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Schadet der Glaube der Intelligenz?

1.511 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Christentum, Dummheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schadet der Glaube der Intelligenz?

06.06.2012 um 17:02
@Piorama

Ich lasse andere Sichtweisen zu. Solange sie begründet sind. Arrogant ist wohl eher, seiner subjektiven Wahrnehmung mehr Bedeutung einzuräumen als wissenschaftlichen Erungenschaften der letzten 2000 Jahre.

Und wegen Planck. Das wir uns da nicht missverstehen, der Mann war ein sehr heller Kopf und ich habe hohen Respekt vor seinem Lebenswerk. Er hat vermutlich mehr für die Menschheit getan als ich je erreichen werde. Ich kritisiere aber dieses Zitat im Video. Hör es dir doch mal an.

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06.06.2012 um 17:06
@Fritzi
Zitat von FritziFritzi schrieb:Die Naturgesetze selbst sind das Staunenswerte. Wer hat sie in die Natur hineingelegt? Wer hat die „ungeheuer feinen Zusammenhänge“ zum ersten Mal erdacht?
Und ich bin halt der Meinung, dass man vielleicht erstmal die Naturgesetze verstehen sollte, bevor man sich an die metaphysischen Fragen wagt. Das ist nicht auf dich bezogen, sondern nur meine Meinung zum Thema.


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06.06.2012 um 17:31
@Holzer2.0
Na sein Zitat kommt vl. etwas "holprig" rüber, nur verstehe ich nicht was daran so störend sein soll. Warum Wissenschaft und Glaube sich so zwingend ausschließen sollen, verstehe ich auch nicht. Man kann seinen Verstand benutzen und gleichzeitig seiner Intuition vertrauen (weil man an höheres glaubt). Musik, Malerei, Literatur - ich geh davon aus das diese Landschaft sehr öde aussehen würde ohne die Menschen die sich von höherem inspiriert fühlten. Aber beweisen kann ich meine Wahrnehmung, oder Gott nicht...sonst würd ich dir ein paar Teile davon in ner Konservendose schicken.


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Schadet der Glaube der Intelligenz?

06.06.2012 um 18:06
Zitat von PioramaPiorama schrieb:Warum Wissenschaft und Glaube sich so zwingend ausschließen sollen, verstehe ich auch nicht.
Das ist in diesem Fall auch gar nicht meine Kritik.

Was sagt er denn?
Nicht die sichtbare aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche. Sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre.
- Okay. Quantenphysik. Verrückte Geschichte. Ich kann absolut verstehen wie man darüber ins metaphysische abgleiten kein. Wobei ich Abgleiten hier nicht negativ meine.
Da es aber Geist an sich nicht geben kann und jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geistwesen annehmen.
- O Really?! Wo kommen die auf einmal her? Jetzt wird der eben noch metaphysische "Geist" ganz "naturwissenschaftlich" zu einem Wesen, einem Geistwesen. Wunschdenken, anyone?
Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selbst sein können sondern geschaffen sein müssen, so scheue ich mich nicht diesen geheimnissvollen Schöpfer so zubenennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott."
- Yeah! DAS Totschlag-Argument aller religiösen Supernasen da draussen.

Geistwesen (die, die wir uns eben noch mühsam herbeiwünschen mussten) MÜSSEN geschaffen sein. Weil alles geschaffen sein MUSS. Ausser - wir ahnen es - GOTT. Geistwesen unterliegen den Naturgesetzen, obwohl ja gerade die Tatsache, dass die Quantenphysik so gar nicht unserer klassischen Vorstellung von Naturgesetzen folgt, uns überhaupt erst zu der Ahnahme es gäbe diese Geistwesen, geführt hat. Aber hey, "nich' mitm Commander", der ist außen vor, der braucht nicht geschaffen sein. Der ist ja Gott.

Sobald Religion ins Spiel kommt werden die schlausten Birnen weich. Ich sag's Euch.


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kore ehemaliges Mitglied

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19.06.2012 um 08:16
@Freakazoid
Ich antworte auf deinen letzten Erguss nicht, - weil,- seitdem war ich nicht mehr hier und dies beweist u.a. mehr Einträge haben mit Anwesenheit und deren Häufigkeit nichts zu tun. Evtl. schreibe ich einfach schneller. Vom Denken will ich nicht reden.
Aber alles Tatsachen die Dir Wissenschaftler ja bekannt sein müßten.


