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Was würdet ihr als Gottesbeweis akzeptieren?

1.765 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Beweis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was würdet ihr als Gottesbeweis akzeptieren?

25.09.2020 um 09:18
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:dann hätte man schon lange im Reagenzglas Leben geschaffen,
man hat im Reagenzglas auch noch nicht Kontinente verschoben. Nur weil ein Mensch etwas nicht kann, bedeutet das nicht, dass nur Götter dafür notwendig sind.


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25.09.2020 um 09:26
@Snowman_one

Sehr wohl ist es das, da du gedacht hattest, ich würde denken, ich könne es mir nicht vorstellen, deine gesamte Argumentation baute also auf dieser falschen Grundannahme, und das ist nicht nur Strohman, das ist die Mutter aller Strohman-Argumente.

Und nur weil jemand sagt, Leben sei nicht einfach gestrickt, bedient sich dieser Mensch nicht irgendwelchen Argumenten von Kreationisten, mal davon abgesehen das es sich hierbei ebenso um einen Trugschluss handelt, denn das wäre sonst so wie, wenn einer behaupten würde, dieser oder jene liege falsch, weil das auch mal ein Muslim behauptet hat.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:man hat im Reagenzglas auch noch nicht Kontinente verschoben. Nur weil ein Mensch etwas nicht kann, bedeutet das nicht, dass nur Götter dafür notwendig sind.
Stets damit beschäftigt anderen eine Falle zu stellen gelle, vergleichen wir doch mal was du geschrieben hast, mit dem was ich schrieb:

Ich schrieb:
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:das Leben nicht so einfach sein kann, wie ihr euch das denkt, wäre es einfach, dann hätte man schon lange im Reagenzglas Leben geschaffen, offensichtlich doch nicht so ein einfaches Unterfangen wie Blitze zu machen gelle.
Du schriebst:
Nur weil ein Mensch etwas nicht kann, bedeutet das nicht, dass nur Götter dafür notwendig sind.
Und legst mir also einfach knallhart Worte in den Mund und machst genau dasselbe wie Snowman, nämlich gegen einen Strohmann argumentieren.


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25.09.2020 um 09:36
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:legst mir also einfach knallhart Worte in den Mund
wenn das nichts mit Göttern zu tun hat: warum erwähnst du es hier?
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:, offensichtlich doch nicht so ein einfaches Unterfangen
ja und?
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:Leben sei nicht einfach gestrickt,
hat jemand etwas Gegenteiliges behauptet?

Und Politik ist nicht einfach. Und das Hüten von Kindern. Und die Antwort auf "Schatz, habe ich zugenommen?".


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25.09.2020 um 09:38
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Und die Antwort auf "Schatz, habe ich zugenommen?".
gibt es darauf überhaupt eine "richtige" antwort ? :D

sagt man ja bekommt man probleme

sagt man nein bekommt man probleme

sagt man nichts bekommt man probleme

...

ein teufelskreislauf ^^


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25.09.2020 um 09:55
@Bishamon

Wenn du durch die Blume behauptest, Leben sei einfach, oder einfach zu machen und deshalb irgendwelche "Blitz-Mensch-Vergleiche" machst, dann begründe das bitte auch, ach und eine Begründung ist nicht zu sagen (das ist jetzt allgemein gemeint) "Öh das ist ein Argument von Kreationisten", das ist nichtssagend, und auch kein Argument.

