ERFAHREN von Wahrheit und die daraus folgenden Dogmen
24.01.2013 um 00:28Anzeige
oneisenough schrieb:Das erklärt sich aus einer anderen Wahrheit, nämlich der, dass man nichts sein kann, was beobachtbar ist.Wenn ich vor dem Spiegel stehe, dann beobachte ich mich doch selbst?!
oneisenough schrieb:Wenn du in den Spiegel blickst, bist du weder derjenige, der im Spiegel zu sehen ist, noch derjenige, der in den Spiegel hineinschaut. Du bist vielmehr das, was bezeugt, dass es jemanden gibt, der in den Spiegel schaut.Also bin ich doch Gott....ich wusste es immer.....lache ;)
oneisenough schrieb:Du bist immer nur dann der Beobachter, wenn du etwas beobachten kannst. Das ist immer dann der Fall, wenn du wach bist bzw. träumst. Wenn du nichts dergleichen tust, gibt es auch keinen Beobachter, der sagen könnte "Ich schlafe".@oneisenough
oneisenough schrieb:Ich spreche jedoch nicht vom Träumen, sondern vom traumlosen Tiefschlaf. So etwas gibt es, und es ist zweifelsfrei bestätigt worden.verschwindet zwar das Traumobjekt, aber nicht das Bewusstsein. Niemand könnte sonst feststellen/bestätigen/berichten, dass es traumlosen Tiefschlaf gibt.
tenet schrieb:Man lässt sich halt was einfallen um Euch bei Laune zu halten.Ich sehe wir verstehen uns @tenet.....lache
Da wir uns auch der Abwesenheit von Gedanken "gewahr" sind, müssen wir anerkennen, dass, obwohl das Objekt (Gedanken oder was auch immer) verschwunden ist, das BEWUSSTSEIN darüber hinaus immer bestehen bleibt. Anwesend ist, wie @Paulette__ sagen würde.Und wir uns auch @Lasker
Ikkyu schrieb:Warum solltenBewusstsein und Beobachter getrennt sein
Lasker schrieb:dem der Beobachter innewohnt@Ikkyu
allfredo schrieb:seinem VerstehenSoll ich dir jetzt die gleiche sinnlose Frage stellen, mit der du dir immer wieder versuchst Land zu erkämpfen, welches längst untergegangen ist?
allfredo schrieb:Man kann es ja trotzdem mal erwähnen . :)Was du unter "mal" verstehst sieht bei mir wie ein Sprung in deiner Schallplatte aus ;)