Hunde

@nairobi
Von einer einfachen Infektion der Atemwege über kleinen Fremdkörper im Hals bis hin zu Herzproblemen kann so ziemlich alles dahinter stecken.
Also flott zum Tierarzt.

grätchen schrieb:Also flott zum Tierarzt.

Zum Tierarzt kann mein Partner erst morgen.
Ich gehe aber eher von einer Erkältung aus.

@nairobi
Habt Ihr mal Fieber gemessen?

@nairobi
@Rumo
@Optimist

Danke für eure Anteilnahme, sie trösten mich sehr.

Ich hatte gestern noch mit einem Freund telefoniert, er meinte auch, es wäre egoistischer gewesen sie weiter leiden zu lassen, nur damit es mir nicht schlecht geht, so habe ich in ihrem Sinn entschieden.

Mich tröstet das ich nun weiss, sie muss nie mehr leiden oder sich quälen, nie mehr Schmerzen, ich habe jetzt noch ihre Schreie im Ohr.

Nichts hätte ich lieber getan als ihr zu helfen, aber mit 19 Jahren nicht mehr so einfach, und wie Du sagst @Rumo, für vieleicht ein paar Wochen und Monate mehr, aber unter welchen Bedingungen?

Ihr habt recht, es war so besser für sie, auch wenn es unheimlich weh tut.

Auch ich denke inzwischen, das es egoistischer gewesen wäre, sie weiteren Totouren auszusetzen, mich plagte nur ein so schlimmes Gewissen, weil ich wirklich glaubte, mich über Leben und Tot gestellt zu haben.

Wenn der Schmerz nur nicht so gross wäre, sie fehlt mir so sehr, und der Schmerz zerreisst mich fast.

Ich hoffe, wo immer sie jetzt auch ist, sie hat es gut und muss nun nie mehr leiden.

Das glaube ich, 19 Jahre, da kommen und gehen viele Menschen, aber der Hund war immer an der Seite. Vielleicht bist du irgendwann bereit einen neuen Hund aufzunehmen.

@nairobi
Wie @grätchen sagt, ab zum Arzt und feststellen, was es überhaupt ist. Vergiss nicht, dass dein Hund eh schon verlegte Atemräume hat, da kommt dann noch weniger Luft durch.
Zwingerhusten ist geimpft?
Bei Erkältung Fencheltee kochen und kalt mit Honig zu trinken geben. Inhalieren geht auch beim Hund. Wenn er draußen auskühlt, braucht er einen Mantel.

Unsere Hundeoma trägt neuerdings einen "Pyjama" auch im Haus. Sie kann die Temperatur nicht so gut halten und schläft ruhiger, wenn sie warm eingemuckelt ist.

Rumo schrieb:Das glaube ich, 19 Jahre, da kommen und gehen viele Menschen, aber der Hund war immer an der Seite. Vielleicht bist du irgendwann bereit einen neuen Hund aufzunehmen.

Oh ja, das stimmt, einen neuen Hund, im Moment kann ich mir das ganz und gar nicht vorstellen.

Kein Hund wird jemals wie sie sein, und die Angst dies wieder zu erleben macht es auch nicht leichter.

Habe noch zwei Katzen, auch mit ihnen werde ich irgentwann mit dem Tot konfrontiert, ich fürchte mich jetzt schon.

Man hat ja eine Beziehung zu den Tieren, sie sind Familienmitglieder, und es gibt so unheimlich viele schöne Erlebnisse mit ihnen, jedes Tier ist einzigartig in ihrem Charakter und der Art, jedes auf seine Weise liebenswert.

Sie auch eines Tages gehen lassen zu müssen, macht mir jetzt gerade noch mehr Angst.

Sie so zu vermissen, zu wissen sie nie mehr streicheln zu können, tut so weh.