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19.06.2012 um 09:04
Zu den Wissenschaftlerzitaten und dem Glauben: Soweit ich weiß glauben tatsächlich viele Wissenschaftler an einen Gott, aber beispielsweise Einstein (für die anderen Wissenschaftler weiß ich das nicht genauer) war nicht wirklich religiös. Einstein war, soweit ich weiß, wenn überhaupt ein Deist ( Wikipedia: Deismus ) das ist fast wie ein Atheist, nur mit einem Gott der das Universum geschaffen hat, sich weiter aber nicht damit beschäftigt. Ich könnte mir vorstellen, dass das viele andere Wissenschaftler auch so halten.
In dem Wikipediaartikel oben gibt es auch noch ein passendes Zitat von Einstein dazu:
"Es ist selbstverständlich eine Lüge, was Sie über meine religiösen Überzeugungen lesen, eine Lüge, welche systematisch wiederholt wurde. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und habe dies niemals bestritten, sondern es klar ausgedrückt. Wenn es etwas in mir gibt, was man als religiös bezeichnen kann, dann ist es meine ungeheure Bewunderung für die Struktur dieser Welt, soweit sie die Wissenschaft erforscht hat.“


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19.06.2012 um 10:30
@kore

Es ist schon sehr peinlich, wenn man seine eigenen Argumente um die Ohren gepfeffert bekommt und alles was man darauf antworten kann, dein letzter Text hier ist.

Kürzerer Zeitraum, mehr Beträge, das hat mit schneller Schreiben nichts zu tun, du verbringst mehr Zeit hier, als ich, nur weil du mal ein paar Tage pause machst ändert das sehr wenig.


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kore ehemaliges Mitglied

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Schadet der Glaube der Intelligenz?

25.06.2012 um 09:24
Au, da fühlt sich aber jemand auf den Fuß getreten - und danke dito.
Mir ist egal wieviel Zeit Du hier verschmachtest. Ich bin insgesamt von einem Jahr maximal ein Viertel, dem Datum nach, nicht nach Stunden :) anwesend!


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07.09.2012 um 18:59
@kore
Wissenschaftlich wird aber durchaus ebenso als Inhalt gebraucht, was niemand mit eigenen Augen, sondern nur mittels Messungen von innerhalb dieses spezifischen Denkens konstruierten Geräten in dieser zweckbetonten Denkweise des eigenen vorgestellten Weges als Versuch bestätigen konnte, welcher aber gerade dieses eigene Denken als Realität ausklammert.
Das was du als "zweckbetonte Denkweise des eigenen vorgestellten Weges" bezeichnest ist ein wissenschaftstheoretisches Paradigma innerhalb dessen sich wissenschaftliche Aussagen sinnvoll formulieren lassen.
Selbstverständlich muss man für wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn ein bestimmtes Paradigma fixieren, es macht z.B. keinen Sinn Wissenschaft innerhalb eines irrationalistischen Paradigmas betreiben zu wollen.
Wissenschaftlich wird aber durchaus ebenso als Inhalt gebraucht, was niemand mit eigenen Augen, sondern nur mittels Messungen von innerhalb dieses spezifischen Denkens konstruierten Geräten in dieser zweckbetonten Denkweise des eigenen vorgestellten Weges als Versuch bestätigen konnte, welcher aber gerade dieses eigene Denken als Realität ausklammert.
Erkläre doch mal inwieweit "dieser Weg" gerade "dieses eigene Denken" als Realität ausklammere. Aber vielleicht formulierst du deine Sätze erst mal präzise und nicht so dass man raten muss was du eigentlich sagen willst.

Mit "diesen Weg" meinst du vermutlich die Heuristik des gewählten wissenschaftstheoretischen Paradigmas.
Mit "dieses eigene Denken", die Denkweise die ebendieses wissenschaftstheoretische Paradigma konstituiert.
Deine Aussage ergibt also keinen Sinn: Die Heuristik des Paradigmas, klammere das Denken welches ebendieses Paradigma konstituiere, als Realität aus.
Zitat von _Ketzer__Ketzer_ schrieb am 23.05.2012:wenn ich mich recht erinnere, sind Glaubensinhalte vornehmlich Angelgenheiten, welche man nicht mit eigenen Augen oder mittels der Sinne wahrnehmen kann.
Nein. Das ist unkorrekt. Wir haben nicht nur den Empirismus sondern auch den Rationalismus. Gemäß "deiner Definition" wäre Mathematik ja Glaubensinhalt, denn ihr liegen keine Sensations zugrunde, sie ist nicht auf Empirie begründet, sondern erlangt Zugang zu Wahrheiten über die res cogitans, d.h. innerhalb eines rationalistischen Paradigmas..