Wer behauptet, Leben sei einfach oder einfach zu machen, dem steht es frei ein Beispiel aus den Wissenschaften zu liefern, aus dem hervorgeht, es sei einfach zu machen, zu eurem Pech, werdet ihr solche Beispiele nicht finden, weil es bis Heute niemanden gelungen ist, nichtmal den Besten Wissenschaftlern unserer Zeit und auch die der damaligen Zeit, und das obwohl sie so hartnäckig seit min. einem Jahrhundert daran tüfteln, allein das zeigt doch schon deutlich, das es nicht einfach sein kann.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:hat jemand etwas Gegenteiliges behauptet?
Ja Du, du hast doch diesen Link gepostet wo es um diesen Kreationisten geht, um mir doch zu zeigen, das diesem Argument nicht gefolgt werden kann, und mir damit auch zeigen wollen, es sei voll einfach.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:wenn das nichts mit Göttern zu tun hat: warum erwähnst du es hier?
Sag mal willst du mich hier zum Narren halten? DU hast das doch erst ins Spiel gebracht, merkst du noch was? Du hast doch mit folgendem ironischen Beispiel behaupten wollen, leben sei einfach:
Zitat von BishamonBishamon schrieb:oder der Blitz. Die sind voll krass und können nicht natürlich entstehen.
Und jetzt fragst du mich, warum ich das erwähnt haben soll? Du hast das erst in Gang gebracht. Meine Antwort war lediglich eine Reaktion auf deine Antwort. Was geht denn mit dir ab?


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25.09.2020 um 09:55
Zitat von sarevoksarevok schrieb:mücken fliegen auch ins licht obwohl sie sehen was mit ihren brüdern passiert
Ist doch heroisch, dass sie ihren Brüdern ins Verderben folgen. :D
Gibt aber auch Schwestern unter ihnen, und die sind es übrigens, die uns piksen, nur Weibchen stechen.
Ob Mücken Gottesbeweise haben, ist aber bislang noch unbekannt.


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25.09.2020 um 09:57
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Gibt aber auch Schwestern unter ihnen, und die sind es übrigens, die uns piksen, nur Weibchen stechen.
das ist sicher kein zufall :D
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Ob Mücken Gottesbeweise haben, ist aber bislang noch unbekannt.
wer weiß ?

ein jeder hat ja auch millionen von bakterien im körper ob die sich wohl fragen ob es den menschen gibt ? ;)


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25.09.2020 um 10:02
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:Wenn du durch die Blume behauptest, Leben sei einfach,
nein, auch nicht durch die Blume.
Und das Wort "einfach" wurde nur von dir verwendet:
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:zeigt doch, das Du denkst, der Mensch sei einfach irgendein einfach gestricktes Konstrukt oder ein einfaches "Erzeugnis",
und
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:du hast doch diesen Link gepostet wo es um diesen Kreationisten geht
das war die Antwort auf dein
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:wie komplex die Beschaffenheit des Menschen ist,
wenn es nicht um "Nichtreduzierbare Komplexität" geht: warum erwähnst du das?
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:Du hast doch mit folgendem ironischen Beispiel behaupten wollen, leben sei einfach:
Nein.


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25.09.2020 um 10:10
Meine noministische Sicht artikuliert:

"Physik" gibt dem, was sie beschreibt und erklärt einen Namen.
Aber was sie beschreibt und erklärt ist nicht der Name.
Der "Name" ist immer eine Bezeichnung für Berechnungen und Symbole.
Er ist eine Metapher für Berechnungen und Symbole.
"Schwarzes Loch" ist ja kein "schwarzes Loch".
Sie hätte "schwarzes Loch" auch "Teil Gottes" oder "Gott" nennen können oder auch einfach "Q".

Man könnte auch sagen , Wissenschaft berechnet und beschreibt immer den berechen - und beschreibbaren Teil "Gottes". Ob sie es selbst "Natur" oder "Physik" oder "Kraft" nennt ist "wurscht".

Eine Formel berechnet "Kraft".
Was diese Kraft sei oder, ob sie sei, wird ja nicht erforscht.
"Physik" betreibt nicht "Ontologie".

"Physik" beweist nicht die Existenz einer "Kraft".
Sie beschreibt ihre Beobachtungen mit Berechnungen und Symbolen und nennt einige davon "Kraft".
Sie denkt nicht darüber nach, ob "Kraft" sei oder nicht. Sie beweist auch nicht, ob "Kraft" sei oder nicht.
Formulierungen, das "Kraft" sei oder nicht , ist m.E. immer so reduzierend formuliert, um der nicht wissenschaftlichen Bevölkerung etwas vereinfachend zu erläutern.
Der größte Teil der Bevölkerung kann nicht absehen von der Subjekt/Obkektspaltung, die Alltagssprache, normale indogermanische Sprache, suggeriert.