Trauer ist ganz unterschiedlich.
Ich war länger traurig, dass mein Hund gestorben ist, als damals, als mein Vater gestorben ist. Zu meinem Hund hatte ich eine engere Bindung, habe viel mehr Zeit mit ihm verbracht und sehr viel positivere Erinnerungen als damals an meinen Erzeuger. Konnten einige nicht verstehen, dass man einem Tier gegenüber so viel mehr Trauer empfindet als beim eigenen Elternteil. Ich fand das einfach nur logisch...

Manche brauchen einige Zeit ohne Hund. Ich könnte nicht ohne, aber ich habe auch mehrere und wenn einer stirbt, dann sind ja immer noch weitere da, um die man sich kümmern muss. So kann ich gar nicht in ein Loch fallen. Aber auch so eine Rudeldynamik verändert sich, wenn ein Glied stirbt.

@Rumo, ich habe noch zwei Katzen, einen Kater, eine Katze, und darüber bin ich froh, denn sie brauchen mich auch und lenken mich ab.

Aber den Schmerz können sie mir auch nicht nehmen und abschalten kann man ihn leider auch nicht.

Tessy war so ein lieber und ruhiger Hund, sie hat wirklich jedes andere Tier akzeptiert, egal ob andere Hunde, Katzen, Hasen, Meerschweinchen, wirklich jedes Tier wurde als ganz selbstverständlich angenommen.

Wenn sie sich gefreut hat, sprang sie immer wie ein Böckchen rum, das treibt mir gerade wieder die Tränen in die Augen, sie war so süss.

Wenn es nur nicht so verd........ weh tun würde.

@Sonnenlicht333

Man kann sich einfach nicht daran gewöhnen, die geliebten Vierbeiner gehen zu lassen.
Es tut irgendwie immer mehr weh ... aber es ist der letzte Liebesdienst den wir den Fellnasen erweisen können:
sie gehen zu lassen, wenn der Tierarzt das entscheidet.

Ich fand diesen Vers tröstlich, vllt. vermag er ja Dich auch etwas zu trösten. Viel Kraft und alles Gute Dir!

"Als der Regenbogen verblasste
da kam der Albatros
und er trug mich mit sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus.

nairobi schrieb:Ich habe ihm schon Kräutertee gekocht und angeboten. Davor hat er sich aber geekelt

falls es tatsächlich nur Erkältung wäre, hattest du versucht ein kleines bisschen von dem Tee ins Lieblingsfutter oder in Hühnerbrühe zu mischen? damit hatte ich bei meinem Hund gute Erfahrungen gemacht.
Und wenn er eine Flüssigkeit absolut nicht wollte, aber es sein musste, habe ich ihn mittels kleiner Spritze ins Maul gegeben. Tat mir zwar richtig leid, aber wenn etwas sein muss, muss es eben.

nairobi schrieb:Abgesehen davon, dass er ab und an mal hustet und anscheinend Schleim hochkommt

dein "anscheinend" irritiert mich -> steht es fest, dass Schleim kommt? Falls ja, dann würde ich zumindest evtl. nicht an Herzproblem denken - eben wegen des Schleimes. Aber vielleicht sehe ich das auch falsch.
Ansonsten bin ich auch dieser Meinung:

grätchen schrieb:Von einer einfachen Infektion der Atemwege über kleinen Fremdkörper im Hals bis hin zu Herzproblemen kann so ziemlich alles dahinter stecken

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Sonnenlicht333 schrieb:Wenn der Schmerz nur nicht so gross wäre, sie fehlt mir so sehr, und der Schmerz zerreisst mich fast

kann ich gut nachfühlen. Aber glaube mir, das wird mit der Zeit besser, aber ist klar, das kann dich im Moment nicht trösten.

Sonnenlicht333 schrieb:Kein Hund wird jemals wie sie sein, und die Angst dies wieder zu erleben macht es auch nicht leichter

das ging mir mit meinem Hund genauso.

