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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 12:48
Was ich will?

Das das THEMA behandelt wird. Wenn dazu nichts mehr zu sagen ist, soll mir das auch recht sein. Das ist NICHT Mystik vs. Wissenschaft.
Jeder weitere diesbezügliche Beitrag wird gelöscht.

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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 12:59
DAs ist aber irgend destruktiv.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 13:07
@ UFFTATA
Danke. Endlich hast du mal eine gute Replik gegeben.

In allem, wo Schöpfung am Werk ist, wo also Neues, z.B. Leben entsteht (den Urknall lassen wir mal weg), ist diese im Betreffenden immanent. Beim Beispiel Samenkorn ist die Schöpfung dem Samenkorn immanent. Wenn du einen absolut neuen Gedanken, den noch niemand gedacht hat, hervorbringst, ist Schöpfung in dir am Werk. Wenn Mann und Frau ein Kind zeugen, also neues Leben entsteht, ist Schöpfung mit drinnen.

Es ist aber nicht, wie du sagst, der Prozess des Wachsens, sondern (im zweiten Teil deiner Frage) die Intuition, die einem Gedanken vorausgeht, die Inspiration, ein expressionistisches Bild zu malen, die Initialzündung, wenn zwei es sich im Bett gemütlich machen, Zeugung ist der Schöpfungsakt.

Zu deiner Frage nach dem Schöpfergott:
Das Ur, das die meisten von uns als Gott bezeichnen, tut nichts, es lässt zu. Das Ur ist nicht ein ER, sonst müsste es auch eine SIE geben. Denn die Welt ist seit der ersten Urspaltung (das UR hat sich geteilt) dualistisch gegeben.
Das UR, TAO, Gott, ALLAH, das Ganze, der Schöpfer, kann auch als unbewegter Beweger bezeichnet werden, im zulassenden Sinne. So gesehen ist die Welt eine Welt der Verzichtesleistung des UR (ich bevorzuge diese Ausdrucksweise). Um zu beschreiben, wie das UR in einem schöpferischen Akt die Urspaltung hervorgerufen hat, dient am besten das Symbol des TAO mit der Spaltung des Kreises in Yin und Yang.

Wenn wir endlich begreifen würden, dass nicht (ein) Gott es ist, der macht und verantwortlich ist für unsere Taten und Missetaten, sondern wir selbst, würden wir verantwortungsvoller mit unserem blau-gläsernen Planeten und den schöpferischen Akten umgehen, die in uns selbst Neues hervorbringen können.

Zum Astralleib:
Sprechen wir mal über die Astralwelt. Sie ist eine von mehreren Dimensionen, zu denen jeder von uns Zugang hat und mit denen jeder von uns lebt und wirkt. Es ist nur so selbstverständlich, damit umzugehen, dass wir es garnicht mal merken. Und das ist auch gut so. Wer dazu keinen Zugang haben möchte, für den ist es besser, sich nicht damit zu befassen. Für diejenigen aber, die nach Erkenntnis streben (Erkenne dich selbst!), kann es bereichernd sein. Mit Lust, Leid, Freude, Schmerz und Gefühlen sind wir bereits mittendrin.

Jetzt eine erste Anstrengung: jeder Gedanke, den wir denken und jedes Wort, das wir sprechen, ist einem Tier vergleichbar, das uns tigermässig anspringt, sich katzengleich anschmiegt, uns schlangengleich betört (Mogli in 'Das Dschungelbuch') usw. Wenn wir darauf achten, haben wir einen ersten Zugang zur Astralwelt.

Um mehr darüber zu erfahren, sind weitere Anstrengungen nötig. Ich möchte diesen Thread aber nicht überbeanspruchen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 13:09
Ich erlaube mir ein Zitat aus dem Artikel hier rein zustellen, da es etwas sehr deutlich macht.

"Homer Jacobsons Bitte um Rücknahme steht in der nobelsten Tradition der Wissenschaft [...] sie zeigt den Unterschied zwischen einem Wissenschaftler, der einen Fehler nicht einfach stehen lassen kann [...] Und den Leuten, die an Dogmen festhalten."


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 13:14
@astroman

Das sind sehr vollständige Gedanken die Du dir gemacht hast. Es ist für einen Aussenstehenden zwar wirklich schlecht nachvollziebar. Dennoch ergibt es Sinn.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 16:57
Aus dem hier geposteten Spiegelartikel:

"Sie zeigt den Unterschied zwischen einem Wissenschaftler, der einen Fehler nicht einfach stehen lassen kann [...] Und den Leuten, die an Dogmen festhalten."

Na, dann wissen wir ja jetzt wer die besseren Menschen sind. :D Scherz, aber mal spasseshalber eine Frage: Hätte er seine Berechnung auch als "völlig ungeeignet" bezeichnet, wenn sie vom jemandem gebraucht worden wäre, der keine "anti-darwinistische, gegen Aufklärung und Säkularismus gerichtete Positionen" vertritt?

