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Der Bibel-Bilder-Code

672 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Hitomi, Torakosmos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Bibel-Bilder-Code

09.04.2012 um 14:43
@AnGSt
Prof.Nixblick schrieb:
Kann es sein, dass Du da was hineininterpretierst?

AGS schrieb:
Kaum. Ich mache das seit über 8 Jahren. Fehlinterpretationen haben kurze Beine. :)
Meiner meinung interpretierst du schon sehr viel hinein. Schon alleine das Hitomisystem ist ein erfundenes Interpretationssystem von dir, dann interpretierst du die Punkte als Bilder, indem du Linien nach deinem Ermessen ziehst, und als rechte Winkel, großer Wagen und Pyramide interpretierst.... Dann wählst du ein Wort, welches den gleichen Wert hat, unter verschiedenen Worten, welches ebenso willkürlich ist.

Doch ist es zu deinem Denksystem geworden und deshalb für dich WAHR. ;)

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Der Bibel-Bilder-Code

09.04.2012 um 17:55
@snafu

Du siehst/liest nur einen Bruchteil, glaubst Du hast alles verstanden und misstraust mir in jedem Schritt. Bis auf das Misstrauen vielleicht, ist das keine gute Basis um Dir eine Meinung über das ganze zu bilden.

Aber das ganze System ist zu perfekt, wer bin ich denn dass ich mir sowas allein ausdenken könnte. Im wahrsten Sinne: „Ich sehe was, was Du nicht siehst und das hat Hand und Fuß.“


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Der Bibel-Bilder-Code

11.04.2012 um 23:18
Ich habe einen Anfang gemacht für die englische Übersetzung des Torakosmos. Wer mag kann ja mal schauen ob mein englisch überhaupt akzeptable ist:

http://www.torakosmos.de/faq.php

:D ...und es mir per PM mitteilen.


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Der Bibel-Bilder-Code

06.11.2012 um 17:20
Das ganze gibts zwar als Buch, ist jetzt aber auch frei erhältlich auf http://www.torakosmos.de/ (Archiv-Version vom 16.10.2012) ... gewisse Englischkenntnisse vorausgesetzt.

Wer fragen hat, ich bin da.


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Der Bibel-Bilder-Code

08.11.2012 um 14:32
Fakt ist, ich will mich über dieses Thema unterhalten. Und Fakt ist, ich habe zwei dutzend Bibel(code)forscher, Journalisten, Doktoren und Prediger angeschrieben und keine einzige Reaktion erhalten. WAS mache ich falsch? Oder geht einfach meine Website nicht in anderen Browsern?

Denn es ist wirklich ein interessantes wie verblüffendes Thema.


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Der Bibel-Bilder-Code

08.11.2012 um 14:55
@AnGSt


du suchst vergeblich einen code, das wort ist nicht verborgen :

(5. Mose 30:11-14) . . .Denn dieses Gebot, das ich dir heute gebiete, ist für dich nicht zu schwer, noch ist es weit entfernt. 12 Es ist nicht in den Himmeln, so daß [man] sagen könnte: ‚Wer wird für uns in die Himmel hinaufsteigen und es uns holen, damit er es uns hören läßt, daß wir es tun?‘ 13 Auch ist es nicht auf der anderen Seite des Meeres, so daß [man] sagen könnte: ‚Wer wird für uns auf die andere Seite des Meeres hinüberfahren und es für uns holen, damit er es uns hören läßt, daß wir es tun?‘ 14 Denn das Wort ist dir sehr nahe, in deinem eigenen Mund und in deinem eigenen Herzen, damit du es tust.


die idee eines geheimen codes ist ein weiterer versuch vom offensichtlichen text abzulenken . mag ja vieles symbolisch sein ,nur hat das nichts mit einem code zu tun.


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saki2 ehemaliges Mitglied

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Der Bibel-Bilder-Code

08.11.2012 um 14:57
Hab mal gehört das 9/11 in der Bibel versteckt stand bin mir aber nicht mehr so sicher.


