Kampfhunde
Kampfhunde
12.07.2010 um 13:58Was passiert eigentlich wenn man einen Bullterier mit einem She tsu kreuzt? Heißt die Rasse dann Bullshit?
Kampfhunde
13.07.2010 um 10:51Shizobull... wie geil. :D
Kampfhunde
13.07.2010 um 14:25@17
@Omega.
Oh, wie geil ist das den? Jetzt geht es aber in die tierische Phychologie!! Ein Hund mit gespaltener Persönlichkeit?
Böser Hund , heute Beisse ich, guter Hund, jetzt streichel mich!
@Omega.
Oh, wie geil ist das den? Jetzt geht es aber in die tierische Phychologie!! Ein Hund mit gespaltener Persönlichkeit?
Böser Hund , heute Beisse ich, guter Hund, jetzt streichel mich!
Kampfhunde
19.07.2010 um 17:09Übrigens gestern am Sonntag habe ich eine Familie kennengelernt, mit einem Staffordshireterrier! Dieses Tier kannte ich bis dato nicht, aber ich habe gut eine halbe Stunde mit ihm gespielt!! Und ich bin noch in einem Stück !
Kampfhunde
19.07.2010 um 17:18American Pit Bull Terrier
Wie man eindeutig erkennen kann,
eine reißende Bestie. :D
http://i27.tinypic.com/2f04xw8.jpg
Wie man eindeutig erkennen kann,
eine reißende Bestie. :D
Kampfhunde
19.07.2010 um 19:32Kampfhunde
19.07.2010 um 19:35Kampfhunde
20.07.2010 um 04:49die gucken immer so frech :) ich glaub die sind völlig bekloppt! aber im positiven Sinne^^
Spielen war bei meinem jeden Tag Pflicht!
Spielen war bei meinem jeden Tag Pflicht!
gustus
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Kampfhunde
20.07.2010 um 12:48Kampfhunde werden überwiegend von Zuhältern, Kriminellen und Menschen mit mangelndem Selbstbewusstsein gehalten.
Mit diesem Vorurteil wird dem Schmuddelhund der Schmuddelmensch zugeordnet. Der Staffordshire Bullterrier ist in England einer der beliebtesten Familienhunde, und American Stafforshire Terrier und Pitbulls werden in den USA gern als Farmhunde gehalten. Bevor das Interesse der Öffentlichkeit auf die Kampfhunderassen gelenkt wurde, waren sie in Deutschland weitgehend unbekannt und wurden nur von wenigen Liebhabern gezüchtet. Erst ihr Ruf als schmerzunempfindliche aggressive Kampfmaschinen machte sie für Menschen am Rande und jenseits der Grenze zur Kriminalität interessant. Und schlechter Umgang verdirbt den Hund.
Die Hundeverordnungen und -gesetze wurden notwendig, weil es in den letzten Jahren zu einer erhöhten Zahl von (tödlichen) Beißvorfällen mit Hunden kam.
Erhöht hat sich lediglich die (veröffentlichte) Aufmerksamkeit gegenüber solchen Vorfällen. Wenn über jeden Autounfall und seine schrecklichen Folgen so detail- und bildreich berichtet würde, könnte leicht der Gedanke aufkommen, dass der Straßenverkehr gefährlich sei. Übrigens sterben weitaus mehr Menschen an den Folgen von Insektenstichen als durch Hundebisse.
Kampfhunde gefährden besonders die Kinder.
Dieser Gedanke verbreitete sich nach dem Vorfall vom Sommer 2000 in Hamburg, als ein Kind von zwei American Staffordshire Terriern getötet wurde. Hier werden Urängste beschworen vor dem bösen Wolf, der kleine Kinder frisst, und wo Ängste kochen, wird der Verstand gern ausgeschaltet. Mit dieser einmal im Hintergrund vorausgesetzten, ein anderes Mal deutlich ausgesprochenen Vorstellung wird immer dann operiert, wenn es darauf geht, sachliche Überlegungen zu verhindern.
In den USA werden American Staffordshire Terrier besonders gern als Therapiehunde ausgebildet (das müssen Hunde sein, deren Aggressionsschwelle zuverlässig so hoch liegt, dass sie auch auf unerwartetes und bedrohlich wirkendes Verhalten beispielsweise geistig Behinderter friedlich reagieren), und der Staffordshire Bullterrier heißt in England "nurse dog", was man als "Kindermädchen auf vier Pfoten" übersetzen kann.
Mit diesem Vorurteil wird dem Schmuddelhund der Schmuddelmensch zugeordnet. Der Staffordshire Bullterrier ist in England einer der beliebtesten Familienhunde, und American Stafforshire Terrier und Pitbulls werden in den USA gern als Farmhunde gehalten. Bevor das Interesse der Öffentlichkeit auf die Kampfhunderassen gelenkt wurde, waren sie in Deutschland weitgehend unbekannt und wurden nur von wenigen Liebhabern gezüchtet. Erst ihr Ruf als schmerzunempfindliche aggressive Kampfmaschinen machte sie für Menschen am Rande und jenseits der Grenze zur Kriminalität interessant. Und schlechter Umgang verdirbt den Hund.
