Kampfhunde

@fidi

Hunde die unter Menschen leben in Städten müssen das ab können, ansonsten sind sie gefährlich. wenn ich mit mein Hund unter Menschen gehe und er schnappt zu,weil er berührt wird,dann ist er gefährlich,ich sehe mich dann verpflichtet mein Hund in so einem Fall ein Maulkorb anzulegen.

Hunde die keine Kinder respektieren und nach ihnen schnappen oder beißen sind gefährlich - für Kinder!

@kathaj
also hunde die in städten leben müssen deiner meinung nach akzeptieren angetoucht zu werden? sorry aber deine meinung kann ich wirklich nicht teilen .. ich geh ja auch nicht an jedem xbeliebigen vorbei und greif ihm ins gesicht !????

@fidi
ist ja richtig wie du das siehst. aber ein Hund der schnappt und beißt dann,ist für Menschen halt gefährlich.
wenn du kein gefährlichen Hund willst, dann bring ihn bei,das zu akzeptieren......

das ist nicht normal,dass ein Hund sofort beißt oder gar tötet,weil er von ein Mensch angefasst wurde.
Dieser Hund ist auf jeden Fall gefährlich gewesen!
ein gesunder Hund dem es nicht an Sozialverhalten fehlt, der macht sein Gegenüber anders verständlich,dass er das grad nicht möchte, der greift nicht sofort an!

@kathaj
naja ich kenn so ne Story.. SoKa (Bullterrier sowas) geht mit nachbars kindern mit auf die Strasse, diese spielen Fussball. Als ein Kind "einwerfen" will springt der Hund an ihm hoch, und es erleidet einen kleinen Kratzer an der Wange.

Einen Tag später in der Zeitung "Kampfhund beisst Kind lebensgefährlich ins Gesicht!"

@darkylein
Nu erzählste aber Stuss! Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!
Vielleicht findet du noch mal den einschlägigen Artikel, ansonsten ist das eine
Polemik, die den sogen. Kampfhunden und ihren Haltern auch nicht gut tut.

Grundsätzlich: Wer einen Hund hält, der unter diese Rubrik fällt, sollte sich
und seinen Hund in der Öffentlichkeit an Maulkorb- und Leinenzwang gewöhnen.
Eine solche Rasse ausschließlich in einer Wohnung zu halten, finde ich persönlich
ohnehin unverantwortlich, da nicht nur zweimaliges Gassi-Gehen zu ausreichendem
Bewegungsdrang reicht.

Bei Interesse gibt es Hundeschulen, die nicht nur einem Pudel das "Sitz" beibringen,
sondern die sich sogar um "Problemhunde" und ihre Halter kümmern.

Ein Hund ist kein Gegenstand, der von jedem überall und so oft wie möglich
angemacht oder angefasst werden sollte. Erlaubt es der Halter, ist das in
Ordnung und lässt er seinen Hund frei mit Kindern spielen, sollte er auch
gewährleisten, dass Kindern in dem Fall nichts passiert.

Als ausgesprochener Hundefreund verkneife ich mir, Lumpi, Ajax oder Benni
vor dem Einkaufszentrum anzusprechen. Sie warten dort angeleint auf
Frauchen oder Herrchen, haben nur Blick auf die Tür, durch die ihr geliebter
Mensch ja irgendwann mal wieder rauskommen muss und wie oft kommt
es da zu Missverständnissen.

@darkylein
mag sein das die Medien alles etwas mehr aufpuschen als es in Wahrheit ist, trotzdem

1. lass ich kein Hund ,schon gar kein Kampfhund mit Kindern allein,weder zu Hause noch auf die Strasse!
2. hat kein Hund,egal welche Rasse,auf Fussballplätzen oder dergleichen zwischen spielenden Kindern was zu suchen! schon gar niemals ohne Aufsicht!!!
warum? genau deshalb wie du es in deiner Story erzählst!

3. ich bin selbst Hundebesitzer und Mutter von zwei Kindern, unser Hund hat sich unterzuordnen,auch im Spiel! Selbst Kratzer würde ich nicht tolerieren, der Hund muss verstehen, dass er der niedrigste ist im Rang, hektische Bewegungen, Lärm,Berührungen, wegnehmen von Bällen/Spielzeug oder Ansagen von Menschen und auch Kindern muss ein Hund befolgen,damit keine Gefahr besteht.
Meine Kinder spielen auch mit unseren Hund, der kennt aber seine Grenzen und weis das er weder an Menschen hochspringen darf noch versuchen darf das Spielzeug zu erbeuten wenn der Mensch/das Kind es grad in seiner Gewalt hat! das ist eine Sache der Rangordnung, die für jeden Hund das A und O der Erziehung ist!