Warum erläuterte ich das ?

Weil ich denke Naturwissenschaft beweist so wenig "Gott" wie sie "Natur" beweist.
Oder sie beweist soviel "Natur" wie sie "Gott" beweist.


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25.09.2020 um 10:17
@FlamingO

Darauß könnte man aber auch eine sehr philosophische zum Nachdenken anregende Frage ableiten.
Man könnte das Ganze auch so deuten: Sie fliegen ins Licht, und dort findet dann ihr Leben ein Ende.

Auf die Person selbst bezogen, könnte man sich hier fragen, wo wird dein/mein Leben ein Ende finden? In Dunkelheit, oder im Licht.

@Bishamon

Jetzt verändert du auch noch die zeitliche Reihenfolge um dir einen rhetorischen Vorteil zu ergattern, du bist gut.

Du hast als Reaktion auf:
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:dann daraus sowas krasses wie der Mensch enstanden ist.
folgendes geantwortet:
Zitat von BishamonBishamon schrieb:oder der Blitz. Die sind voll krass und können nicht natürlich entstehen.
hierauf antwortete ich:
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:Naja das du Blitze mit Menschen vergleichst, zeigt doch, das Du denkst, der Mensch sei einfach irgendein einfach gestricktes Konstrukt oder ein einfaches "Erzeugnis",
Das hast du nicht verneint, noch richtigstellt, was du in diesem Moment doch hättest richtigstellen können wenn es nicht deine Meinung gewesen wäre, hast du aber nicht, sondern im Anschluss folgenden Link gepostet:
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Wikipedia: Nichtreduzierbare_Komplexität
Um was zutun?...Jaja.

Du hast das Alles also erst in Gang gebracht und all das mit ins Spiel gebracht, und das ganze so ausgefädelt um mich am Ende in irgendwelche Schubladen zu stecken, versuch das nächste Mal deine Fallen besser zu stellen, aber eins muss man dir lassen, du bist verdammt gut.


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25.09.2020 um 10:23
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:Das hast du nicht verneint, noch richtigstellt,
wenn ich auf einen Wikipedia Artikel linke, in dem es um (biologische) Komplexität geht und deren Nichtreduzierbarkeit: warum sollte ich dann annehmen, dass Leben einfach ist?

Und du hast nicht die Frage beantwortet, warum du die Komplexität von Leben erwähnst.
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:Fallen besser zu stellen
du kommst auf Gedanken.


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25.09.2020 um 10:29
Zitat von GerlindGerlind schrieb:Weil ich denke Naturwissenschaft beweist so wenig "Gott" wie sie "Natur" beweist.
Oder sie beweist soviel "Natur" wie sie "Gott" beweist.

Später wurde der Ausdruck in philosophischen und theologischen Lehren wie dem Platonismus im übertragenen Sinn als göttlicher „Anfertiger“ verstanden, das schöpferische Prinzip „Gott“ als Baumeister des Kosmos. Aristoteles definiert seine Auffassung des Demiurg als Unbewegten Beweger. Vertreter der Gnosis, einer religiösen Strömung der römischen Kaiserzeit, und Christen außerhalb der Großkirche griffen diese Vorstellung auf und deuteten sie in ihrem Sinn um. Während bei Platon und Aristoteles der Demiurg ein erhabenes Wesen ist, das nur das Bestmögliche will und hervorbringt, erscheint er in der gnostischen Tradition als fragwürdige Gestalt, die eine mangelhafte, von vielfältigen Übeln geprägte Welt erschaffen hat. Bei Marcion ist er als Schöpfer der Welt und Ordner der Materie eine vom „guten Gott“, den Christus verkündet hat, unabhängige Instanz.
Wikipedia: Demiurg
Brahma (Sanskrit, m., ब्रह्मा brahmā) ist der Name eines der Hauptgötter im Hinduismus. Die weiteren Hauptgötter sind Vishnu (Bewahrung) und Shiva (Zerstörung), mit diesen beiden bildet Brahma die Trimurti. Seine Gattin ist Sarasvati.