Das darf man bezweifeln. :-)



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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 17:10
Glaubt niemals dem Spiegel, in keinem Belang, EGAL was drinsteht, NIEMALS°!!! :p


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 17:22
-"sorry, aber das stimmt nicht. Ethik, Philosophie und Gesetzgebung sind auch logisch zu erschließen. Und gerade Gesetzgebung hat nur mit Logik und nix mit Mystik zu tun. Wäre ja extrem übel wenn es so wäre."

Hat auch niemand was von Mystik geschrieben und unser Grundgesetz ist durchaus an die christlichen Werte und Normen angelegt. Ausserdem ist jemand, der an ein Karma glaubt moralischen handeln gefestigter, als jemand der in Versuchung gerät eine Situation für sich eigenützig auszunutzen und an keine ausgleichenden Folgen seines Handelns glaubt - wo ist hier jetzt die Logik? Wenn ich nun eigenützig oder sozial handel?
Und die NATURwissenschaft ist in dieser Weise beschränkt, da sie nur materielles zu analysieren versteht, und sich somit mit der GEISTESwissenschaft ergänzen muss.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 17:24
Und die NATURwissenschaft ist in dieser Weise beschränkt, da sie nur materielles zu analysieren versteht, und sich somit mit der GEISTESwissenschaft ergänzen muss.

___

Problem:

Etwas was nicht materiell in dieser Welt existiert hat keinen Einfluss auf sie.

ODer wie will etwas was du nicht messen kannst in diese Welt eingreifen? Würde es eingreifen, könntest du es messen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 17:28
Die Meinungen spalten sich doch in erster Linie da, wo manche einfach nicht in der Lage sind sich etwas vorzustellen, was mit unseren technischen Mitteln nicht messbar ist, und unsichtbar für unsere äusseren Sinne exisitiert, die nunmal auf ihren Aufgabenbereich beschränkt sind, und längst nicht das Mass aller Dinge darstellen müssen.

Das ist einzig die Beschränktheit der Materialisten, und nicht der Naturwissenschaft.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 17:35
-"Etwas was nicht materiell in dieser Welt existiert hat keinen Einfluss auf sie.

ODer wie will etwas was du nicht messen kannst in diese Welt eingreifen? Würde es eingreifen, könntest du es messen."

Weil sich die Realitätsebenen gegenseitig bedingen? Du kannst Dinge Messen und Gesätzmässigkeiten beobachten, aber darüber Aufschluss zu erhalten warum gewisse Gesetzmässigkeiten überhaupt bestand haben allein durch abstrakte Beobachtungen ist meiner Meinung nach unmöglich.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 17:40
Die Meinungen spalten sich doch in erster Linie da, wo manche einfach nicht in der Lage sind sich etwas vorzustellen, was mit unseren technischen Mitteln nicht messbar ist, und unsichtbar für unsere äusseren Sinne exisitiert, die nunmal auf ihren Aufgabenbereich beschränkt sind, und längst nicht das Mass aller Dinge darstellen müssen.

Das ist einzig die Beschränktheit der Materialisten, und nicht der Naturwissenschaft.

___

Die Meinungen scheiden sich da, wo amnche einfach nicht in der Lage sind zu verstehen, das ALLES was auf uns einfluss hat messbar ist, oder man vorher beweisen kann das es nicht messbar ist.

Wir wissen das wir uns nicht schneller als das Licht bewegen können und daher vermutlich niemals Zugriff auf bestimmte Informationen haben werden.

Aber diese der ganze Geister Esoterik kram hat nichts mit Vorstellungskraft oder Beschränktheit zu tun, es hat damit zu tun das man halt keine Aussagen über Dinge trifft für die man keine Indizien hat.

Wenn die Welt so funktioniert wie wir sie messen können, brauchen wir keine Glücksbärchenpower reinbringen für die es keine Indizien gibt die alles über den haufen wirft, nur weil sie uns dann besser gefällt.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 17:42
Weil sich die Realitätsebenen gegenseitig bedingen? Du kannst Dinge Messen und Gesätzmässigkeiten beobachten, aber darüber Aufschluss zu erhalten warum gewisse Gesetzmässigkeiten überhaupt bestand haben allein durch abstrakte Beobachtungen ist meiner Meinung nach unmöglich.

__

Die *realitätsebenen* also, die üblichen verdächtigen.

Warum bestimmte Gesetzmäßigkeiten bestand haben kann ich bis zu einem gewissen Punkt sehr gut nachvollziehen, unendlich weit geht das nicht, ich weiß nicht warum bestimmte Parameter des Universums so sind wie sie sind, aber da wir schon EXTREM viel wissen, werden wir auch einiges davon noch herausfinden, man muss es bis dahin nicht mit *Geist* oder sonstwas ersetzen, alle anderen Dinge die wir kennen funktionieren ebenso ohne.

und WENN dann wäre Geist einfach eine spezielle Form der Energie, ebenfalls messbar, ebenfalls kategorisierbar, ebenfalls berechenbar, oder wenigstens beweisbar das es nicht berechenbar ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 17:51
Wieso denn alles über einen Haufen werfen? Warum ständig polemisieren? Es ist doch ganz offensichtlich das die Naturwissenschaft schon in vielen Bereichen an ihre Grenzen gestossen ist. Und die Behauptung das wir keine Indizien hätten die uns Anlass geben würde über die abstrakte Anschauung hinaus mal eine phänomenologische anzuwenden um ein besseres Sinnverständnis unsere (Um-)Welt zu erhalten, ist haltloser Determinismus, der einzig dazu geeignet ist unsere Erkenntnisfähigkeit einzuschrenken.

