Kampfhunde

@imislamdaham

Noch schöner sind ja die Modepüppis à la Paris Hilton, die sich rattengroße Hunde als Modeobjekte kaufen und diese dann auch so behandeln als wären es Anziehpuppen
.... pfui da wird mir übel :(

Zum Thema (Klein)Kinder und Hunde:
Ich habe keine Kinder, aber hätte ich welche, würde ich sie trotz vollkommenstem Vertrauen nicht alleine mit den Kindern lassen. Auch wenn ich weiß, daß der Hund fromm wie ein Lamm ist - nein, das gäbe es aus Prinzip nicht.

Dito.
Ein Tier kann zwar die Sanftheit in Natur sein,
aber wenn ihm plötzlich Schmerzen zugefügt werden, auch unbeabsichtigt,
dann reagiert es instinktiv darauf.

Man was habe ich da geschrieben? Fällt mir ja erst jetzt auf, aua :(
Natürlich muß es heißen:

Ich habe keine Kinder, aber hätte ich welche, würde ich sie trotz vollkommenstem Vertrauen nicht alleine mit den Hunden lassen.

LOL...




@Boudica

Eben, man darf nie vergessen, daß es sich um ein domestiziertes Wildtier handelt.
Das hat nichts mit einem eventuell falschen Charakter des Hundes zu tun, nichts mit Mißtrauen oder Geringschätzung, es ist Beachtung der Natur.

@Dini77

Das ist das Problem, wodurch es immer wieder zu Unfällen in Privathaushalten kommt... Die Leute meinen zu wissen... Ein Hund kann anhand des Hormonspiegels erkennen, ob Du ein Kind oder ein Erwachsener bist. Mal ganz davon abgesehen, dass sich ein Kind anders verhält... Motorisch anders bewegt, und und und.... Warum riechen Hunde Angst? Ganz einfach: weil Dein Adrenalin-Spiegel steigt und der Hund den veränderten Hormonstatus riechen kann.... Und da behauptest Du, Dein Hund ist so bekloppt, dass er nicht unterscheiden kann, ob er ein Kind oder einen Erwachsenen vor sich hat. Naja, wenn Du meinst... :D

Ich spreche nicht von meinem Hund und nicht von Deinem Hund– sondern im Allgemeinen. Kinder üben oft Macht auf Hunde aus, kommandieren sie rum (mach sitz, mach platz, und noch mal sitz und jetzt mach dies und das – haha is das lustig – jetzt reite ich mal auf dir, jetzt knuddel ich dich ab, jetzt nehme ich dir dein spielzeug weg, dann mach mal wieder sitz – etc. pp

Die meisten Hunde nehmen es hin (leider !!!!!), aber es gibt Hunde denen es irgendwann reicht. Die weisen dann das Kind in die Schranken (verständlicher Weise), indem sie knurren oder auch abschnappen (nicht beißen, sondern nur abwehrend leicht schnappen). – Dann ist das Geschrei groß: DER BÖSE HUND HAT DAS KIND GEBISSEN – so ein Schwachsinn. Die Eltern müssen im Vorfeld klären, dass der Hund nicht wie oben beschrieben behandelt werden darf, die Kinder müssen Anleitung bekommen und den Hund respektieren. Und den Kindern muss klar gemacht werden, dass sie NICHT ranghöher sind als der Hund – das ist wie gesagt absoluter Nonsens – biologisch unlogisch. Kinder sollten Hunde nicht ärgern etc..... Und dennoch ist und bleibt ein Hund ein Raubtier, wenn auch domestiziert. Ergo: Kinder bis etwa 14 Jahre sollten nicht mit dem Hund allein gelassen werden.