Siehe was dazu René Descartes schrieb.


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kore ehemaliges Mitglied

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10.09.2012 um 10:27
weshalb Mathematik ja auch zu den Geisteswissenschaften gehört und nicht den Naturwissenschaften.
Mir ist unklar was an meinen Ausführungen so rätselhaft sein soll.....man muß sie doch nur denken können.


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Schadet der Glaube der Intelligenz?

12.09.2012 um 10:31
@kore


(i)
Es ist ja nicht so als hättest du bloß behauptet, dass Angelegenheiten welche nicht mit den Sinnen wahrnehmbar sind, keine Naturwissenschaften sein.
Du hast behauptet, dass Angelegenheiten welche nicht mit den Sinnen wahrnehmbar sind, Glaubensinhalt sein.

Daher hat folgende Aussage von dir überhaupt keinen Bezug zu meiner obigen Kritik an der Unsinnigkeit deiner vorigen Aussage:
Zitat von korekore schrieb:weshalb Mathematik ja auch zu den Geisteswissenschaften gehört und nicht den Naturwissenschaften.
Nur weil Mathematik keine Naturwissenschaft ist, heißt das nicht dass Mathematik Glaubensinhalt wäre. Genau das (also dass Mathematik Glaubensinhalt sei) hast du hier aber implizit behauptet:
Zitat von RaChXaRaChXa schrieb am 07.09.2012: wenn ich mich recht erinnere, sind Glaubensinhalte vornehmlich Angelgenheiten, welche man nicht mit eigenen Augen oder mittels der Sinne wahrnehmen kann.
Und ebendiese Aussage ist an Unsinnigkeit kaum zu übertreffen.



(ii)
Es ist richtig dass Mathematik keine Naturwissenschaft ist, aber sie ist auch keine Geisteswissenschaft. Sowohl Naturwissenschaften als auch Geisteswissenschaften haben Objekte der Erfahrungswelt zum Gegenstand ihrer Forschung.
Mathematik ist die einzige Wissenschaft die unabhängig von der Erfahrungswelt wahre Aussagen trifft.
In der Mathematik kann man Aussagen verifizieren und nicht nur falsifizieren.



(iii)
Zitat von korekore schrieb:Mir ist unklar was an meinen Ausführungen so rätselhaft sein soll.....man muß sie doch nur denken können.
Nein, deine Ausführungen sind:
-Einfach falsch. (siehe deine Behauptung Angelegenheiten, welche man nicht mit den Sinnen wahrnehmen kann, seien Glaubensinhalt.)
-In sich unlogisch ( Beitrag von RaChXa (Seite 76) )



(iv)
Zitat von korekore schrieb:weshalb Mathematik ja auch zu den Geisteswissenschaften gehört und nicht den Naturwissenschaften.
Mal davon abgesehen dass dieses Statement wie bereits dargelegt falsch ist (siehe ii ) und keine Relevanz besitzt (siehe i ), bis du es, der in allen seinen Beiträgen dieses Threads immer nur von "Wissenschaften" , "wissenschaftlich" und "Wissenschaftlern" geschrieben hat, ohne dabei zwischen Natur- , Geistes- , Struktur- und andern Wissenschaften zu unterscheiden

Wenn es um die Abgrenzung durch Wissenschaft erlangtes Wissen gegenüber Glauben geht ist es aber notwendig genau zwischen den zugrundeliegenden wissenschafts- und erkenntnistheoretischen Paradigmen zu unterscheiden.


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Schadet der Glaube der Intelligenz?

12.09.2012 um 10:35
Schadet der Glaube der Intelligenz?

Wenn man sich die aktuellen Ereignisse in Kairo und Bengasi anschaut, könnte man das eventuell meinen. Da wurden kurzerhand mal zwei Botschaften gestürmt und ein Mitarbeiter getötet, und das alles wegen eines, Achtung, Filmtrailers.