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Der Bibel-Bilder-Code

08.11.2012 um 14:59
@pere_ubu

Hmm, sehr schönes Zitat. Es hat was metaphorisches. Mit ein bisschen Fantasie ließe sich vielleicht sogar ein Bezug zu meinem Problem herstellen. Und was den Code betrifft, ich habe ihn schon gefunden.


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Der Bibel-Bilder-Code

08.11.2012 um 15:01
@AnGSt


na dann erzähl mal ,was der code dir sagt,was nicht der offensichtliche text bereits sagt .

zu welch "erkenntnissen" bist denn gekommen damit ? @AnGSt

ich halte das für ein sinnloses unterfangen, quasi nur mathematische spielerei.


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Der Bibel-Bilder-Code

08.11.2012 um 15:06
@pere_ubu

Ich weiß nicht, solange Du auf dem Standpunkt stehst, dass das eh alles Quatsch bzw oder Überflüssig ist, was ich da mache, sollte ich vielleicht zur Schonung meiner Nerven nicht ausgerechnet mit Dir darüber reden. Ich hege den leisen Verdacht, Du verfolgst den Plan, mich aus der Reserve zu locken um mir dann wieder Deine Alles-was-der-Mensch-braucht-ist-Jesu Meinung zu präsentieren.


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Der Bibel-Bilder-Code

08.11.2012 um 15:09
@AnGSt


nein ,ehrlich,würd mich echt intressieren was für dich dabei rausgekommen ist, auch wenn ich vieles für mathematische spielerei halte, soweit ich das bisher mitbekommen habe hast da ja auch graphisch-geometrische "untersuchungen" angestellt.


lass mich jetzt nicht dumm sterben ;)

zur idee eines bibel-codes reich ich dir noch gedanken aus einem wachturm von 2000