Sonnenlicht333 schrieb:Man hat ja eine Beziehung zu den Tieren, sie sind Familienmitglieder

so isses. Und genauso wie man um einen geliebten Menschen trauert, trauert man auch um sein Tier (also die Meisten die ich kenne). Das können diejenigen welche kein Tier haben immer gar nicht verstehen, wie man so sehr trauern kann.

Sonnenlicht333 schrieb:Sie auch eines Tages gehen lassen zu müssen, macht mir jetzt gerade noch mehr Angst

das kann ich mir gut vorstellen. Aber ehe du dir jetzt schon solche Gedanken machst, warte bitte erst mal ab, wie es mit deinen Katzen wird.
Es fällt einem leichter, ein Tier gehen zu lassen, wenn es vorher eine Krankheit hatte, nicht mehr so fit und altersschwach ist. Bei deinem kleinen Süßen war das für dich einfach zu plötzlich und aus heiterem Himmel (er war ja zeitweise noch gut drauf).
Wenn er diese Phasen nicht gehabt hätte, sondern ständig in seiner Welt und "abwesend" gewesen wäre, wäre es dir evtl. ein kleines bisschen leichter gefallen.

Sonnenlicht333 schrieb:ich habe noch zwei Katzen, einen Kater, eine Katze, und darüber bin ich froh, denn sie brauchen mich auch und lenken mich ab

richtig, andere Tiere lenken einen gut ab, aber können natürlich das andere Tier nicht ersetzen, das ist klar.
Und die Trauer muss auch sein, verdrängen würde auch nichts bringen.

Ich wollte damals auch keinen Hund mehr - aus den gleichen Gründen wie du - aber dann ergab es sich, dass ich mich um einen anderen Hund mit kümmern musste (eine Art Pflegehund, also nicht mein eigener) und das half mir sehr.

Ich war gerade ein wenig draussen, aber da wurde mir wieder ganz anderst, nie mehr werde ich mit meiner Süssen spazieren gehen können, dabei habe ich ihr erst vor kurzem ein neues Geschirr gekauft, das sie nur 3 oder 4x getragen hat.

Es fehlt was, ich habe erst vor kurzem Hundefutternachschub besorgt, weil ja ständig Ebbe in den Regalen ist, ich wünschte ich könnte die Zeit zurück drehen und sie wäre wieder bei mir.

Hoffentlich hört dieser Schmerz bald auf.

Am Donnerstag morgen hat er einen Termin, vorher war nichts frei. Blöd.
Fressen und trinken und alles macht er wie sonst auch.
Temperatur messen ließ er nicht zu.

Sonnenlicht333 schrieb:Ich war gerade ein wenig draussen, aber da wurde mir wieder ganz anderst, nie mehr werde ich mit meiner Süssen spazieren gehen können, dabei habe ich ihr erst vor kurzem ein neues Geschirr gekauft, das sie nur 3 oder 4x getragen hat.Es fehlt was, ich habe erst vor kurzem Hundefutternachschub besorgt

das ist wirklich sehr traurig und hart ... und schwer auszuhalten.

Sonnenlicht333 schrieb:Hoffentlich hört dieser Schmerz bald auf.

aufhören so schnell sicher nicht, aber es wird mit der Zeit um einiges weniger werden, glaube mir.

Ich finde, irgendwo müssen wir uns damit abfinden, dass unsere Hunde uns eben nur ein Stückweit begleiten. Sie werden eben nicht so alt wie wir. 19 Jahre finde ich unglaublich viel, das habe ich selten gehört. Irgendwo gehört da auch der Gedanke dazu, dass die gemeinsame Zeit zu Ende geht.
Vielleicht für manche ein bisschen makaber, aber für alle Hunde hier steht eine Urne herum. Dort ist so ein Gipsabdruckset, da hat jeder seine Pfote auf seinem Set. Dazu ein Bild vom Profifotografen. In die Urne kommt dann die Asche und das bestickte Namenshalsband des Hundes sowie sein liebstes Kuscheltier. Ich mache sowas tatsächlich schon zwischendurch einfach mal und dann steht es hoffentlich noch 10+ Jahre rum. Ich möchte mir da keine Gedanken drüber machen, wenn es zu spät ist.. Für mich ist auch genau die Grenze definiert, wo ich sage, es reicht jetzt auch, weiter quälen wir nicht. Das gibt mir Sicherheit. Und dann kann ich mich eher um den Abschied kümmern als zu überlegen, was jetzt als nächstes ansteht.