Wie gesagt, es gibt Hunde die sich prügeln lassen bis sie nicht mehr krauchen können, und sich nie gegen Frauchen oder Herrchen wehren würden (die armen Blödis), aber es gibt solche, die normal funktionieren. Es muss ja auch nicht sein, dass sich Dein Hund gegen Dein Kind erwehret, behaupte ich nicht, aber es könnte evtl. wenn das Kind was Blödes macht, aufsummiert werden und irgendwann – meinetwegen in 2 Jahren oder was weiß ich so sein, dass die Situation kippt. Meistens wenn das Kind in die Pubertät kommt... Hormonveränderung.... Dann denkt niemand mehr an die jahrelange Vorgeschichte....

Was spricht gegen Vorsicht ist besser als Nachsicht – warum sperrst Du Dich dagegen?

@Powermonger

Auf die Frage wieso gerade Terrier (seien es Staffis, Pittis, oder Bullis) besonders gute Familienhunde / gnädig mit Kindern sind gibt es auch eine einfache, biologische Antwort: diese Tiere sind SCHMERZUNEMPFINDLICHER als andere Rassen.... Was wiederum bedeutet, dass leider in diesen Fällen öfter der Hund von den Kindern „missbraucht“ wird... Sei es als Aufstehhilfe, oder ich piek dir mal ins Auge etc..... Sowas kotzt mich an!

Nur weil sie mehr Schmerzen aushalten können, sollte man das nicht ausnutzen....

Beim ersten Video mit dem Rotti ist folgendes zu erkennen: derHund legt den Kopf auf = Dominanzgeste! Nachdem das Baby anfängt Aktion zu zeigen wird der Hund unsicher und zeigt eine Übersprungshandlung (gähnen). D.h. der Hund hat gerade mindesten 2 Aktionen im Kopf, die er ausführen möchte, und ist unschlüssig welche es ist. Das Kind piekst weiter, der Hund ist gehemmt, gähnt erneut und legt schließlich den Kopf woanders auf....
An diesem Film ist NICHTS niedliches u erkennen....

Das zweite Video schlägt dem Fass ja wohl den Boden aus!!! GENAU das sind solche Kackfälle, wo die bescheuerten Eltern es nicht raffen, dass der Hund wertvoll ist und respektvoll zu behandeln ist. Und das sind die Dinge (Kind klettert und haut und drückt auf dem armen Hund rum – der leider ein Gemüt wie ein Schaukelpferd hat) kloppt wie ein bescheuerter auf die Herzgegend und die Eltern unternehmen nichts dagegen.... Was soll der Hund von seinem Rudelführer Mensch halten, dass dieser so was erlaubt????? Und daraus könnte sich später (jetzt noch nicht – Kind ist wahrscheinlich noch zu klein für diese Schmusebacke) eine Zurechtweisung erfolgen (siehe oben). Allerdings befürchte ich, dass sich dieser Rotti Zeit seines Lebens quälen lassen wird.... Zum Kotzen!

@van_Orten

Welpenschutz existiert, wenn überhaupt, nur in einem kleinen Zeitfenster (unter Hunden). Es ist klar, dass die rangniederen Tiere (oder eben auch Menschen-Kinder) Schutz von den Starken erhalten = dafür sind Hunde halt soziale Tiere. Aber nichts im Leben ist umsonst....

Dafür DÜRFEN aber auch die niederen Tiere nicht alles, was die Höheren dürfen und haben sich daran zu halten. Selbst kleine Welpen (etwa ab der 5. Lebenswoche) werden bereits erzogen und zurechtgewiesen....

Sie haben eben KEINE Narrenfreiheit – wie es (immer noch) irrtümlicher Weise in Hundehalterkreisen so gesprochen wird. Es gibt keine Gleichberechtigung, sondern eine klare Hierarchie (auch Rangordnung oder Rudelstruktur genannt). ;)

@chandni

Beim ersten Vid geht der Hund nicht weg, weil er das Kind kontrollieren möchte.... Also er kann quasi nicht anders.....