Die Hundeverordnungen und -gesetze wurden notwendig, weil es in den letzten Jahren zu einer erhöhten Zahl von (tödlichen) Beißvorfällen mit Hunden kam.
Erhöht hat sich lediglich die (veröffentlichte) Aufmerksamkeit gegenüber solchen Vorfällen. Wenn über jeden Autounfall und seine schrecklichen Folgen so detail- und bildreich berichtet würde, könnte leicht der Gedanke aufkommen, dass der Straßenverkehr gefährlich sei. Übrigens sterben weitaus mehr Menschen an den Folgen von Insektenstichen als durch Hundebisse.
Kampfhunde gefährden besonders die Kinder.
Dieser Gedanke verbreitete sich nach dem Vorfall vom Sommer 2000 in Hamburg, als ein Kind von zwei American Staffordshire Terriern getötet wurde. Hier werden Urängste beschworen vor dem bösen Wolf, der kleine Kinder frisst, und wo Ängste kochen, wird der Verstand gern ausgeschaltet. Mit dieser einmal im Hintergrund vorausgesetzten, ein anderes Mal deutlich ausgesprochenen Vorstellung wird immer dann operiert, wenn es darauf geht, sachliche Überlegungen zu verhindern.
In den USA werden American Staffordshire Terrier besonders gern als Therapiehunde ausgebildet (das müssen Hunde sein, deren Aggressionsschwelle zuverlässig so hoch liegt, dass sie auch auf unerwartetes und bedrohlich wirkendes Verhalten beispielsweise geistig Behinderter friedlich reagieren), und der Staffordshire Bullterrier heißt in England "nurse dog", was man als "Kindermädchen auf vier Pfoten" übersetzen kann.
gustus
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Kampfhunde
20.07.2010 um 12:48Kampfhunde werden überwiegend von Zuhältern, Kriminellen und Menschen mit mangelndem Selbstbewusstsein gehalten.
Mit diesem Vorurteil wird dem Schmuddelhund der Schmuddelmensch zugeordnet. Der Staffordshire Bullterrier ist in England einer der beliebtesten Familienhunde, und American Stafforshire Terrier und Pitbulls werden in den USA gern als Farmhunde gehalten. Bevor das Interesse der Öffentlichkeit auf die Kampfhunderassen gelenkt wurde, waren sie in Deutschland weitgehend unbekannt und wurden nur von wenigen Liebhabern gezüchtet. Erst ihr Ruf als schmerzunempfindliche aggressive Kampfmaschinen machte sie für Menschen am Rande und jenseits der Grenze zur Kriminalität interessant. Und schlechter Umgang verdirbt den Hund.
Die Hundeverordnungen und -gesetze wurden notwendig, weil es in den letzten Jahren zu einer erhöhten Zahl von (tödlichen) Beißvorfällen mit Hunden kam.
Erhöht hat sich lediglich die (veröffentlichte) Aufmerksamkeit gegenüber solchen Vorfällen. Wenn über jeden Autounfall und seine schrecklichen Folgen so detail- und bildreich berichtet würde, könnte leicht der Gedanke aufkommen, dass der Straßenverkehr gefährlich sei. Übrigens sterben weitaus mehr Menschen an den Folgen von Insektenstichen als durch Hundebisse.
Kampfhunde gefährden besonders die Kinder.
Dieser Gedanke verbreitete sich nach dem Vorfall vom Sommer 2000 in Hamburg, als ein Kind von zwei American Staffordshire Terriern getötet wurde. Hier werden Urängste beschworen vor dem bösen Wolf, der kleine Kinder frisst, und wo Ängste kochen, wird der Verstand gern ausgeschaltet. Mit dieser einmal im Hintergrund vorausgesetzten, ein anderes Mal deutlich ausgesprochenen Vorstellung wird immer dann operiert, wenn es darauf geht, sachliche Überlegungen zu verhindern.
In den USA werden American Staffordshire Terrier besonders gern als Therapiehunde ausgebildet (das müssen Hunde sein, deren Aggressionsschwelle zuverlässig so hoch liegt, dass sie auch auf unerwartetes und bedrohlich wirkendes Verhalten beispielsweise geistig Behinderter friedlich reagieren), und der Staffordshire Bullterrier heißt in England "nurse dog", was man als "Kindermädchen auf vier Pfoten" übersetzen kann.
Mit diesem Vorurteil wird dem Schmuddelhund der Schmuddelmensch zugeordnet. Der Staffordshire Bullterrier ist in England einer der beliebtesten Familienhunde, und American Stafforshire Terrier und Pitbulls werden in den USA gern als Farmhunde gehalten. Bevor das Interesse der Öffentlichkeit auf die Kampfhunderassen gelenkt wurde, waren sie in Deutschland weitgehend unbekannt und wurden nur von wenigen Liebhabern gezüchtet. Erst ihr Ruf als schmerzunempfindliche aggressive Kampfmaschinen machte sie für Menschen am Rande und jenseits der Grenze zur Kriminalität interessant. Und schlechter Umgang verdirbt den Hund.
