Schadet der Glaube der Intelligenz?

@RaChXa
und warum sollten überprüfte fakten glauben sein?

@interrobang

interrobang schrieb:und warum sollten überprüfte fakten glauben sein?

Wer behauptet dass überprüfte Fakten Glauben seien?

@interrobang

Ich schrieb:

RaChXa schrieb:Wenn es aber nur vorgeblich Wissenschaftsinhalt ist, in Wirklichkeit aber Glaube, so ist es ein zum angeblichen Wissenschaftsinhalt erhobener Glaube.

…nennt sich dann Pseudowissenschaft und kann hier in diesem Forum besichtigt werden.

@RaChXa
tut mir leid dan habe ich das falsch verstanden

@RaChXa
wenn ich mich recht erinnere, sind Glaubensinhalte vornehmlich Angelgenheiten, welche man nicht mit eigenen Augen oder mittels der Sinne wahrnehmen kann.
Wissenschaftlich wird aber durchaus ebenso als Inhalt gebraucht, was niemand mit eigenen Augen, sondern nur mittels Messungen von innerhalb dieses spezifischen Denkens konstruierten Geräten in dieser zweckbetonten Denkweise des eigenen vorgestellten Weges als Versuch bestätigen konnte, welcher aber gerade dieses eigene Denken als Realität ausklammert.
Technik als Glaubensinhalt ist folgerichtig auch innerhalb der Werbung populär die Teile von solcher Wissenschaftlichkeit verkauft, die sich mehr am Konsum orientiert .
Es ist richtig, man muß die Glaubensinhalte erkennen. Dies aber auch innerhalb der Forschung.
Sie wird zumindest begründet durch einen im Menschen liegenden Glauben, selbst eingreifen zu können in ein Gesamtsystem durch eine im Menschen liegende Zuversicht will man es nicht Glauben nennen.
Vergisst man sich selbst und seinen Erkenntnisweg führt aber auch das in ein Niemandsland.

Politische Systeme die zu Glaubensinhalten geeignet, sind entgegen der Aussage nicht von den Allerdümmsten erdacht, manchmal sind gerade für unmöglich gehaltene Umstände, die Hand in Hand, wissenschaftlich in sich sozial getarnt ein Gegenteil derselben analysierten, an deren Entstehung und Mißbrauch schuldig geworden.
Hier ist nicht die Dummheit schuld, sondern die sich auf Einseitigkeit hin orientierende Intelligenz, welche ihr wahres Erkenntnisziel gleich mit der Menschlichkeit zusammen aus den Augen verliert und sich anschließend selbst in die Tasche lügt.

wie sehr religiösietät die intelligenz beeinfluss, kann man hier lesen!

gucks du hier:
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article106347752/Islamisten-Mordaufruf-gegen-Pro-NRW-und-Journalisten.html

Wenn der Pfarrer einen Stammbaum hätte der Millionen Jahre zurückreichen würde, käme sehr wohl ein affenähnliches Wesen vor.
Mit einen nur 300 Jahre alten Stammbaum hat er natürlich Recht.

Beides ist falsch! :)

@mirror6

Andersrum funktioniert es:

Die Intelligenz schadet dem Glauben.

Denkende Menschen brauchen die Märchenbücher nicht.

Da ändert auch das Geschwurbel von kore nix dran.

Und sollte das schon jemand hier geschrieben haben, möge er mir verzeihen, ich hab die 71 Seiten nicht gelesen.

kore schrieb:wenn ich mich recht erinnere, sind Glaubensinhalte vornehmlich Angelgenheiten, welche man nicht mit eigenen Augen oder mittels der Sinne wahrnehmen kann.

Wenns hier schon so weit ist dass über die Definition des Wortes "Glauben" diskutiert wird, wie wollen wir jemals auf das Thema kommen?

Glaube = Glaube

@kore

Ich hab da mal paar Fragen an dich.

Wie sieht deine Bildung im Naturwissenschaftlichen Bereich aus?

Kannst du höhere Mathematik?

Bist du in der Lage Statistiken zu erstellen oder zu lesen?


Kennst du wissenschaftliche Bücher bzw. kannst sie überhaupt lesen?
Wenn ja, in welchem Bereich bist du, deiner Meinung nach am weitesten?

Weißt du was falsifizieren ist?

Verstehst du, was Theorie bedeutet?

Das wären sehr hilfreiche Informationen, damit man verstehe, woher deine Meinung kommt.

Schadet der Glaube der Intelligenz?

Nein, Glaube schadet der Intelligenz nicht.
Aber: Intelligenz schadet dem Glauben.

Es besteht eine indirekte Proportionalität zwischen Intelligenz und Glaube, denke ich.