@Sidhe

Es gibt Statistiken, dass Schäferhunde öfter zubeißen, als alle anderen Rassen – ist nun mal Fakt. Allerdings auch nicht verwunderlich, da es viel mehr Schäferhunde als sogen. Kampfhunde gibt... ;)

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An alle: natürlich ist es für Kinder schön mit einem Hund aufzuwachsen, oder auch mal einen fremden Hund zu streicheln (wenn kein eigener im Haus ist). Aber eben nach bestimmten Regeln und Vorsichtsmaßnahmen. Und NEIN, man sollte Kindern nicht vermitteln, dass es böse Monster sind. Aber man sollte ihnen erklären, dass die Tiere (alle Tiere) Respekt verdient haben (Respekt bitte nicht wieder mal mit Angst verwechseln – machen viele). Und dass man sorgsam mit ihnen umzugehen hat – es sind KEINE Spielzeuge !!!!

@nahele

nahele schrieb:Es gibt Statistiken, dass Schäferhunde öfter zubeißen, als alle anderen Rassen – ist nun mal Fakt. Allerdings auch nicht verwunderlich, da es viel mehr Schäferhunde als sogen. Kampfhunde gibt...

Das muß dann aber an der Abrichtung liegen, klar so einen Schäferhund kann man richtig scharf machen, ich hatte selber einen ausgebildeten Polizeihund der übertrainiert war (eine Hündin), das mußte man ihr erstmal langsam abgewöhnen, aber danach war sie bis zu ihrem Lebensende ein Engelchen :)

Man muß sich IMMER bewußt machen, daß man es mit Tieren, nicht mit Menschen, zu tun hat.
Auch DAS bedingt die wahre Tierliebe.

@Sidhe

Du sprichst mir aus der Seele... Exakt den Kopf des Nagels getroffen.. Danke ;)

Bei manchen - natürlich nicht allen - Hundehaltern spielt es schon auch psychologisch eine Rolle, dass es ihnen auch ein Gefühl von Macht gibt, dass der Hund seinem HERRCHEN/FRAUCHEN pariert, dass man Hunde anders als Menschenkinder zum unbedingten Gehorsam erziehen kann.

Man spricht ja auch manchmal von "Hundemenschen" und von "Katzenmenschen"

Natürlich sind das Verallgemeinerungen, aber ich denke, dass jeder Hundehalter auch gegen die psychische Gefahr des Machtgenusses ankämpfen muss. Diese Veranlagung hat jeder Mensch, man sieht es ja jeden Tag selbst, wie sehr die Möglichkeit, über andere Macht auszuüben, viele Menschen verändert.

Bei Katzen kann man sehr gut beobachten, dass sie es sich nicht gefallen lassen, wenn man die Grenzen seiner Macht auszuloten versucht und bsp. an Stellen streichelt, an denen das Tier das nicht will.

@nahele

nahele schrieb:Wie gesagt, es gibt Hunde die sich prügeln lassen bis sie nicht mehr krauchen können, und sich nie gegen Frauchen oder Herrchen wehren würden (die armen Blödis), aber es gibt solche, die normal funktionieren. Es muss ja auch nicht sein, dass sich Dein Hund gegen Dein Kind erwehret, behaupte ich nicht, aber es könnte evtl. wenn das Kind was Blödes macht, aufsummiert werden und irgendwann – meinetwegen in 2 Jahren oder was weiß ich so sein, dass die Situation kippt. Meistens wenn das Kind in die Pubertät kommt... Hormonveränderung.... Dann denkt niemand mehr an die jahrelange Vorgeschichte....
Was spricht gegen Vorsicht ist besser als Nachsicht – warum sperrst Du Dich dagegen

Mein Hund funktioniert normal-wie du es nennst...
Mein Kind besitzt genug Intelligenz um zu wissen,dass ein Hund kein Spielzeug ist mit dem man machen kann was man will. Meine Tochter ist, wie ich schon mal sagte,KEIN Baby mehr. Meine Tochter ist 11 Jahre alt und mit Sicherheit nicht daran interessiert dem Hund auf den Rücken zu springen um auf ihm zu reiten,ihn zu kommandieren,ihn zu knubbeln oder ihm sein Futter wegzunehmen. Ich weiss ja nicht welche Kinder du in deinem Umfeld hast aber in meinem Umfeld tun die von dir beschriebenen Dinge niemand.. Ich kenne ein solches Verhalten von Kindern gegenüber einem Hund nicht. Tut mir wirklich leid...