Den Trailer gibt es auf Youtube, und der ist ziemlich ziemlich schlecht, ich werde ihn allerdings aus Respekt hier nicht posten, dennoch finde ich es unverständlich sich über so etwas so aufzuregen, und Gebäude mit Menschen im inneren mit Brandsätzen und Gewehren unter Beschuss zu nehmen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/demonstranten-stuermen-us-konsulate-in-bengasi-und-kairo-ein-toter-a-855288.html


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Schadet der Glaube der Intelligenz?

12.09.2012 um 15:02
Hare Krishna

Lieber@mirror6

Die Intelligenz , was ist das, wer benutzt diese Intelligenz ? Was glaubt oder wer glaubt?
 buddhir avyaktam eva ca Intelligenz und das Unsichtbare
buddhiḥ Intelligenz (f.Nom.sg.); a-vyakta Adj. unsichtbar (n.Nom.sg.)

Im Sanskrit - heißt Intelligenz Buddhi und das was die Intelligenz macht ist, das sie dem unsichtbaren hilft in der Materie zu "unterscheiden" das ist die Bestimmung der Intelligenz.
Intelligenz ist nie für jedes lebendes Wesen gleich hoch entwickelt, sondern immer individuell.

Das kann die Wissenschaft ohne weiteres beweisen. Denn sie unterteilt neuerdings die Intelligenz in neun multiple Intelligenzen nach Howard Gardners Theorie.

Wikipedia: Theorie der multiplen Intelligenzen

Aus diesem Link hier ein gegeben.

Sprachlich-linguistische Intelligenz

Zur sprachlichen Intelligenz gehören die Sensibilität für die gesprochene und die geschriebene Sprache, die Fähigkeit, Sprachen zu lernen, und die Fähigkeit, Sprache zu bestimmten Zwecken zu gebrauchen. Rechtsanwälte, Redner, Schriftsteller und Dichter zählen zum Kreis der Personen mit hoher sprachlicher Intelligenz. Berühmte Persönlichkeiten, welche ein hohes Potenzial in der sprachlich-linguistischen Intelligenz besaßen, waren beispielsweise Homer, William Shakespeare und Johann Wolfgang von Goethe.

Logisch-mathematische Intelligenz

Zur logisch-mathematischen Intelligenz gehört die Fähigkeit, Probleme logisch zu analysieren, mathematische Operationen durchzuführen und wissenschaftliche Fragen zu untersuchen. Von der logisch-mathematischen Intelligenz machen Mathematiker, Logiker, Programmierer und Naturwissenschaftler Gebrauch. Berühmte Persönlichkeiten: Aristoteles, Euklid, Al-Chwarizmi, Pascal, Leonhard Euler, Carl Friedrich Gauß und Leibniz.


Musikalisch-rhythmische Intelligenz

Musikalische Intelligenz bedeutet die Begabung zum Musizieren, zum Komponieren und Sinn für die musikalischen Prinzipien. Berühmte Persönlichkeiten: Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven.

Bildlich-räumliche Intelligenz

Zur räumlichen Intelligenz gehört der theoretische und praktische Sinn einerseits für die Strukturen großer Räume, die zum Beispiel von Seeleuten und Piloten zu erfassen sind, andererseits aber auch für das Erfassen der enger begrenzten Raumfelder, die für Bildhauer, Chirurgen, Schachspieler, Ingenieure, Graphiker oder Architekten wichtig sind. Berühmte Persönlichkeiten: Leonardo da Vinci, Michelangelo, Raffael, Vincent van Gogh und Pablo Picasso.

Körperlich-kinästhetische Intelligenz

Die körperlich-kinästhetische Intelligenz enthält das Potenzial, den Körper und einzelne Körperteile (wie Hand oder Mund) zur Problemlösung oder zur Gestaltung von Produkten einzusetzen. Die offensichtlichen Vertreter dieser Intelligenz sind natürlich die Tänzer, Schauspieler und Sportler. Wichtig ist diese Form der Intelligenz aber auch für Handwerker, Chirurgen, experimentell arbeitende Wissenschaftler, Mechaniker und Angehörige vieler anderer technischer Berufe. Berühmte Persönlichkeiten: Mary Wigman, Anna Pawlowna Pawlowa.

