Lebt der Megalodon noch?

@Alano

auch an vielen ufo geschichten is meiner meinung was wahres dran :D

@kiwikeks

ja das mein ich ja auch muss kein meg sein und bestimmt kein "schwarzer dämon" aber ich glaube da es dort draußen viele 9m 10m und vllt noch größere weiße haie gibt, dafür braucht es keine beweisfotos :)

@suffel
Nach beweisfotos von großen Haien wird hier ja auch nicht gefragt. Sondern nach Beweismaterial für die Existenz des Megalodon. :troll:

@suffel

suffel schrieb:ja das mein ich ja auch muss kein meg sein und bestimmt kein "schwarzer dämon" aber ich glaube da es dort draußen viele 9m 10m und vllt noch größere weiße haie gibt, dafür braucht es keine beweisfotos :)

aber warum zum Teufel sollten es noch viele größere Weiße Haie geben? Das ist doch unlogisch. Es gibt ja schließlich auch keine Menschen, die über 3 meter und noch größer werden.

@Alano
Aber es gibt menschen, die über 2 Meter groß werden und nach dem "größten Mensch der Welt", wird es früher oder später einen noch größeren geben.

Wenn die Umwelt es zulässt, genug Nahrung und - ich nenne es mal - ökologischer Wohlstand gegeben ist, werden Tiere (und auch Menschen) größer.

Nur deshalb wurden Dinosaurier größer und größer. Nur deshalb wurden Rattenartige Kleinsäuger damals größer und mutierten und entwickelten sich weiter. Weil die Natur es zugelassen hat.

@kiwikeks
ja ber, ich will nur suffel erklären:

jede Art hat eine ungefähre, durchschnittliche Größe. Und ein paar wenige werden vielleicht noch etwas länger. Und dann ist aber Schluss.
Es funktioniert ganz einfach nicht innerhalb kurzer Zeit, dass Vertreter einer Art plötzlich beliebig groß werden.

Es mag vielleicht irgendwo einen Weißen Hai geben, der 10 meter lang ist, vielleicht dann einen, der 10,35 m lang ist. Aber keine, die plötzlich 12, 15, oder 18 meter lang sind.

Das kann sich vielleicht über die nächsten Jahrmillionen entwickeln.

@kiwikeks

tja wenn ich die hätte würde ich bestimmt ein preis bekommen :D

@Alano

wenn ich mich recht entsinne habe ich gelesen das haie nie aufhören zu wachsen, das heißt je älter ein hai wird desto größer wird er.
aus diesem grund kann man auch keine max. größe für z.b. einen weißen hai festlegen !
deshalb is es logisch das es auch ehr große exemplare gibt die halt dementsprechend alt sind :Y:

@suffel
aber auch das ALter hat irgendwo Grenzen. Es gibt ja nun auch keinen Menschen, der 150, oder 200 Jahre lang lebt.

@Alano

ja das alter is bechränkt aber in diesem zeitraum kann ein hai ohne grenzen wachsen :Y:

@suffel
haie wachsen langsam.

Warum soll ein Hai ohne Grenzen wachsen können? Er erreicht doch sicherlich mal seine normale Körpergröße und ist dann ausgewachsen, so ist es schließlich bei jedem Tier, und der Hai bildet da bestimmt keine Ausnahme...

@knopper

Das stimmt so nicht. Es gibt Tiere die wachsen ihr ganzes leben... Nur nähert sich ihr Wachstum im Alter dann immer mehr der null, so dass man es kaum mehr sieht.

Da musst du bei nem großen alten weißen Hai dann irgendwann 10 Jahre warten, damit du das Wachstum messen kannst (außre du kannst auf nen Nanometer messen versteht sich).

@suffel

Weil es von der Natur nicht ausgeschlossen ist, das macht jetzt also bei den Menschen einen Unterschied, was sie sich ausdenken, und was nicht? Wenn viele Menschen ne Maria sehen (was Du wie's scheint für ausgeschlossen real hältst), dann ist es durchaus möglich, daß alle Sichter sich das eingebildet oder ausgedacht haben. Aber sobald es physisch möglich ist, verändert sich die Psyche der Menschen, und es kann unmöglich in allen Fällen wiederum nur Einbildung oder Vortäuschung sein.

Das erklär mir mal.

Alano schrieb:Basilikumsaurus im Meer

Alano schrieb:Und der Megalania

Alano schrieb:diese Medagolons

Langsam erkenn ich Methode...

@perttivalkonen
schlau sein, dumm tun:)

@perttivalkonen
Wie gesagt, die Klimaverhältnisse dürften ihm so oder so Grenzen gesetzt haben. Wenn du mit offener See so etwas wie die Karibik meinst, könnte er durchaus ein größeres Revier gehabt haben. Atlantik&Co wären sicherlich zu groß und zu kühl für ihn gewesen.

Seltsamerweise erweisen sich meisten die kleineren Lebensformen als anpassungsfähiger, als die größten, daher auch sehr Beutespezifischen Räuber.

mfg
Eye

PrivateEye schrieb:Atlantik&Co wären sicherlich zu groß und zu kühl für ihn gewesen.

Wieso das denn? Ich denke, andere Makrelenhaie wagen sich da hin, wieso also der Meg nicht?

Und solch eine simple Korelation zwischen Körpergröße und ökologischer Nischenbreite teile ich auch nicht.

perttivalkonen schrieb:Wieso das denn? Ich denke, andere Makrelenhaie wagen sich da hin, wieso also der Meg nicht?

Weil er dann damals seiner Beute hätte folgen können. Konnte er aber nicht. Sonst wäre er, zumindestens zu diesem Zeitpunkt wohl, nicht ausgestorben.

Letztendlich hätte aber irgendwer ein solches Tier öfters sichten müssen denke ich. Würde er noch leben. Was aber bis dato wohl eben nicht der Fall war. Und warum sollte sich ein solches Tier verstecken?

perttivalkonen schrieb:Und solch eine simple Korelation zwischen Körpergröße und ökologischer Nischenbreite teile ich auch nicht.

Ganz so simpel und eindeutig meinte ich es

PrivateEye schrieb:Seltsamerweise erweisen sich meisten die kleineren Lebensformen

nun auch nicht. Aber egal, du musst es natürlich nicht wie ich sehen. Einem Fischreiher ist es letztendlich egal ob er Heringe oder Rotfedern bekommt. Wenn einem Meg dagegen die Wale ausgehen, schaut das schon etwas anders aus. Ähnlich dem Geparden, wenn er von Antilopen auf Kaninchen umsteigen müsste.

mfg
Eye

PrivateEye schrieb:Einem Fischreiher ist es letztendlich egal ob er Heringe oder Rotfedern bekommt. Wenn einem Meg dagegen die Wale ausgehen, schaut das schon etwas anders aus. Ähnlich dem Geparden, wenn er von Antilopen auf Kaninchen umsteigen müsste.

genau so siehts nämlich aus.

@perttivalkonen

na ich sage einfach nur wenn viele menschen an einem bestimmten ort immer wieder einen außergewöhlich großen hai sichten, is es wahrscheinlich das es dort auch einen gibt :Y:

@suffel
Nabend Kleener! :D

Nun definiere mal "viele" etwas genauer... ;)

@Alano
Meine Rede.