@nairobi
Bitte unbedingt Medical Training machen und Fixieren üben. Jeder sollte die Standardtemperatur seines Hundes kennen, damit er Abweichungen im Krankheitszustand erkennen kann. Fencheltee kann man mit Nassfutter oder Pansen vermatschen. Ansonsten Hund in eine kleine Box setzen, Topf mit dampfendem Tee vor die Box und alles mit einem Handtuch abdecken.

noch mal dazu:

Sonnenlicht333 schrieb:Ich war gerade ein wenig draussen, aber da wurde mir wieder ganz anderst, nie mehr werde ich mit meiner Süssen spazieren gehen können

zum Einen das:

Rumo schrieb:Ich finde, irgendwo müssen wir uns damit abfinden, dass unsere Hunde uns eben nur ein Stückweit begleiten....

und ergänzend sehe ich es auch so:
Du müsstest dir evtl. verinnerlichen, dass diese Gefühle der Trostlosigkeit und Leere (weil ein großer Teil deines Lebens fehlt) ein ganz normaler Trauerprozess ist. Und dass jeder Mensch der einen so großen Verlust hat, leider durch dieses Tal der Tränen muss.
Aber wie ich schon weiter oben schrieb, das lässt mit der Zeit nach, das kannst du wirklich glauben. Aber das fällt einem in der ersten Zeit natürlich schwer zu glauben, das ist klar.

nairobi schrieb:Temperatur messen ließ er nicht zu.

Lasst ihm dass doch nicht durchgehen?
Falls er Theater macht lasst Euch bitte beim Tierarzt zeigen, wie dass geht und übt dass dann Zuhause.
Andere Dinge gehören auch dazu, wie zum Beispiel Maul aufklappen und rein fassen, auf den Rücken drehen oder in einer Decke tragen lassen. Meiner Meinung nach übrigens auch Maulkorb tragen - man weiß nie, wann mal was schmerzhaftes gemacht werden muss, wobei der Hund zuschnappen könnte.
Alles was man intensiv übt bevor vielleicht irgendwann mal ein Notfall eintritt erleichtert die Versorgung des Tieres.
Dass ist wie mit dem Grundgehorsam - "will er nicht" ist nicht dass Ziel.

@grätchen
Kann ich nur zu 100% unterschreiben. Deswegen mein Stichwort medical Training.
Es gibt auch Erste Hilfe Kurse am Hund, der Arbeiter Samariter Bund bietet sowas zB in einigen Regionen an. Dort bekommt man gezeigt, was tun und wie und wo am Hund. Dann übt man das zusammen am Hund.

@Rumo
Klingt sinnvoll.
Bin ja sowieso dafür, möglichst viel zu üben (bevor man es braucht) und ein bisschen was Zuhause zu haben, so wie Verbandsmaterial, Baby- oder Kleinkinder- Socken und diese lustigen Kragen. Und ein Thermometer dass nur für Wuff ist.
Dass kann man sich dann sogar evt günstig gebraucht organisieren und muss im Fall einer oberflächlichen Verletzung nicht gleich für teuer Geld zum Tierarzt.
Und ein Hund der ordentlich an Maulkorb gewöhnt ist wird, wenn er mal einen tragen muss, auch nicht hektisch.