In der Trimurti stellt Brahma das Prinzip der Schöpfung dar. Die Kenner des Brahman (die Brahmanen) ließen ihm, als dem Schöpfer des Priestertums, besondere Verehrung zuteilwerden. Diese Verehrung hat gegenüber den weiteren Hauptströmungen des Hinduismus (Vishnuismus, Shivaismus, Shaktismus) heute stark an Bedeutung verloren. In der öffentlichen Anbetung stand Brahma gegenüber allen anderen Gottheiten historisch immer zurück, in der Mythologie dagegen spielt er noch heute eine wichtige Rolle. Brahma gilt als Begründer einer der vier klassischen Vaishnava-Guru-Linien, heute bekannt als Brahma-Gaudiya-Sampradaya, die durch Chaitanya stark geprägt wurde. Er ist der ideelle Gott der Schöpfung, der als unbewegter Beweger dem Universellen zu seiner Bewegung verhalf. Er ist die Zeit und unterliegt dieser.
Wikipedia: Brahma
Mahakala (Sanskrit महाकाल mahākāla m., von mahā, „groß“, und kāla, hier „schwarz, dunkelblau“, in anderem Kontext auch „Zeit“, etwa in kālacakra, tibetisch: mgon po nag po, auch Gönpo Nagpo) ist eine buddhistische Gottheit Tibets, der Mongolei und der Mandschurei. Er wird in Japan als Daikoku (大黒) verehrt und gehört dort zu den Shichi Fukujin. Mahakala erscheint als eine sogenannte „zornvolle Gottheit“, nicht untypisch für „Beschützer der buddhistischen Lehre“ (Dharma), auch Dharmapala genannt.
Wikipedia: Mahakala
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:Auf die Person selbst bezogen, könnte man sich hier fragen, wo wird dein/mein Leben ein Ende finden? In Dunkelheit, oder im Licht.
man sollte sich halt die frage stellen was ist was ? und wo will man eigentlich hin ?


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25.09.2020 um 10:34
@Bishamon

Du befürwortest also die Meinung von Behe?
Zitat von BishamonBishamon schrieb:du kommst auf Gedanken.
Ernsthaft, ich respektiere dich dafür, du machst das so professioniert, das ich aus dem Staunen nicht mehr herauskomme.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Und du hast nicht die Frage beantwortet, warum du die Komplexität von Leben erwähnst.
Hier gibt es nichts zu beantworten, da der Satz "so etwas krasses wie der Mensch enstanden ist" in einem völlig anderen kontextuellen Zusammenhang steht, den du zerstückelst und völlig entreißt, in meinem Beitrag wo das steht, ging es um etwas völlig anderes, die
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Komplexität von Leben
hast du mit ins Spiel gebracht und zum Thema gemacht, nicht ich.

@sarevok
Zitat von sarevoksarevok schrieb:man sollte sich halt die frage stellen was ist was ? und wo will man eigentlich hin ?
Genau das :)


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25.09.2020 um 10:41
Zitat von sarevoksarevok schrieb:und wo will man eigentlich hin ?
die weise Grinsekatze kennt eine Antwort darauf:
If you don't know where you want to go, then it doesn't matter which path you take.
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:hast du mit ins Spiel gebracht und zum Thema gemacht, nicht ich.
siehe:
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:befass dich doch mal z.B. mit Ribosomen, nur damit du einen Einblick bekommst wie komplex die Beschaffenheit des Menschen ist,
in einem Faden, in dem es um Gottesbeweise geht.


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25.09.2020 um 11:05
@Karl02

Kannst du Nicht-Existenz beweisen?

Wie du siehst wird das Schwer.

Aber weil man nicht beweisen kann, dass es etwas nicht gibt, muss man nicht annehmen das es das gibt oder?

Also sprich, wer sagt das es Gott wirklich gibt, kommt in die Beweislast.
Wenn jemand sagt er persönlich glaubt an Gott, hat klar keine Beweislast, weil er ja daran glaubt und Glaube ist ja subjektiv und basiert darauf keine objektiven Beweise zu haben.