Naturalistische Intelligenz

In der Zwischenzeit spricht Gardner von einer weiteren Intelligenz: „Mein kritischer Durchgang lässt klar erkennen, dass die Erweiterung der ursprünglichen Siebenerliste um den Begriff der naturalistischen Intelligenz gerechtfertigt ist.“ Berühmte Persönlichkeiten: Isaac Newton, Charles Darwin und Albert Einstein.

Interpersonale Intelligenz (auch Soziale Intelligenz nach David Wechsler)

Als interpersonale Intelligenz wurde die Fähigkeit bezeichnet, auch unausgesprochene Motive, Gefühle und Absichten anderer Menschen nachempfindend zu verstehen (vergleichbar mit Empathie) und deren Stimmungen und Emotionen zu beeinflussen. Diese Fähigkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Umgang mit anderen Menschen. Gardner sieht diese Fähigkeiten bei politischen oder religiösen Führern, bei geschickten Eltern, Lehrern sowie bei anderen beratenden oder heilenden Berufen besonders stark ausgeprägt. Berühmte Persönlichkeiten: Mahatma Gandhi, Mutter Teresa, Nelson Mandela und Martin Luther King.

Intrapersonelle Intelligenz

Die intrapersonelle Intelligenz schließlich ist die Fähigkeit, die eigenen Gefühle, Stimmungen, Schwächen, Antriebe und Motive zu verstehen und zu beeinflussen. Diese Personen haben nach Gardner ein zutreffendes mentales Modell ihrer Persönlichkeit, das ihnen hilft, in verschiedenen Situationen die eigenen Verhaltensweisen zu antizipieren. Diese interne, auf Selbsterkenntnis beruhende, wie Gardner sie nennt, „central intelligence agency“, verhilft Menschen zu richtigen Entscheidungen.

Die Interpersonale und Intrapersonale Intelligenz sind die Grundbausteine der Theorie der Emotionalen Intelligenz, wie sie von John D. Mayer und Peter Salovey entwickelt und später von Daniel Goleman popularisiert wurde.

Gardner zieht neben diesen acht von ihm identifizierten Formen der Intelligenz noch eine weitere neunte in Betracht, die existenzielle Intelligenz oder spirituelle Intelligenz, bei der es um grundlegende Fragen der Existenz geht. Vertreter dieser potentiellen Intelligenz wären v. a. religiöse und geistige Führer, Philosophen: so zum Beispiel der Dalai Lama und Jean-Paul Sartre.


Ein begriff aus dem Unsichtbarem, heißt genauer Manas = Geist.

Dieser Geist besteht aus den feinsten Bausteinen der Materie.(vielleicht sind es die Quanten oder noch kleinere Bausteine) doch dieser unsichtbare Geist Manas benutzt ein Ich - Ego. Dieses Ich wird Ahankra genannt und ist also die erste falsche Identifikation mit der Materie. ICH - noch ist da BIN nicht.

Das BIN wird erst ersichtlich durch alle Aspekte = Geist - Intelligenz - Verstand - Intellekt - Erkenntnis - den fünf feinen Sinnen - und den feinen (Astrahl = Lichtkörper) des angenommen ersten falschen ich - zum Ich Bin - das BIN ist also des erstens falschen Ichs- Ego = ICH - BIN = ICH - EGO.Das hier umschriebene ist im Menschen als Unterbewusstsein bekannt oder das höhere bewusste Sein - die höhere Psyche.

Das hier macht aber noch keinen Menschen aus. Über dem Bewussten höherem Sein - dem menschlichen Unterbewusstsein dem höheren falschen Sein, ist noch einmal eine exakte Kopie des oben genannten. Diese Kopie ist für den Menschen - real, wirklich, auch dieses hat ein falsches ICH - EGO -Geist - Intelligenz - Verstand - Intellekt - Erkenntnis - und fünf gröbere Sinne also einen aus Materie sehr stark verdichteten Körper - den wir wie selbstverständlich Mensch nennen, weil die Identifikation mit diesem Primär ist, weil die Erde - mit ihrem Verdichtens Grad der Materie exakt die Basis für dieses gröbere aus Materie bestehende System darstellt..


Dieses ganze Konstrukt, ist für wenn geschaffen ? Wer ist das Wesen das dieses System benutzt ?