Ja seh ich auch so. Maulkorb ist hier Pflicht, dass es alle kennen. Alleine schon, wenn man mal Zug fährt oder der Hund irgendwo nur mit Maulkorb mit darf.
Eine Hausapotheke gehört definitiv dazu und spart den einen oder anderen Tierarztbesuch, wenn man sich ein bisschen auskennt. Bzw ich warte einen oder zwei Tage ab, wenn es sich bis dahin nicht erledigt hat, geht's dann zum Tierarzt. Ein alter Autoverbandskasten, Kohletabletten, was gegen Durchfall, ein Thermometer, Pfotencreme und Wundsalbe, Augentropfen, bisschen Schmerzmittel sowie ein Buch, wo von jedem Hund die Vitalwerte in Ruhe und Gesundheit drin stehen. Ich hab noch Entwurmungszeugs, Kotsammeldöschen, Pinzette, Pyoderm Pads, Giardientests und noch so Zeugs drin. Dazu das, was sich so im Laufe der Jahre ansammelt. Pfotenschuh, Orthese, verschiedene Kragen, OP Bodys, Wärmekissen für Hunde... Und eine ganze Reihe an Kräutersupplementiersachen für den alten Hund. Der bekommt bald mehr Zusatzstoffe als Fleisch in den Napf...

Rumo schrieb:Konnten einige nicht verstehen, dass man einem Tier gegenüber so viel mehr Trauer empfindet als beim eigenen Elternteil.

Das klingt in der Tat etwas merkwürdig. Aber nicht jeder hat eben eine enge Bindung an seine Eltern.

Optimist schrieb:Und wenn er eine Flüssigkeit absolut nicht wollte, aber es sein musste, habe ich ihn mittels kleiner Spritze ins Maul gegeben. Tat mir zwar richtig leid, aber wenn etwas sein muss, muss es eben.

Das ist eine sehr gute Idee. Ich frage mal meine Schwägerin, diese arbeitet in einer Arztpraxis.

Edit: Sie hat schon zugesagt.

Rumo schrieb:Ansonsten Hund in eine kleine Box setzen, Topf mit dampfendem Tee vor die Box und alles mit einem Handtuch abdecken.

Das ist auch eine gute Idee.

grätchen schrieb:dass

grätchen schrieb:dass

grätchen schrieb:dass

grätchen schrieb:Dass

grätchen schrieb:dass

Warum schreibst Du das stets mit zwei s? 🤔

Rumo schrieb:Es gibt auch Erste Hilfe Kurse am Hund, der Arbeiter Samariter Bund bietet sowas zB in einigen Regionen an. Dort bekommt man gezeigt, was tun und wie und wo am Hund. Dann übt man das zusammen am Hund.

Auch gute Idee. Vor etlichen Jahren hatten wir das mal im Verein, da hat eine Tierärztin einen Vortrag gehalten und es wurde auch einiges demonstriert.

grätchen schrieb:Und ein Thermometer dass nur für Wuff ist.

Ein ganz normales Thermometer für Menschen? Hat der Tierarzt da nicht ein anderes?

Rumo schrieb:sowie ein Buch,

Wir haben uns einige Bücher besorgt. Aber da kann man auch nicht alles für bare Münze nehmen. In dem einen Buch über die Französische Bulldogge steht, dass diese kein Mäntelchen brauche. Man hört aber eigentlich immer, dass man diese Hunde vor starker Kälte schützen muss. Da sie kurzes Fell ohne Unterwolle haben.

Heute hat der Fuzzi nicht mehr gehustet. Er hat Appetit, ist lebhaft. Daher denke ich mal, dass es nix Schlimmes ist.
Beim Arzt will mein Freund sich mal nach den bestehenden Impfungen erkundigen und ob ggfs. noch etwas geimpft werden sollte.
Da sind nur so Aufkleber im Impfpass. Es steht nicht dabei, gegen was das alles ist.


Heute habe ich mich länger mit einer Kollegin, die auch einen Hund hat, unterhalten. Sie geht zu einem bestimmten Tierarzt. Es wäre zwar ein Tierarzt näher an ihrem Wohnort, aber dort muss man sein Tier abgeben und soll nicht mit ins Behandlungszimmer. Das ist doch nun wirklich nicht optimal...