Wenn man objektive Beweise für Gott hätte, gäb es diesen Teil des Forums nicht. :)


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25.09.2020 um 11:28
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:Genau genommen muss der Atheist daran glauben müssen, dass...
Ganz übler Quark.
Getreten wird er breit, nicht stark.
Man kann auch ganz einfach agen "ich weiss es nicht".
Dein "müssen" war also die Zeit nicht wert, die du benötigt hast es niederzuschreiben.
Der Rest deines Posts basiert ja auf der falschen Prämisse und ist ähnlich wertvoll wie der Beginn.
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:Ein Atheist hat sich festgelegt bzw. sich mit dem Dogma: "es gibt keinen Gott" angefreundet, und dafür muss es ja wohl einen triftigen Grund haben, so einfach sich dazu entschließen, zu sagen, es gäbe keinen Gott wäre nichts anderes außer eine Abwandlung des Argumentum ad ignorantiam's und würde zeigen das seine Anschauung auf leere Luft baut, von dem er ja aber oft und gern behauptet es sei nicht so.
Seufz.
Lies dir doch bitte mal ein wenig Wissen zum Atheismus und seinen Spielarten an. Deine "Definition" wird dem noch nicht einmal ansatzweise gerecht.
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:, warum wird dann ständig vom Gläubigen von seitens Atheisten verlangt, er müsse seinen Glauben unter Beweis stellen?
Das passiert meist dann wenn der Gläubige hingeht und den Inhalt seines Glaubens als Fakt verkündet.
Warum das so häufig passiert, dass sich die Grenzen anscheinend verwischen?
Geheimnis des Glaubens.
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:da dies bis heute niemanden, keinem Institut, keiner Forschungsgruppe usw. gelungen ist, erübrigt sich für mich der Rest, offensichtlich doch nicht so simpel und einfach wie man sich das gedacht hat.
Erübrigt sich für dich dann auch Gott, der bisher auch noch nie von jemndem nachgewiesen oder vorgeführt werden konnte?^^
Rhetorische Frage.
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:...zu eurem Pech, werdet ihr solche Beispiele nicht finden, weil es bis Heute niemanden gelungen ist, nichtmal den Besten Wissenschaftlern unserer Zeit und auch die der damaligen Zeit, und das obwohl sie so hartnäckig seit min. einem Jahrhundert daran tüfteln, allein das zeigt doch schon deutlich, das es nicht einfach sein kann.
Und dafür, dass es Gott gelungen ist hast du, ausser deiner Fantasie (und die hat nunmal keinerlei Belegkraft), nicht einen einzigen tragfähigen Beleg.
Was hilft da?
Das Messen mit zweierlei Mass.


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25.09.2020 um 12:03
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:Man könnte das Ganze auch so deuten: Sie fliegen ins Licht, und dort findet dann ihr Leben ein Ende.
Das ist keine Deutung, sondern ein Sachverhalt.
Sie werden, insofern die Lichtquelle Feuer oder große Hitze ist, zerbrutzelt.
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:Auf die Person selbst bezogen, könnte man sich hier fragen, wo wird dein/mein Leben ein Ende finden? In Dunkelheit, oder im Licht.
In Erstgenanntem. Tod = endlose Dunkelheit, nix Licht, die Birne wurde für immer rausgedreht.

Ok, mir ist schon klar, dass du die Frage philosophisch gemeint hast, i.S.v. wird dein/mein Abgang ein heller sein oder ein düsterer? Mit wehenden Fahnen untergehen oder sich in die Holzkiste legen und warten, dass einer den Deckel zuklappt.

Letztlich machen wir alle eines Tages die Augen zu. Licht aus.


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25.09.2020 um 12:09
könnte man eigentlich ein schwarzes loch bewegen ?

oder ist so ein "ding" ein unbewegter beweger ?


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25.09.2020 um 12:11
Zitat von sarevoksarevok schrieb:könnte man eigentlich ein schwarzes loch bewegen ?

oder ist so ein "ding" ein unbewegter beweger ?
Ein schwarzes Loch macht die Bewegung der zugehörigen Galaxie mit. Etwas "unbewegtes" gibt es nicht als absolutum, höchstens im Bezug zu etwas anderem.


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