@ramisha
ne ich erzähl keinen Stuss

@kathaj
ich find Sicherheit ist wichtig. Aber ich habe auch Länder kennengelernt, in denen mir nix passiert ist, trotz freilaufender herrenloser Hunde. In Australien sass aufm Campingplatz auf einmal ein Amstaff bei uns, wir haben gegrillt, ich hab ihn gestreichelt und gespielt mit ihm. In dieser zeit tauchte kein Herrchen auf. Der Hund blieb, bis wir schlafen gingen bei uns. Kannst du dir sowas in D vorstellen? Ne oder da würde man ihn wahrscheinlich gleich erschiessen..

..achja nen Tag vorher auf nem anderem Campingplatz hab ich auch schon mit nem wildfremdem Hund gespielt der auf einmal bei uns stand mit Stöckchen.

Also ich habe keine guten Erfahrungen mit Kampfhunden, ich ging mal ganz normal mit meinem Hund gassi (Ist ein kleiner Hund), aufeinmal stürmt von hinten ein Kampfhund an, (Unangeleint wohlbemerkt).
Ihr werdets nicht glauben, der hund hat versucht, meinen Hund zu beissen! (Es war ein Schäferhund)
Ich musste die ganze Zeit meinen Hund in den Arm nehmen, da er sonst was weiß ich was mit ihm angestellt hätte, anstatt meinen Hund sprang der Schäferhund mich an und knurrte und fing an zu bellen. Ich hab den Typen dem der Hund gehört geschrien, das er seinen Hund wegholen soll, er ging aber nicht, hat nicht auf den typ gehört.
Als er dann mal die 200m gelaufen ist.. RICHTIG gehört 200m leinenfrei, konnte er den hund in letzter Sekunde packen, wäre der nicht gekommen, hätt ich den hund glaub ich einfach weggetreten und Kampfumfähig gemacht, es wäre ja mein recht, aber ich ließ es sein.
Aber ich hab dem schonmal mit einer Anzeige gedroht. Da dies ja eigentlich verboten ist!

Nichtsdestotrotz ist das ein Erlebnis das ich nicht nochmal erleben möchte, ich hatte da echt angst, da es ja ein Trainierter Kampfhund war.
Ich wünsche so einen Fall keinem von euch.

Deshalb: Kampfhunde gehören an die Leine! Ohne Ausnahme! So machts mir nichts aus, aber wer die Leinenfrei rumlaufen lässt, sorry der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!

darkylein schrieb:Kannst du dir sowas in D vorstellen? Ne oder da würde man ihn wahrscheinlich gleich erschiessen..

nein man würde ihn nicht erschießen!
so ein Unsinn zu behaupten finde ich nicht korrekt.
man würde ihn,wie jeden anderen herrenlosen Hund in Obhut bringen!

sperrt mir ja alle köter weg!
ich mag hunde üüüberhaupt nicht.

:-(

@C0nquest

C0nquest schrieb:Ihr werdets nicht glauben, der hund hat versucht, meinen Hund zu beissen! (Es war ein Schäferhund)
Ich musste die ganze Zeit meinen Hund in den Arm nehmen, da er sonst was weiß ich was mit ihm angestellt hätte, anstatt meinen Hund sprang der Schäferhund mich an und knurrte und fing an zu bellen.

Lass mich raten... du bist einer von den Besitzern die ihren Hund für ach wie erzogen halten, wärend Tölchen (so nenne ich gerne die Hunde, welche schon aus Prinzip auf Herrchens/Frauchens Arm genommen werden) aus deinen Armen heraus munter den anderen Hund angekeift hat.

Jaja... mit der Erziehung des Hundes ist das natürlich immer so eine Sache.
Solch eine Situation, wie du sie beschreibst, habe ich schon so oft erleben müssen. Der einzige Unterschied bestand darinn, dass ich die meine Hündin ohne Leine im "Fuß" laufen lassen konnte. In der selben Zeit musste der andere Hundebesitzer seinen Teppichporsche auf den Arm nehmen.
Alleine schon der Anblick war amüsant...

Die kleine Töle geifert und fletscht mit den Zähnen, aber der andere Hund ist ja sowas von unerzogen und möchte den armen, armen Wauzi zerfleischen.