Das ist das immaterielle (transzendente) winzige fraktal die Seele des Ursprungs allen Seins. Das winzige kleine individuelle ich. Es ist ewig - immateriell wissend - glückselig und wenn es nicht in einem Universum ist, hat es immaterielle Form. Dieses ich, das reine ich, hat sich mit alle dem oben genannten eingewickelt, identifiziert - also es denkt - wünschst - will - weiß und fühlt sich so - für uns bedeutet das : Ich bin Mensch. Für ein Tier bedeutet das ich bin das und das Tier, für einen Baum bedeutet das ich bin der und der Baum . Alle diese formen sind individuell - alle sind sie mit Geist - Intellekt - Verstand - Intelligenz - Erkenntnis und Sinnen ihres individuell angenommen Körpers ausgestattet.

Bevor hier an dieser stelle kritisiert wird, sollte man ganz genau diese lebenden Körperformen studiert - zu mindestens beobachtet haben. Ganz genau, während sie lebendig sind.

Fassen wir mal zusammen:

Die Seele das winzige immaterielle fraktal des Ursprungs, ist das was sich mit einem falschen angenommen Ich - Ego - Geist - Intelligenz - Verstand - Intellekt - Erkenntnis und Sinnen = Psyche Körper System in zweifacher Ausführung im falle des Menschen in seinem aus grober matrei bestehenden Körper Mensch befindet , die Intelligenz benutzt.

Diese Bindung an dieses Menschen Systeme sind so stark, das die Seele sich nicht selbst erkennt - will - muss oder kann.

Der Glaube.

Da es zwei Systeme in unserem Körper gibt, die sich überlagern,wobei das eine sich höher priorisiert als das andre - Entstehen gegensätzliche - innere Auffassungen - das was man den inneren Kampf nennt, das gute und das böse, wie auch immer wird es meistens gegensätzlich aufgefasst. Da aber in der Menschen Gesellschaft das grobe Körper System mit seinem ich und seiner Ego spyche überall erste Priorität geniest - hat das höhere ich ego Psyche System es sehr schwer .

Doch macht es sich bemerkbar durch Intuition - Vorahnung - es geht mit unter auch in den Träumen ein. Dieses Verhältnis ist die Grundlage des Glaubens - an eine höhere Existenz - individuell persönlich oder unpersönlich. Weil beide Systeme funktionell im Menschenkörpersystem und dessen Psyche vorhanden sind, kommt es auf den individuellen Grad der Anhaftung an - also den Informationen durch eigene innere und äußere, so wie der anderen verhalten (Aktion - Handlung und Reaktion) und Resultate dessen - wie und an was gezweifelt und danach geglaubt wird um dann zu Wissen zu werden ist abhängig vom Grad der zur Verfügung stehenden Intelligenz.

Glaube kommt so gesehen nach dem Zweifel - denn er beinhaltet noch keine Resultate. Daher muss Aktion - Handlung und Reaktion erfolgen um eines Resultates sicher zu sein. Diese können aber nur erfolgen wenn man etwas denkt wünscht oder will.

Die spirituelle Geistes Wissenschaft wartet also mit ihren Informationen auf und die empirische Wissenschaft mit ihren Informationen. Wie im inneren eines Menschen ruft das auch erst einmal zweifel hervor, wenn man den überwunden hat, fängt man an zu glauben, wenn man dann weiter glaubt also experimentiert wird man es selbst wissen.

Denn die die nicht wissen - müssen zweifeln und das genauesten selbst untersuchen, im Augenschein nehmen , um aus diesem Zweifel erst einmal anzufangen zu Glauben. So ist der Glaube eine Notwendigkeit dafür wie der einzelne sich mit seiner zur Verfügung stehenden Intelligenz entscheidet nach dem er/sie gezweifelt hat.

Entscheidet er/sie sich für die materielle empirische Wissenschaft muss er/sie erst einmal den Zweifel überwinden. Um ein Resultat - Wissen zu akzeptieren muss es also existieren und für alle nach zu empfinden sein. Das gleiche gilt für die Geistes Wissenschaft.

In beiden fällen finden sich Resultate also Wissen das von andren nach vollzogen werden kann.Doch nur wenn sie ihre Zweifel überwunden haben und zu einem galuben gekommen sind.

Es kommt aber immer darauf an in wie weit der einzelne (oder in Gruppen - Populationen) das Resultat (wissen) akzeptiert wird, also nicht selbst erforscht - erlebt - sondern seine zweifel und den glauben also nicht aufkommen lässt. Das ist dann blindes glauben -
So wissen die meisten nur das, was sie als wissen blauäugig oder durch Experiment akzeptiert haben, alle andre bezweifeln sie, an alles andre müssen sie einmal durch Zweifel zum glauben erwecken.