Was nützt uns unser grandioses kognitives Verständnis ohne ein fünkchen Lebenserfahrung.


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26.10.2007 um 17:54
>>oder wenigstens beweisbar das es nicht berechenbar ist.<<

kein Kommentar :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 19:48
-"Die *realitätsebenen* also, die üblichen verdächtigen."

Die üblichen Anhänger einer verkorksten Weltanschauung, oder wie meinst du das?

Ich weiss nicht zu was solche Anmassungen und ein derartiger Ton führen soll. Sie zeugen jedenfalls nicht gerade von einer Bereitwilligkeit tatsächlich noch offene Fragen zu erörtern oder einer Aufgeschlossenheit anderer Ansichten gegenüber. Aber wo wir schon mal dabei sind, solltest du viell. erstmal das Brett vor deinem Kopf beseitigen bevor du anderen versuchst hier den Splitter aus dem Auge zu ziehen.

In diesem Sinne wollen wir auch mal festhalten, das die persönlichen diskreditierungen nicht von mir ausgingen, und ich mich weiteren hier auch nicht aussetzen werde.

Gute Nacht !


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 19:59
@seraphim

<<Es ist doch ganz offensichtlich das die Naturwissenschaft schon in vielen Bereichen an ihre Grenzen gestossen ist.<<

ja, das ist eine gerne benütze Phrase. Die aber sehr wenig Inhalt hat.

<<Was nützt uns unser grandioses kognitives Verständnis ohne ein fünkchen Lebenserfahrung.<<
und was soll das nun heißen? Das wissenschaftliche Herangehen an Probleme jenseits aller Lebenserfahrung ist?
Und das schwadronieren über Geistkörper, irgendwelche Realitätsebene usw. von jedem zu beobachtende Lebesnerfahrung ist?

Oder wie soll man das verstehen?


Würdet ihr einfach mal weniger Phrasen benützen dann wäre es bestimmt einfacher sich über das Thema zu unterhalten. Aber leider habe ich den Eindruck das es einfach nicht ohne geht. Und da stellt sich mir dann die Frage warum. Vielleicht einfach weil man zu wenig handfestes hat ujm darüber zu reden?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 20:09
Der Mensch, ist das einzigste Wesen, das nicht nach aussen an die Umwelt angepasst lebt, sondern nach innen hin spezialisiert ist, um die Umwelt seinen Bedürfnissen anzupassen, um ein in die Zukunft orientiertes Entwicklungswesen zu sein, eine Antinatur.

Für mich ist das ein Handfestes Indiz!


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26.10.2007 um 20:13
@astroman

<<Das Ur, das die meisten von uns als Gott bezeichnen, tut nichts, es lässt zu. Das Ur ist nicht ein ER, sonst müsste es auch eine SIE geben. Denn die Welt ist seit der ersten Urspaltung (das UR hat sich geteilt) dualistisch gegeben. <<

das ich den Dualismus, den ihr überall sehe, für willkürlich halte habe ich schon gesagt,. Ebenso das man nicht einen Dualismus erwarten kann nur weil es irgendwo anders auch Dualismus gibt.

Aber zurück zu meiner Frage nach dem sprießenden Samenkorn. Das da, ist wohl kaum die Antwort darauf:
<<Wenn wir endlich begreifen würden, dass nicht (ein) Gott es ist, der macht und verantwortlich ist für unsere Taten und Missetaten, sondern wir selbst, würden wir verantwortungsvoller mit unserem blau-gläsernen Planeten und den schöpferischen Akten umgehen, die in uns selbst Neues hervorbringen können.<<

wir hattens über das Samenkorn. Meine Frage war ob das Sprießen, das Leben erzeugen des Samenkornes eine Eigenschaft des Samenkornes an sich, oder eine, von außen aufgeprägte Eigenschaft ist.
"Wir", also die Menschen, soind bestimmt nicht Ursache dafür das das Samenkorn sprießt.

Zum Astralleib.
Darf ich also annehmen das du der Meinung bist dein Astralleib, ebenso wie deine Astralwelt ist so real wie die, die uns tagtäglich umgibt. Also kein Modell zur Erklärung , also nicht wie eine Transformation in den Bildbereich einer zeitabhängigen Größe.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.10.2007 um 20:14
@seraphim

<<<Der Mensch, ist das einzigste Wesen, das nicht nach aussen an die Umwelt angepasst lebt, sondern nach innen hin spezialisiert ist, um die Umwelt seinen Bedürfnissen anzupassen, um ein in die Zukunft orientiertes Entwicklungswesen zu sein, eine Antinatur.<<<

soll das nun eine Antwort sein auf meine Frage?


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