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Was steht wirklich in der Bibel?

25.430 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

gestern um 18:56
Zitat von emanonemanon schrieb:Es darf mich allerdings auch interessieren. Entscheide ich immer noch selbst
Selbstverständlich. Und Du darfst das auch gerne diskutieren. In nem passenden Thread. Hier paßts nicht.
Zitat von emanonemanon schrieb:Auf mich wirkt es halt so ein wenig wie "was nicht passt, wird halt passend gemacht".
Wie es auf Dich wirkt, ist Dein Privatvergnügen und hier nicht diskussionsrelevant. Wie gesagt, kannste gerne trotzdem diskutieren - wo es paßt.
Zitat von emanonemanon schrieb:perttivalkonen schrieb:
In diesem Sinne ist es durchaus legitim anzunehmen, daß das angekündigte Kind der Jungfrau auch ein Topos für Christus ist.

Das will ich ja auch niemandem nehmen.
Dein
Zitat von emanonemanon schrieb:Dann ist wohl davon auszugehen, dass sich diese Aussage nicht auf Jesus bezieht.
klang da anders. Is ja nu geklärt. btt?
Zitat von emanonemanon schrieb:Also bezog es sich doch nicht auf Jesus?
Wieso?
Zitat von emanonemanon schrieb:Trat das Zeichen denn in absehbarer Zeit ein und wurde es beschrieben?
In der Schrift wird dazu nichts mitgeteilt. Wir wissen es also nicht, ob es eingetreten war. Nicht bzw. engegengesetzt eingetroffene Prophezeiungen jedenfalls werden gelegentlich mitgeteilt, sodaß man hier nicht e silentio "schlußfolgern" kann. Es wird halt nicht mitgeteilt.

Allenfalls ist das "wieso wird dann überhaupt das Geben des bestätigenden Zeichens erzählt" ein nettes Indiz für den "zweiten Sinn" - dessen Erfüllung wird schließlich von Matthäus mitgeteilt. ;)
Zitat von emanonemanon schrieb:Das ist mir in der Tat fremd. Erinnert mich an kryptische Prophezeiungen wie z. B. von Nostradamus, in die, meist im Nachhinein, irgendein Treffer hineininterpretiert wird.
Nee, das ist noch ein bisserl anderser. Denn wie gesagt: Kaiphas' "besser einer stirbt, als daß viele zugrunde gehen" ist ja durchaus sinnig im "ersten Zusammenhang". Es gibt nur eine "weitere Botschaft", nicht ein stetiges Rumdeuteln, was alles das vielleicht sein könnte, das so gesagt erst mal keine Sau versteht.

Bei Nostradamus passen ja nicht mal die Ex-eventu-Deutungen wirklich. Du magst in Sachen Jungfrauengeburtsankündigung bemängeln, daß es ein anderer Name ist, wiewohl wie gesagt, "Immanuel" mehr Zusage an Ahas ist als ein Name, den ein Kind erhalten müsse. Aber daß die Jungfrau schwanger ist und ein Kind gebärt, das paßt nicht "irgendwie" zur Überlieferung von Jesu Geburt, das paßt sauber (die Parthenos-Alma-Sache könn'wa gerne nochmal diskutieren, Mai '23 (hier im Thread) is ja schon ne Weile her).

Insofern: nö, die topologische Interpretation z.B. des AT ist nicht dasselbe wie ein Rumdeuteln bei de Notredame.


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Was steht wirklich in der Bibel?

gestern um 19:45
Für den Kontext bissel ausführlicher:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und dieses "Gott rettet" bezieht sich halt nur auf das was die Christen und nicht was die Juden glaubten.
Zitat von emanonemanon schrieb:War Jesaja kein Jude?
War Jesus kein Jude?
Predigte er nicht zu seinen mitgläubigen Juden?
Macht er nicht überdeutlich, zu wem er sich gesandt sah?
--------------------------------
Natürlich waren es vor Jesu Tod alles Juden, zu denen Jesus gepredigt hatte.
Aber nicht alle Juden glaubten ihm. Also verfing ja seine Predigt demnach nur bei Gläubigen... die dann später zu Christen wurden. Und deshalb sehe ich mein obiges Zitat weiterhin als richtig an.
Zitat von emanonemanon schrieb:Predigte er nicht zu seinen mitgläubigen Juden?
ja eben - zu seinen MITGLÄUBIGEN - das ist eben der springende Punkt (sh oben).
Er predigte ihnen das Evangelium (und sie glaubten ihm) ... den Rettungsplan -> und dieser steht und fällt halt mit Jesus.

Da es für Jesus - wie schon geschrieben worden war - mehrere Namen in der Bibel gibt, sehe ich keinen Hinderungsgrund, dass er im AT als "Immanuel" angekündigt worden war.


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