Ganz ehrlich, bei soetwas schwabbt mir die Galle über.
Auch kleine Hunde gehören erzogen !
Aber am Ende sind eben nur die grossen Hunde auch böse, böse Kampfmaschinen und jeder Hundebesitzer ein Psycho der nur darauf wartet seine Bestie auf kleine Kinder zu hetzen.

@kathaj
nur mal ruhig blut, ich habe das nirgendwo als Tatsache hingestellt, sondern überspitzt formuliert. Ich dachte mein Gegenüber kann dies kogn. erfassen, aber dem war wohl nicht so.

@Serpens

Erst sich einen großen Hund kaufen, und dann so eine Scheiße Fabrizieren.
Laut dem Gesetz ist dies sogar Verboten, aber was solls. Ich würd jetzt so gerne noch etwas anderes schreiben, aber ich halt mich mal zurück, für solche Menschen wie dich gibt es Therapien.
Dir ist nicht mehr zu helfen. /end of discuss.


*Außerdem nam ich den Hund in den Arm, damit der "Bär" ihn nicht am Boden irgendwie beisst etc. Dumb. Mehr fällt mir nicht ein.

@darkylein
wie auch immer du das gemeint hast.....

@kathaj
du schau mal, es wurden Hunde schon wegen "weniger" erschossen, weil se der Polizei im Weg waren, weil sie ausgebüxt sind usw.. es ist traurig aber wahr. Kannst mal google mit "polizei erschiesst hund" oder "polizei erschiesst kampfhund" füttern..

@C0nquest

Sprich dich ruhig aus, wir sind alle ganz Ohr.
Du musst doch wohl selbst zugeben, dass es genug Beispiele gibt, in denen kleine Hunde nicht die Spur auf ihren Besitzer hören, genauso wie die grossen.
Desweiteren bist du selbst Schuld (!) wenn du den Hund auch noch auf den Arm nimmst und der andere an dir hochspringt. Es gibt andere Wege, wenngleich diese auch schwierig Umzusetzen sind. (Da brauchst du mir auch nichts erzählen)

Das wird dir auch jeder seriöse Trainer einer Hundeschule bestätigen können.

Das Hundehalter in die Pflicht gehören ihre Hunde zu erziehen, steht auf einen anderen Blatt und das gebietet auch der gesunde Menschenverstand.
Jedoch von einem Hund gleich als Kampfhund zu sprechen, weil er nach deinem Hund geschnappt hat, ist einfach nicht richtig und das lässt mir einfach die Galle überschwabben.

Vielleicht solltest du die Situation mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten und auf die Körpersprache deines Hundes achten ? Wie hat sich denn dein Hund vorher verhalten ? Stand die Bürste ? Hat er den Schäfer schon vorher angegiftet oder seine Lefzen und Nase kraus gezogen ? Oftmals reicht unter Hunden nur schon ein falscher Blick und einer der Beiden muss sich Unterordnen.
Das ganze hat aber noch lange nichts mit bösen unerzogenen Vierbeinern zu tun und ich vermute fast, dass es bei dir schlimmer aussah als es eigentlich war.

Und danke das du anderen Dummheit unterstellst ;)

Aus meiner Erfahrung heraus sind es eben in 70% der Fälle die Hundebesitzer dieser kleinen Hunde, wo die Erziehung schlicht und ergreifend versagt hat. Und eben auch jene, die anderen dann mangelnde Erziehung unterstellen.
Da konnte meine Hündin noch so brav Fuss laufen.

Und weisste was das Beste daran war (ja auch ich kenne reale Beispiele):

Einmal hat einer dieser kleinen Monster, im vorbeigehen, nach dem Hinterlauf meiner Hündin geschnappt. Sie hat sich daraufhin natürlich herumgedreht und sich diesen frechen Angreifer untergeordnet. Und ja... auch mir hat man dann gesagt das der Hund ein pöser,pöser Kampfhund wäre und auch sonst keine Erziehung genossen hätte.

Das Resultat daraus ? Alle Bekannten sind aufgrund solcher seltsamen Begegnungen auf unbelebte Feldwege ausgewichen. Denn die Parks waren ja überfüllt von Hundebesitzern die ihren Teppichporsche nur einmal am Tag Gassi führen und ihnen auch sonst kaum, bis gar keine Erziehung angedeihen liessen.
Wenigstens konnte man dort wieder ungestört mit den Hunden Sitz,Platz und Fuss üben.

Das nur mal so am Rande

@Serpens.

