ist,

es eigentlich merken müsste, dass alle, aber auch wirklich alle Lebensformen hier auf diesem Planeten
gegeneinander im Wettbewerb um Territorium, (Rangordnung), Fortpflanzungsmöglichkeiten und Futter (Brot) für sich und vor allem für die eigenen reinkarnierten Nachkommens-Gene stehen.

Dass wir uns manchmal rein aus dem natürlichen Überlebenstrieb heraus, für rein materiell-existenzielle GRÜNDE ("Territorien" mit allen dazugehörigen Vorteilen) die Schädel einschlagen,

ist verzeihlicher, als wenn wir das auch noch für geistige Angelegenheiten tun!

Als die Christen anfingen ihr geistiges Verständnis von Nächstenliebe auszubreiten, breiteten sie auch sehr schnell ihre Form der Reinkarnation aus, die sich in einer Flut von eigener Nachkommen manifestierte, welche nicht nur die Reinkarnationen anderer Gene in erbärmliche Reservate zusammen trieben oder in ungleichen (AB)Schlachtungen dezimierten,

sondern auch deren Kulturen zerstörten, ihre Territorien beschlagnahmten und bis auf die Knochen und den letzten Stingel ausbeuteten.

Solange sie dabei keine größeren wie gröbere Probleme hatten, dankten sie fortwährend ihrem Schöpfergott und seiner Inkarnation, welche ja nur sie und niemand anderes mit der einzig wahren Wahrheit ausgestattet hat und ihnen somit auch das auserwählte Recht gab, für sich und der eigenen genetischen Reinkarnation, alles Gute dieser Welt in Besitz zu nehmen und sich eventuelle Streitgeister, die da anderer Meinung wahren, entweder durch Zwangsmissionierung zur Nächstenliebe, die ja beinhaltet, dass der der ins Himmelreich will, den anderen zu dienen hat,
unter -

oder,

durch Entfernung mittels Gewalt, welcher auch meist noch ein Martyrium durch Folterung vorausging, gegen die die Kreuzigung ihres inkarnierten Gottes das reinste Freitagnachmitagkränzchen gewesen wäre, wenn es denn tatsächlich so stattgefunden hat, wie man sich untereinander zu erzählen weis!


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 16:17
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Was habe ich beschrieben? Die Lehre der Gnostiker? Nö, habe ich nicht.
Na aber sicher!
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Allerdings ich gehe in meiner Betrachtung von einer ganz anderen Grundlage aus, nämlich jener, dass die gesamte Schöpfung eine gefallene Schöpfung ist.
Das ist Gnosis!

mal @jimmybondy Text:
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Während Gott uneingeschränkt gut sei, habe ein unvollkommener und moralisch schlechter Demiurg eine unvollkommene Welt erschaffen.
das gleiche, in anderen Worten.


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 16:19
Zitat von FabianoFabiano schrieb:So sehe ich es auch. Trotz unserer beständigen Erfahrungen von Werden und Vergehen sagt uns unser eigenes Ich, unser Ego, dass es so nicht sein kann... :D
Genau und das ist es, was man etwa im Buddhismus überwinden sollte. Das Ego ist das falsche, Leidschaffende usw.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Genau ! Der Sollzustand war einstmals ewiges Leben. Der Istzustand aber heißt: Werden und Vergehen. Daraus ergibt sich der eigentliche Konflikt, und damit der Versuch einen Lösungsansatz zu finden, den Istzustand wieder in den Sollzustand zurück zu führen.
Das es einstmals ewiges Leben gab ist ein Sollkonstrukt ohne Anhaltspunkte, weswegen es auch mit dem was IST offensichtlich nicht in Einklang steht.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Die einen sehen die Auflösung eben in der Reinkarnation, sprich Selbsterlösung. Die anderen in der Annahme eines Erlösers, sprich Fremderlösung.
Und wieder andere sprechen von schlichter Erkenntnis.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Nuja, auch wieder Ansichtssache. Für mich ist das Ego Bestandteil des eigenen Selbst und das Selbst als Illusion oder Konstrukt zu betrachten würde letztlich mich selbst in Frage stellen. Kann man tun, aber das wäre gegen meine eigene Wahrnehmung und mein eigenes Empfinden. Denn ich weiß ja dass ich bin :D
Natürlich geht solche Darlegung dem Ego gegen den Strich und es versucht alles, diese Illusion aufrecht zu erhalten und suggeriert um so heftiger, das es der Boss sei.
Das tatsächliche Selbst liegt jedoch darunter und IST einfach. Ohne zu werten usw.
Man kann es erfahren, wenn man den Wunsch verspürt und bereit ist, sein Ego bisweilen ruhen zu lassen.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Ich weiß jetzt nicht von welchem Buddhismus du hier redest. Aber der Buddhismus an sich geht schon von einer beständigen Wiedergeburt aus. Und ob das was wiedergeboren wird nun ein veränderlicher Wesenskern sei oder ein unveränderlicher, ob die Person oder das was sie im Wesenskern eigentlich ausmacht nun wiedergeboren wird oder nur unpersönliche Dinge, das ist eher Zweitrangig. Obwohl mich ja hierbei schon interessieren würde: Was versteht denn ein Buddhist unter der Wiedergeburt völlig unpersönlicher Dinge?
Ich rede von diesem Buddhismus:

Wikipedia: Reinkarnation

Der Buddhismus (entstanden etwa im 5. Jh. v. Chr.) schließt an die Wiedergeburts- und Karma-Lehre der Upanishaden an, lehnt jedoch die Existenz einer ewigen, die Inkarnationen überdauernden Seele ab (Anatta- oder Anatman-Lehre). Wiedergeburt wird hier verstanden als „Bedingtes Entstehen“, indem die Taten eines Menschen und das sich aus ihnen ergebende Karma eine neue Geburt bedingen, ohne dass etwas von der einen Person in die andere übergeht.

....

Das sollte auch die Fragen des Unterschiedes persönlich/unpersönlich, Wesenskern erklären.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Naja, also ich empfinde mich alles andere als nun gerade mit allem verschmolzen und diesen Zustand strebe ich auch gar nicht an !
Ja ich sagte ja dazu ohnehin , das das Ego dies vorgaukelt, getrennt von allem zu sein.
Wir funktionieren aber nur im Verbund mit unserer Umwelt.
Das sollte vollkommen klar sein wenn man sich vorstellt, frei und unabhängig vom Rest zu sein.
Niemand von uns kann im freien Weltraum existieren, wir stehen in Abhängikeit.
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Naja, also alle Strömungen des christlichen Glaubens hier mit einzubeziehen würde glaube ich völlig den Rahmen sprengen. Da sie sich auch untereinander teils widersprechen. Also da beschränke ich mich schon lieber auf die kirchliche Lehre. Aber jeder wie er mag :D
Es heisst hier ja nunmal Christentum und nicht etwa katholische Kirche, weswegen ich auch vom Christentum rede. Du musst Dir das ja nicht durchlesen. ^^


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 16:21
@Zerox schrieb:

"Das einzige leben ist eine Sünde wenn du's so nimmst - spätestens wenn du eine Ameise unter deinen Füßen zertrittst hast du gesündigt, wenn du anderen das Wasser wegtrinkst hast du gesündigt, wenn du deiner Mutter bei deiner Geburt Schmerzen zufügst, hast du gesündigt."

Man kann es so sehen, wenn man es so sehen will...
Nur für die meisten dieser Sünden kann ich nichts ! :D
Aber meinetwegen, einigen wir uns darauf: Der Mensch kann gar nicht anders, als laufend nur zu sündigen. Nur, wenn er nichts dafür kann, weil das Sündigen zum Leben dazu gehört, sonst könnte man nämlich gar nicht leben, dann müsste auch eine Konsequenz oder Strafe darauf entfallen. Denn was nützt es mir zu erkennen, dass ich sobald ich etwas esse, einem anderen sein Essen wegnehme? Was nützt es mir, zu erkennen, Ameisen und Kleinstlebewesen zertreten zu haben, nur weil ich mich bewege? Was nützt es mir, wenn ich erkenne, dass ich meiner Mutter durch meine Geburt Schmerzen zugefügt habe? Ich kann meine eigene Geburt ja nicht verhindern?

Was wirklich Sünde ist, steht in den 10 Geboten. Von diesen deinen aufgeführten Sünden steht da nichts drin !


Ich schrieb:
"Kein Wunder, dass du im Tod auch nur etwas ganz natürliches siehst, was angeblich schon immer so war..."

Du: "Ach, war dem nicht so? Natürlich, da waren bestimmt die ersten Milliarden Jahre Aliens mit Gentechnik, die vor den Menschen schon die Dinos am kacken gehalten hatten :D"

Ja klar, ich hab von Aliens mit Gentechnik gesprochen die die ersten milliarden Jahre hier waren... lol


Du: "Aber mal abgesehen davon, dass der Tod das natürlichste auf der Welt ist - weil alles was lebt stirbt, in unterschiedlichen Zeitspannen existiert, frage ich mich ehrlich wie man Tod als 'unnatürlich' definieren kann, wo doch zu 100% sicher ist das alles was lebt irgendwann stirbt..."