Wir sollen aber nicht zweifeln - sondern wissen - zu mindestens sollen wir glauben entwickeln, bevor wir irgend etwas als absolutes Wissen akzeptiren. Aber ohne Zweifel - Glauben - gibt es kein Wissen hier im Universum.

Denn jeder empirische Wissenschaftler und jeder Geistes Wissenschaftler, musste erst einmal also zweifeln und danach daran Glauben um etwas heraus zu finden. So auch jeder andre Mensch:

Ein einfaches Beispiel:

Alle wissen wir durch Untersuchungen, das Drogen, Alkohol, Zigaretten - süchtig machen, das sie tödlich sein können. Alle wissen das.

Doch unser junger Mann zweifelt an diesem wissen und er glaubt nicht selbst daran was andre Wissen. Er - Sein Ich Ego Psyche System - überschätzt sein Intelligenz, er überspringt beides, zweifel und glauben. Er fängt an selbst zu experimentieren, es gefällt ihm und er lernt andrer die schon Wissen darüber haben kennen - die einen zweifel - geschweige den glauben an eine Umkehr nicht mehr aktualisieren können, weil sie diesen Stoff haben müssen, weil er ihnen das Wissen darüber immer wieder vorführt - das es wahr ist - aber das diese Wahrheit eben wieder nach einer weile verschwindet - das genau wollen sie sich selbst immer wieder beweisen, das dieses Wissen und den nun eingeweihten, also den abhängigen - dem Junky im Rausch zur Verfügung steht, zum Genuss wird. Was sie aus den Drogen fühlen, erleben - ist Wissen, nur für Eingeweihte - also abhängige. Solche abhängigen - können nicht mehr Zweifeln, da sie das Resultat kennen - Sie Wissen wie das ist - da sie in ihrer Abhängigkeit also im Rausch - nicht mehr Zweifeln, können sie auch keinen glauben an irgend etwas andres eingehen weil der Rausch - Kik - sie immer wieder festhält in ihrem Wissen. Somit sind sie abhängig vom Rausch - der Illusion ihre Intelligenz ist also zwischenzeitlich beeinträchtigt, das kenne die meisten wenn menschliches System - betäubt (Narkose) werden, das geht dann bis zur Bewusstlosigkeit..

Es ist also der Rausch - etwas was nicht alle durch machen wollen, weil es gefährlich ist, weil man davon abhängig wird.Die Intelligenz warnt jeden davor. So gibt es verschiedene Formen von Rausch - Abhängigkeit in allen Bereichen des Menschen - das heißt wiederum das das was genossen wird oder werden soll - nie im Übermaß genossen werden darf um nicht abhängig zu werden. Das gilt speziell für künstlich geschaffen Genuss und genau das ist das destruktive Lebensprinzip dieser menschlichen Gesellschaft. Sie ist in ihrer Allgemeinheit abhängig gemacht worden. Zweifel gibt es dann doch noch und im Augenblick immer stärker - es hat sich ein Glaube entwickelt der an etwas besser glauben lässt - das muss sich aber durch dieses Experiment (Plan) erst zeigen.

Es muss also irgend jemanden geben, der daran interessiert ist, das das so bleibt. Zu mindesten sollen die Menschen daran glauben - das dieses System ihr Glückliches Sein System ist. Das es kein andres Glücklichsein System für sie gibt außer diesem.

Intelligenz steht über dem Glauben - sie muss immer über das entscheiden - was das individuelle Ich Ego Psyche Mensch System sich denkt wünscht und will. Will es für andre denken wünschen und wollen und auch noch die Verantwortung für sie übernehmen, scheitert jede Seele jedes fraktal. Das steht in der Menschengeschichte schwarz auf weiß, überall nach zu lesen. Also steht Intelligenz über dem zweifel und dem glauben. Die frage ist nur wie viel Intelligenz der einzelne aktivieren kann - denn nicht einer der hier auf Erden geborenen hat gleichen exakten Grad an Intelligenz zur Verfügung. Das sehen wir schon an den multiplen Intelligenzen das die Intelligenz viel mehr ist als nur Intelligent.

Hari Bol
liebe grüße
Bhakta Ulrich


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