*** w00 1. 4. S. 29-31 Hat die Bibel einen verborgenen Code? ***
Hat die Bibel einen verborgenen Code?
ETWA zwei Jahre nach der Ermordung des israelischen Ministerpräsidenten Itzhak Rabin im Jahr 1995 behauptete ein Journalist, er habe mit Hilfe der Computertechnologie eine Voraussage dieses Vorfalls entdeckt, die im hebräischen Originaltext der Bibel verborgen sei. Dieser Journalist, Michael Drosnin, schrieb, er habe mehr als ein Jahr vor dem Attentat versucht, den Ministerpräsidenten zu warnen, aber es sei vergebens gewesen.
Inzwischen sind noch weitere Bücher und Artikel erschienen, in denen dieser verborgene Code als absoluter Beweis für die göttliche Inspiration der Bibel angeführt wird. Existiert ein solcher Code? Sollte ein verborgener Code die Grundlage für die Überzeugung bilden, daß die Bibel von Gott inspiriert ist?
Ein neuer Gedanke?
Der Gedanke, im Bibeltext sei ein verborgener Code enthalten, ist nicht neu. Er ist ein zentrales Konzept der Kabbala, der traditionellen jüdischen Mystik. Den Lehrern der Kabbala zufolge ist die einfache Bedeutung des Bibeltextes nicht seine wahre Bedeutung. Sie glauben, Gott habe die einzelnen Buchstaben des hebräischen Bibeltextes als Symbole gebraucht, die eine erhabenere Wahrheit enthüllten, wenn man sie richtig verstehe. Ihrer Ansicht nach hat sich Gott bei jedem hebräischen Buchstaben und seiner Position im Bibeltext etwas gedacht.
Wie Jeffrey Satinover, ein Erforscher des Bibelcodes, erklärt, vermuten diese jüdischen Mystiker hinter den hebräischen Buchstaben des Schöpfungsberichts im 1. Buch Mose eine unglaubliche mystische Kraft. Er schreibt: „Die Genesis ist nicht einfach eine Beschreibung, sondern das Instrument des Schöpfungsaktes selbst, eine Blaupause des göttlichen Geistes Gottes, der sich solchermaßen in materieller Form manifestiert.“
Ein kabbalistischer Rabbi des 13. Jahrhunderts, Bachya Ben Asher aus Saragossa (Spanien), berichtete über eine gewisse verborgene Information, die er in Intervallen von 42 Buchstaben in einem Abschnitt der Genesis entdeckt haben will. Diese Methode, bei der Buchstaben nach einer bestimmten Abfolge übersprungen werden, um verborgenen Botschaften auf die Spur zu kommen, bildet die Grundlage für das heutige Konzept von einem Bibelcode.
Computer „enthüllen“ den Code
Vor dem Computerzeitalter hatte der Mensch nur begrenzte Möglichkeiten, den Bibeltext in dieser Weise zu untersuchen. Im August 1994 erschien dann aber in der Zeitschrift Statistical Science ein Artikel, in dem Eliyahu Rips von der Hebräischen Universität Jerusalem und seine Forscherkollegen verblüffende Behauptungen aufstellten. Sie erklärten, sie hätten im hebräischen Text der Genesis durch das Entfernen aller Wortzwischenräume und das Überspringen von Buchstaben in stets gleichen Intervallen die Namen von 34 berühmten Rabbis entdeckt sowie weitere Informationen wie ihr Geburts- oder Sterbedatum in der Nähe ihres Namens. Nach wiederholten Versuchsreihen veröffentlichten die Forscher ihre Ergebnisse, wonach die in der Genesis verschlüsselten Informationen statistisch gesehen keine Zufallserscheinung sein könnten. Diese seien ein Beweis dafür, daß göttlich inspirierte Informationen vor Tausenden von Jahren absichtlich in Codeform in der Genesis verborgen worden seien.
Auf dieser Methode aufbauend, führte der Journalist Drosnin eigene Tests durch auf der Suche nach verborgenen Informationen in den ersten fünf Büchern der hebräischen Bibel. Er sagte, er habe den Namen Itzhak Rabin im Bibeltext in Intervallen von 4 772 Buchstaben gefunden. Nachdem er den Bibeltext in Zeilen von je 4 772 Buchstaben angeordnet hatte, entdeckte er, daß sich Rabins Name (vertikal gelesen) mit einer Linie schnitt (5. Mose 4:42, horizontal verlaufend), die Drosnin wie folgt übersetzte: „Mörder, der morden wird“.
Eigentlich geht es in 5. Mose 4:42 um einen Totschläger, der unabsichtlich getötet hat. Deshalb wurde an Drosnins willkürlichem Vorgehen oft beanstandet, man könne mit dieser unwissenschaftlichen Methode in jedem beliebigen Text ähnliche Aussagen finden. Drosnin ließ sich jedoch nicht beirren und beantwortete die Vorwürfe mit der Herausforderung: „Wenn meine Kritiker in dem Roman Moby Dick einen verschlüsselten Hinweis auf die Ermordung eines Ministerpräsidenten finden, werde ich ihnen glauben.“
Ein Beweis für die göttliche Inspiration?
Professor Brendan McKay von der Informatikabteilung der Nationaluniversität von Australien nahm Drosnins Herausforderung an und untersuchte den englischen Text von Moby Dick intensiv mit Hilfe von Computerprogrammen. Mit der von Drosnin beschriebenen Methode will McKay unter anderem „Voraussagen“ über die Ermordung von Indira Gandhi, Martin Luther King, John F. Kennedy und Abraham Lincoln gefunden haben. Seinen Angaben zufolge fand er heraus, daß auch in Moby Dick der Mord an Itzhak Rabin „prophezeit“ wurde.