@nervenschock
im sinne von glaube weit- geist eng?

wäre denkbar

Im Sinne von: hohe Intelligenz führt zu geringem Glauben.
Beweis: unter Akademikern ist der Atheismus weit verbreitet. Mit dem Grad der Bildung steigt die Einsicht in die Tatsache, dass Glaube sinn- und wertlos ist.

Ich finde manche benutzte Metaphern recht gut um über Dinge wie Gesellschaften nachzudenken.

@Freakazoid
Da ich nicht davon ausgehe, daß Du unter Gedächtnisverlust mittlerweile leidest brauche ich auf Deine ziemlich arrogante Anfrage nicht näher einzugehen.
Wir sind uns ja schon allzu oft begegnet und da ist mir selbstverständlich klargeworden, daß Du stets alles besser "wußtest".
Mir wird hier auch niemand unterstellen, daß ich hier mit Titeln und Dokumenten mein Ausgeführtes darstelle, da diese im Netz nicht beweisbar. Schließlich bin ich in meiner freien Zeit hier.
Wenn du wissenschaftlich tätig bist, tust Du ja Gutes Dein Wisssen in einem immerhin immens zu nennenden Zeitraum hier belehrend einzustellen. Dagegen ist nichts einzuwenden, ich habe soviel Zeit allerdings kaum.

@_Ketzer_
und wenn SI-Net schon damit anfängt, weißt Du überhaupt was "eine" Thematik ist? :)

@kore

Ich wollte nur gerne, dass du es anderen Usern auch noch mal zeigst.

Und ja, ich weiß das leider besser, weil du dich überhaupt nicht mit Wissenschaft auskennst.
Du versuchst weiterhin zu behaupten, dass das etwas mit Glauben zu tun hat, das System wurde aber so geschaffen, dass es eben dies nicht tut.

Ein Gegenbeweis lässt jeder Theorie oder Teile davon, in sich zusammen fallen. Genau so ist Wissenschaft aufgebaut, nur so können wir Wissen überhaupt aufbauen.
In dem wir klar sagen, wir wissen nichts zu 100% und wenn wir einen einzigen Gegenbeweis haben, ist die Theorie wie es ist, wohl falsch und dann geht es an die Fehler suche.

Das hat das in soweit etwas mit Glauben zu tun, dass man etwas annimmt, aber das Angenommene wird versucht zu widerlegen, von dem Begründer der Theorie oder eben von anderen, die nicht der gleichen Meinung sind.

Und dafür gibt es sehr spezielle Regeln, damit das alles nachvollziehbar abläuft.

kore schrieb:Wenn du wissenschaftlich tätig bist, tust Du ja Gutes Dein Wisssen in einem immerhin immens zu nennenden Zeitraum hier belehrend einzustellen.Dagegen ist nichts einzuwenden, ich habe soviel Zeit allerdings kaum.

Das ist z.B. eine Aussage die man überprüfen kann.

kore schrieb:immerhin immens zu nennenden Zeitraum

kore schrieb:ich habe soviel Zeit allerdings kaum

Schauen wir uns die Fakten an.
Ich bin seit dem 19.12.2005 hier Mitglied und habe als ich diesen Eintrag geschrieben habe 4.473.
Du bist seit dem 16.07.2007 hier Mitglied und hast zu diesem Zeitpunkt als der Eintrag geschrieben worden ist 4.753.
Ich bin ca. 2 Jahre länger hier angemeldet und habe 280 Einträge weniger.
Was den Schluss zulässt, dass du wesentlich mehr Zeit auf Allmystery verbringst als ich und auch wesentlich mehr schreibst und damit auch mehr Zeit hier verbringst, als ich.

wir stammen gar nicht vom affen ab, das ist längst wiederlegt...
allerdings muss ich noch dazu sagen:
wenn wir wirklich vom affen abstammen, werde ich trotzdem nicht sagen: Adam und Eva- stimmt nicht.
Denn es stimmt...wer sagt, dass Adam und Eva Menschen waren? Vielleicht waren sie Affen ?
Christen sind also nicht verblödet, sie denken nur erweitert (:

@Senseless_

Senseless_ schrieb:wir stammen gar nicht vom affen ab, das ist längst wiederlegt...

Quelle?

Senseless_ schrieb:Christen sind also nicht verblödet, sie denken nur erweitert

Naja sie berufen sich auf inzest.. das ist zwar nicht verblödet aber pervers.

Senseless_ schrieb:wir stammen gar nicht vom affen ab, das ist längst wiederlegt...

Aha. Und von wem? Etwa Jesus? Paulus? Oder dem Papst?

Senseless_ schrieb:wer sagt, dass Adam und Eva Menschen waren? Vielleicht waren sie Affen ?

Ja ne, ist klar. Vor allem da es in der Bibel deutlich heißt, dass Gott DEN MENSCHEN schuf. Von menschlichen Prototypen ist da nicht die Rede.