Eben drum. Eben weil wir den Tod als etwas ganz natürliches wahr nehmen und es eben auch nicht anders kennen, können wir es uns schon gar nicht mehr denken, dass wir eigentlich für ein ewiges Leben geschaffen wurden und gar nicht, um zu sterben !


Ich schrieb (im übrigen nicht an Dich, sondern an eine gewisse @Sidhe):
"Ach, nu auf einmal wird die Seele in das Jenseits hinein geboren? Ich dachte bei der Reinkarnation wird sie in einen neuen Menschen wieder hinein geboren? Mal redest du so, dann wieder so, aus dir soll noch jemand schlau werden..."

Darauf Du:
"Zuerst das eine, dann das andere, wie wär's damit?"

Und was soll die Seele bitteschön dann im Jenseits machen, bis sie wieder in einen neuen Menschen hinein geboren werden soll? Jenseits als Wartesaal bis der nächste Zug wieder zur Erde geht - und in einem Embryo heißt es dann für die Seele wieder: Aussteigen...? :D

Solche Vorstellungen sind aber ziemlich absurd ! Aber meinetwegen, wenn du das glaubst...


@wulfen schrieb: "Äh, also doch Satan als Schöpfer?"
Darauf Du: "Ja, so ist's tatsächlich, steht verschlüsselt sogar schon in der Bibel drin, aber Satan und Lizifer sind nicht das Gleiche."

Dann zeig mir mal die Bibelstelle wo das steht !
Und Satan und Luzifer sind sehr wohl das Gleiche, es sind nur andere Namen für ein und dasselbe.


Du: "Der Satan ist ganz klassisch ja nicht's böses. Früher war es üblich Satan anzubeten und die Jesiden beten heute noch Scheitan an, der Satan ist.
Satan stand ursprünglich für Liebe (er wird auch 'der große F*cker' genant ;) )"

Das ist ganz großer Quark den du da von dir gibst, weist du das?!
Der Satan gilt als der Inbegriff des Bösen überhaupt ! Und es war früher keineswegs üblich, Satan anzubeten (auch wenn einige das schon immer taten) und Jesiden beten im übrigen auch nicht den Satan an, weder heute noch taten sie es früher. Das ist eine ganz üble Verleumdung ! Ich weiß nicht wer diese Ammenmärchen erfunden hat, die den Jesiden so etwas nachsagen? Also erzähl hier keine Märchen bitte !


Du: "In der Bibel steht am Anfang ja "Am Anfang Schuf Gott Himmel und Erde" Auf Hebräisch heißt das Beredit oder Berasit und am Anfang stehen die Buchstaben Beth und Aleph, Aleph kann man aber auch durch das Ajin austauschen und Beth, was auch durch/mit heißt und Ajin zusammen heißen "Durch das Böse schuf Gott Himmel und Erde"."

Wie das auf hebräisch heißt weiß ich nicht. Ich glaube Bereschit wird es zumindest ausgesprochen.
Und klar, wenn du jetzt anfängst Buchstaben zu vertauschen ergibt sich natürlich auch ein völlig anderer Sinn dadurch. Wenn du anfängst Worte und Buchstaben in der Bibel zu vertauschen und dann daraus ließt: "Durch das Böse schuf Gott Himmel und Erde", dann hast du aber damit das Original verfälscht. So steht es jedenfalls nicht in der Bibel !


Aber denk darüber wie du willst. Ist mir egal.
Jedenfalls wird es hier immer schwurbeliger und ob wir dadurch der Frage nach der Reinkarnation auch nur einen Hauch näher kommen, wage ich mal schwer zu bezweifeln ... :D


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 16:22
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Es heisst hier ja nunmal Christentum und nicht etwa katholische Kirche, weswegen ich auch vom Christentum rede. Du musst Dir das ja nicht durchlesen. ^^
Der oftmals hier und von anderen Bibelfanatikern gemachte Versuch Christentum völlig losgelöst von der kath. Kirche zu sehen kann doch nur schief gehen. Gnostische Meinungen, wie du sie hier vertrittst entstanden nicht aus dem Bibelstudium oder anderen christlichen Lehren, sondern haben nur später versucht ein Teil des Christentums zu werden. Allerdings ohne Erfolg^^.


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Reinkarnation im Christentum

07.09.2011 um 16:23
@Fabiano

P.S.

Ich fände es dufte wenn Du auch die Zitierfunktion benutzen würdest, anstelle immer von "Ich" und "Du" zu schreiben.
Das wäre übersichtlicher und im Lesen flüssiger.


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