Um auf den hebräischen Text der Genesis zurückzukommen: Professor McKay und sein Team haben auch die Forschungsergebnisse von Rips und seinen Mitarbeitern angefochten. Ihr Vorwurf lautete, die Ergebnisse würden nicht auf eine inspirierte verschlüsselte Botschaft hindeuten, sondern seien das Produkt der Forschungsmethode, bei der man Daten im großen und ganzen nach eigenem Ermessen ausgewertet habe. Unter den Gelehrten geht der Streit über diesen Punkt weiter.
Auch die Behauptung, solche codierten Botschaften seien absichtlich in den hebräischen „Standard“- oder „Ur“text eingebaut worden, löst Debatten aus. Rips und seine Mitarbeiter sagen, sie hätten bei ihrer Suche den „allgemein anerkannten Standardtext der Genesis“ verwendet. Drosnin schreibt: „Sämtliche heute in der hebräischen Originalsprache vorhandenen Bibeln sind Buchstabe für Buchstabe identisch.“ Stimmt das aber? Statt eines „Standardtextes“ sind heute mehrere Ausgaben der hebräischen Bibel in Gebrauch, die sich auf unterschiedliche alte Handschriften stützen. Zwar weichen die biblischen Aussagen darin nicht voneinander ab, doch sind die einzelnen Handschriften keineswegs Buchstabe für Buchstabe identisch.
Viele heutige Übersetzungen basieren auf dem Codex Leningradensis, der ältesten vollständigen hebräischen, massoretischen Handschrift, die um das Jahr 1000 u. Z. angefertigt wurde. Rips und Drosnin benutzten jedoch einen anderen Text, und zwar den von Koren. Shlomo Sternberg, orthodoxer Rabbi und Mathematiker an der Harvarduniversität, erklärt, daß der Codex Leningradensis „allein im Deuteronomium um 41 Buchstaben von der Koren-Ausgabe abweicht, die Drosnin verwandte“. Die Schriftrollen vom Toten Meer enthalten Teile des Bibeltextes, die vor über 2 000 Jahren abgeschrieben wurden. Die Schreibweise in diesen Buchrollen weicht oft erheblich von den späteren massoretischen Texten ab. In manchen Buchrollen wurden an vielen Stellen bestimmte Buchstaben hinzugefügt, um Vokale anzuzeigen, denn die Vokalpunkte waren damals noch nicht erfunden. In anderen Buchrollen kommen weniger Buchstaben vor. Ein Vergleich aller existenten Bibelhandschriften zeigt, daß die Bedeutung des Bibeltextes erhalten geblieben ist. Doch ist auch klar zu erkennen, daß die Schreibweise und die Zahl der Buchstaben von Text zu Text variiert.
Die Suche nach einer vermeintlich verborgenen Botschaft wäre nur bei einem absolut unveränderten Text möglich. Ein einziger veränderter Buchstabe würde die Buchstabenfolge und die entsprechende Aussage komplett verdrehen, wenn es sie denn gäbe. Gott hat seine Botschaft, die er durch die Bibel gegeben hat, bewahrt. Aber er hat nicht dafür gesorgt, daß jeder Buchstabe erhalten bleibt, so als würde er kleinlich auf so belanglose Dinge wie veränderte Schreibweisen im Lauf der Jahrhunderte achten. Deutet das nicht darauf hin, daß er keine verborgene Botschaft in die Bibel hat einfließen lassen? (Jesaja 40:8; 1. Petrus 1:24, 25).
Brauchen wir einen verborgenen Bibelcode?
Der Apostel Paulus sagte klar und deutlich: „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk“ (2. Timotheus 3:16, 17). Die klare, offene Botschaft der Bibel ist nicht zu schwer, um sie zu verstehen oder danach zu leben, aber viele schenken ihr ganz bewußt keine Beachtung (5. Mose 30:11-14). Die Prophezeiungen, die in der Bibel offen dargelegt werden, bilden eine solide Grundlage für den Glauben an die göttliche Inspiration. Anders als bei einem verborgenen Code kann man mit biblischen Prophezeiungen nicht nach eigenem Gutdünken verfahren, und sie ‘entspringen nicht irgendeiner privaten Auslegung’ (2. Petrus 1:19-21).
Der Apostel Petrus schrieb: „Nicht dadurch, daß wir kunstvoll ersonnenen unwahren Geschichten folgten, machten wir euch mit der Macht und Gegenwart unseres Herrn Jesus Christus bekannt“ (2. Petrus 1:16). Die Vorstellung von einem Bibelcode wurzelt in der jüdischen Mystik, die sich ‘kunstvoll ersonnener’ Methoden bedient, wobei die klare Bedeutung des inspirierten Textes der Bibel verhüllt und entstellt wird. In den Hebräischen Schriften selbst werden solch mystische Methoden eindeutig verurteilt (5. Mose 13:1-5; 18:9-13).
Wie froh wir über die klaren Aussagen und Weisungen der Bibel sein können! Sie helfen uns, Gott kennenzulernen. Das ist weit besser, als unseren Schöpfer dadurch kennenlernen zu wollen, daß wir nach verborgenen Botschaften suchen, die das Produkt privater Auslegung und computergestützter Phantasie sind (Matthäus 7:24, 25).