Ich halte meinen Hund im übrigen auch nicht für bekloppt... und sei dir sicher,meine Tochter ist im Rang höher als mein Hund... auch wenn es für dich nicht möglich scheint.

Ich werde mich jetzt auch hier raus halten. Ich finde langsam keine Worte mehr...


Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen. Der Bund mit einem treuen Hund ist so ewig, wie Bindungen zwischen Lebewesen dieser Erde überhaupt sein können.
(Konrad Lorenz)

@Dini77

Wieso zickst du hier so rum, nahele schreibt doch ganz sachlich?!
Ist doch gut, wenn du keine negativen Erfahrungen aufzuweisen hast, geben tut es sie aber und wir reden hier schließlich auch nicht über dich sondern über Prinzipielles, warum du dich also so angegriffen fühlst ist mir ein Rätsel ....

@nahele

Wir haben bemerkt das die Kinder von den Hunden in den ersten Jahren weitgehend ignoriert werden. Mal werden sie ein wenig abgeschlabbert und stets beschützt, aber als Personen im eigentlichen Sinne werden sie nicht wahrgenommen.
In den letzten Jahren hat sich das geändert, die Hunde spielen mit den Kindern und hören auch bereits auf Kommandos, nur unser grosser Rüde (der schon vor den Kindern da war) hört nur auf die Kinder wenn er grad Lust hat; aber auch er ist in keiner Weise feindlich. So können die Kinder den Hunden selbst ihre liebsten Leckereien aus der Schnauze ziehen ohne angemurrt zu werden (bei Highlights wie Schweinepfoten zB werden selbst meine Frau und ich dabei schonmal protestierend angemurrt....).....

Klare Linien sind bei uns für beide Seiten gesetzt: Kinderspielzeug ist Kinderspielzeug und Hundespielzeug ist eben Hundespielzeug....
Auch ist unser Schlafzimmer der Ruhebereich der Hunde, kein Kind folgt einem Hund hierher.....


In den bisher fast acht Jahren (seit der Geburt unserer ersten Tochter) haben wir nicht einmal schlechte Erfahrungen gesammelt, die Kinder gehen respektvoll mit den Hunden um und umgekehrt.
Da wir auf über 300qm leben und dazu noch einen 2000qm grossen Garten haben, in dem sich gerade im Sommer ein grosser Teil des Lebens abspielt, ist es quasi unmöglich die Kinder nicht unbeaufsichtigt mit den Hunden zu lassen, aber da gab es bisher nicht im Ansatz Schwierigkeiten......

Kinder, die noch nicht selbst für ihre Taten verantwortbar sind darf man einfach nicht mit Hunden alleine lassen.
Wie oft sehe ich das, dass Erwachsene ihre Kinder (14 Jahre und jünger) mit alleine ihren Hunden spazieren gehen. Das darf einfach nicht sein. Die können erstens nicht auf den Hund aufpassen, falls mal etwas passiert. Dann können sie auch viele Situationen nicht richtig einschätzen (wie es bei vielen hier im Forum ist).
Und gerade kleinere Kinder sollten einen Hund nur dann anfassen, wenn es die Erwachsenen erlauben.

Übrigens finde ich es unverantwortlich einem Kind eine Rudelrangposition zuzuordnen.