Gleich mal ein paar dinge. Ich kannte diesen Mann, er war geistig bisschen neben der Spur.
Und es war ein Kampfhund, der Mann war schon bekannt dafür das er seinen Hund auf alles loslässt, ihn aber nicht kontrollieren kann!
Das können alle aus meiner Gegend, die sowohl einen kleinen auch als einen großen Hund besitzen bestätigen.
Um gottes willen, ich nenne einen Schäferhund nicht gleich einen Kampfhund nur weil er groß ist, da haste etwas falsch verstanden.
Und sicher sind kleine Hunde meist Frech. Aber warum zur Hölle, lässt man so einen Hund frei rumlaufen, wenn man WEIß, dass man ihn nicht halten kann, falls er mal einen an der Angel hat!

Sowas ist Verboten! Wir sammeln in der Nähe mittlerweile andere Leute die ihn ebenfalls zur Anzeige bringen.
Meinen Nachbar hat der Hund schonmal gebissen weil er frei herumgelaufen ist. Und das ist langsam kein Spaß mehr!
Ich habe nichts gegen große Hunde, aber wenn man sich nicht 100% Sicher ist, das man so einen Hund auch vertrauen kann, und das der alles befolgt was der Hundeführer ihm sagt, dann gehört er an die Leine, etwas anderes kannst du mir jetzt hier nicht erzählen.
Wenn 2 Hunde sich nicht verstehen können, dann zieht man sie halt PER LEINE, von einander weg.
Ist es denn soviel verlangt, eine Leine an einen Hund zu befestigen?..

Ich mag diese angeblichen " Kampfhunde "
Hab auch keine Angst vor ihnen .
Kenne keinen der bissig ist .
Es sind eigentlich ganz liebe Hunde.

Wenn ein Unfall passiert sind die Halter Schuld .
Kein Hund ist von Geburt an bissig .
Er wird durch falsche Haltung dazu gemacht .

Es ist furchtbar was oft diesen Hunden angetan wird .
In Hinterhöfen sollen tatsächlich immer noch Hundekämpfe stattfinden .

Es landen viele dieser "Kampfhunde " im Tierheim und haben fast keine Chance dort je wieder
rauszukommen , wegen ihres schlechten Rufes

@C0nquest

Dann solltest du deinen Post vielleicht nicht mit so einem aggresivem Ton versehen und auch weniger allgemein schreiben.
Versteh mich nicht falsch, ich will dich nicht angreifen, allerdings könnt ich bei so einem Thema das kotzen bekommen.

Bekannte, Freunde und auch ich sind es Leid, dass es zumeist immer wieder Leute mit kleinen Hunden sind, die etwas von Kampfhund schreien und das eigene Fehlverhalten (als auch das des eigenen Hundes) völlig unter den Teppich kehren.

Wenn dieser Mann geistig wirklich nicht in der Lage ist etwas zu unternehmen, dann gehört, ganz klar, Sanktioniert ! Keine Frage.
Dir würde ich den Tip geben das Verhalten deines Hundes genauer zu beobachten. Denn oftmals genügt wirklich nur ein leises Knurren, oder ein Blick.

Und ganz wichtig:
Es ist eine TODSÜNDE, den Hund auf den Arm zu nehmen.
Denn von dort oben lässt sich der andere Hund wunderbar angiften, dein Kleiner wird sich vermutlich ganz gross dabei gefühlt haben.
Das ganze hat auch etwas mit der Rangordnung zu tun.
Wie gesagt, ich will dich nicht angreifen, auch nicht Klugscheissen, aber um gewisse Dinge zu erkennen war ich lange genug in einer Hundeschule und Helfe dort auch desöfteren aus.
Man merkt sich vieles, lernt vieles über die Körpersprache des Hundes (das absolute A und O) und ebenso über sein eigenes Verhalten.
Desweiteren gab es auch in meinem näheren Umfeld so einen Vorfall. Dort stellte sich am Ende auch heraus, dass die Besitzerin ihr kleines Schätzchen hat machen lassen was es wollte.
Selbiger giftete auch vom Arm hinunter zu einem anderen Hund.
Endresultat: Der zweite Hund bis besagte Besitzerin in die Brust, wollte aber eigentlich nach dem anderen schnappen.

Machs doch ganz einfach... such dir einen neuen Platz, solange dieser andere Hundebesitzer dort seine Runden dreht.
Momtentan ist dies der einfachste Weg.
Und sollte mal wieder ein anderer Hund deinen Hund zu nahe kommen, achte auf das Verhalten. Denn brenzlig wird es erst, wenn sich dein Hund unterwirft und der andere nicht ablässt !
Selbiges gillt auch anderst herum