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Der Bibel-Bilder-Code

08.11.2012 um 15:14
@pere_ubu

Das ist jetzt wieder eine Monströse ungeordnete Postulation die Du mir da vor setzt. Ich kann schon ahnen worauf das hinaus läuft ("wir brauchen keine codes" / "es gibt keine codes") und versichere Dir, was meine grafischen Analysen betrifft, ihr irrt euch.


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08.11.2012 um 15:15
ps: im Ansatz finde ich Deinen text ja ganz nett. Ich möchte fast sagen er verführt einen zum Glauben. :)


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08.11.2012 um 15:18
@AnGSt


kommt jetzt noch was von dir oder willst mich nötigen dein buch zu kaufen? :troll:

geheimniskrämerei :D


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08.11.2012 um 15:20
@pere_ubu

Das Buch brauchst Du nicht, weil alles auf meiner Website präsent ist. Imo schön geordnet und in nachvollziehbare Häppchen gegliedert. Aber hmm, ich bin immernoch unschlüssig ob Du der richtige Gesprächspartner für das bist, was noch kommen könnte.


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08.11.2012 um 15:21
bei dir ahne ich ja,dass du da irgendeinen einen anderen ansatz hast als waghalsige versteckte prophezeiungen über ermordungen von staatsmännern etc. pp da rauszulesen.

bin echt neugierig ,ist kein scherz ;) @AnGSt


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08.11.2012 um 15:25
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:bei dir ahne ich ja,dass du da irgendeinen einen anderen ansatz hast als waghalsige versteckte prophezeiungen über ermordungen von staatsmännern etc. pp da rauszulesen.
Das ist echt gold richtig so. Und nicht nur das. Während der sogenannte Bibelcode damit steht und fällt, dass alle Buchstaben durch die Überlieferung genau dort sind wo sie mal waren, was offenbar nicht der Fall ist, wenn man Versionen vergleicht, funktioniert meine Methode auch mit Texten, in denen ganze Worte oder sogar Verse verschoben worden sind noch weitgehend.


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08.11.2012 um 15:27
@AnGSt


ja wasn nu? worauf läuftes hinaus?

findest astrologische entsprechungen oder kristalline muster?


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08.11.2012 um 15:28
@pere_ubu

Hmmm, meine Frage war eingangs, was ich falsch mache. Aber zu Deiner, es sind Bilder von Sternen, Planeten und anderen Dingen.


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08.11.2012 um 15:31
@AnGSt


ja hab ich geahnt.

und was "bringt" bzw. sagt dir das schlussendlich?

ausser das du "übereinstimmungen" gefunden hast?

also ,ich meine: hast ne neue "botschaft " jetzt?
oder ist das nur freude am spiel?


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