Kinder, die noch nicht selbst für ihre Taten verantwortbar sind darf man einfach nicht mit Hunden alleine lassen.

dem stimme ich zu. Auch wenn man sein Kind oder auch der Hund bis zu einem gewissen Teil einschätzen kann, hat man nicht die Garantie dafür das NICHTS passierten kann. Kinder sind unberechenbar, sind experementierfreudig und denken nicht soweit wie ein Erwachsener.

Im Normallfall ist der Kontakt zwischen Kindern und Hunden auch kein Problem. Vorrausgesetzt ein Kind weiß das es ein Hund ist und nicht ein Plüschtierchen. Trotzallem kann es ganz schnell zu Missverständnissen kommen, wenn das Spiel beispielsweise nicht als Solches wahrgenommen wird. Daher sollte man Kinder mit Hunden niemals alleine lassen. Sonst kann es ganz schnell enden das der Hund ein Kind als etwas Anderes ansieht.

@Sidhe

Sidhe schrieb:Wieso zickst du hier so rum, nahele schreibt doch ganz sachlich?!
Ist doch gut, wenn du keine negativen Erfahrungen aufzuweisen hast, geben tut es sie aber und wir reden hier schließlich auch nicht über dich sondern über Prinzipielles, warum du dich also so angegriffen fühlst ist mir ein Rätsel ....

Ich zicke sicherlich nicht rum-denn aus dem Alter bin ich lange raus.
Desweiteren habe ich niemals abgestritten,dass es keine negativen Erfahrungen gibt.
Ich kann immer nur von mir und den Menschen in meinem Umfeld reden und da gab es eben solch negative Erfahrungen noch nie. Jedoch wird jede meiner Auusagen diesbezüglich angezweiflelt und ich habe einfach keinerlei Interesse daran immer alles 100 Mal durchzukauen denn niemand hier kennt weder mich,noch meinen Hund noch meine Tochter.
Die Tatsache,das es bei mir und in meinem Umfeld noch nie dazu kam,dass ein Hund ein Kind oder irgendwelche Menschen auf der Straße gebissen hat,zeigt mir,dass ich bei der Erziehung und im Umgang mit meinem Hund nichts falsch gemacht habe. Mein Hund ist freundlich, ausgeglichen und er wird auch sicherlich nie beißen.
Was gibt es dem noch hinzuzufügen? Meinerseits nichts mehr.
Wer hier meint,immer alles besser zu wissen der soll das meinen. Ich habe gesagt,was ich zu sagen hatte und damit ist es doch auch gut oder?

@Powermonger
Ich meinte in meiner aussage vom12.02.09 um15.08uhr die berichte von Angriffen von menschen auf hunde mit sogenannten"gespickten leckerlis".und diese berichte kommen häufig vor nur man erfährt die vom tierarzt oder aus hundeforen aber nicht aus den einschlägigen nachrichten .

@nahele

Wir hatten mal eine Spitz-Bordercollie Hündin, die war auch ganz vernarrt in Babies und Kleinkinder, selbst kleinere Tiere hat sie bemuttert, das war keine Kontrolle. Ich habe sogar meinen Hamster allein mit ihr im Zimmer laufen lassen, für sie konnte ich meine Hand ins Feuer legen.

Bekannte hatten 2 Labrador Rüden (Vater und Sohn) das waren auch spitzen Hunde, der eine war auch vor der ersten Tochter da und das lief super, den Sohn haben sie mit deren Meerschweinchen auf dem Sofa liegen lassen.

Wenn ein Hund sich einschüchtern lässt, hat das rein gar nichts mit dumm zu tun, sie unterwerfen sich! Selbst unsere ach so gefährlichen Jackies (wir wurden vor der anschaffung dieser rasse gewarnt, weil wir ja katzen haben) lassen sich lieber von inem Kaninchen angreifen als umgekehrt.

@imislamdaham


Wenne Angst vor unangeleinten Hunden hast, solltest du nicht auf mich treffen wenn ich bei meinen Eltern bin und mit den 3 Fußhupen spazieren geh... :D