Die Hundeverordnungen und -gesetze wurden notwendig, weil es in den letzten Jahren zu einer erhöhten Zahl von (tödlichen) Beißvorfällen mit Hunden kam.
Erhöht hat sich lediglich die (veröffentlichte) Aufmerksamkeit gegenüber solchen Vorfällen. Wenn über jeden Autounfall und seine schrecklichen Folgen so detail- und bildreich berichtet würde, könnte leicht der Gedanke aufkommen, dass der Straßenverkehr gefährlich sei. Übrigens sterben weitaus mehr Menschen an den Folgen von Insektenstichen als durch Hundebisse.
Kampfhunde gefährden besonders die Kinder.
Dieser Gedanke verbreitete sich nach dem Vorfall vom Sommer 2000 in Hamburg, als ein Kind von zwei American Staffordshire Terriern getötet wurde. Hier werden Urängste beschworen vor dem bösen Wolf, der kleine Kinder frisst, und wo Ängste kochen, wird der Verstand gern ausgeschaltet. Mit dieser einmal im Hintergrund vorausgesetzten, ein anderes Mal deutlich ausgesprochenen Vorstellung wird immer dann operiert, wenn es darauf geht, sachliche Überlegungen zu verhindern.
In den USA werden American Staffordshire Terrier besonders gern als Therapiehunde ausgebildet (das müssen Hunde sein, deren Aggressionsschwelle zuverlässig so hoch liegt, dass sie auch auf unerwartetes und bedrohlich wirkendes Verhalten beispielsweise geistig Behinderter friedlich reagieren), und der Staffordshire Bullterrier heißt in England "nurse dog", was man als "Kindermädchen auf vier Pfoten" übersetzen kann.
Kampfhunde
20.07.2010 um 15:13@gustus
Kann dir nur voll und ganz zustimmen, bei solchen Hunden kommt ist allein auf die Erziehung an. Eine Freundin von mir hat einen Bullterrier und er ist der liebste Hund den ich kenne. Der würde sogar einen Eibrecher freudig und schwanzwedelnt begrüßen.
Kann dir nur voll und ganz zustimmen, bei solchen Hunden kommt ist allein auf die Erziehung an. Eine Freundin von mir hat einen Bullterrier und er ist der liebste Hund den ich kenne. Der würde sogar einen Eibrecher freudig und schwanzwedelnt begrüßen.
Kampfhunde
20.07.2010 um 19:29@gustus
Ich habe relativ viele Verwandte in den U.S.A. - auch ist der eine oder andere mit einer Farm darunter (meist Obstplantagen) aber so einen Köter hat keiner von denen.
Im Prinzip spiegelst du hier nur das wieder, was uns die ganzen gespaltenen Persönlichkeiten, die sich Hundezüchter nennen und von HARTZIV leben, ständig vorerzählen wollen: Alles Schmusehunde.
Na klar. Alles Hysterie und übertrieben. Die toten und verstümmelten Menschen - alles nur Fiktion. Todesschüsse von Polizisten nur ein böser Terror gegen Schmusekatzen.
Träum weiter.
Und das glaubst du selbst?
Ich habe relativ viele Verwandte in den U.S.A. - auch ist der eine oder andere mit einer Farm darunter (meist Obstplantagen) aber so einen Köter hat keiner von denen.
Im Prinzip spiegelst du hier nur das wieder, was uns die ganzen gespaltenen Persönlichkeiten, die sich Hundezüchter nennen und von HARTZIV leben, ständig vorerzählen wollen: Alles Schmusehunde.
Na klar. Alles Hysterie und übertrieben. Die toten und verstümmelten Menschen - alles nur Fiktion. Todesschüsse von Polizisten nur ein böser Terror gegen Schmusekatzen.
Träum weiter.
Kampfhunde
20.07.2010 um 19:54Kampfhunde
20.07.2010 um 19:59http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.bild.de/BILD/regional/bremen/aktuell/2009/06/26/pitt-bull-opfer-1/georgina-12654681-mbqf,templateId%3DrenderScaled,property%3DBild,width%3D227.jpg&imgrefurl=http://www.hundundspass.net/forum/showthread.php%3Ft%3D90300&usg=__oHdl3E5F8h-IdFjR9Vv7dKGItjQ=&h=170&w=227&sz=8&hl=de&start=15&itbs=1&tbnid=CONKnXWZJqAQRM:&tbnh=81&tbnw=108&prev=/images%3Fq%3DPitbull%2BOpfer%26hl%3Dde%26sa%3DG%26gbv%3D2%26tbs%3Disch:1
Wer zahlt eigentlich für die Opfer, wenn die Kuscheltier-Anhänger zugegebn müsen, das sie sich geirrt haben? Der Steuerzahler?
Wer zahlt eigentlich für die Opfer, wenn die Kuscheltier-Anhänger zugegebn müsen, das sie sich geirrt haben? Der Steuerzahler?
Kampfhunde
20.07.2010 um 20:21Der Deutsche Schäferhund ist einer der beißfreudigsten Hunde.
Und den findet man an jeder Ecke... er ist keine "verpönte" Rasse.
Und den findet man an jeder Ecke... er ist keine "verpönte" Rasse.
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