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Leinenzwang

1.551 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Leinenzwang ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leinenzwang

30.11.2012 um 11:38
@masutshi
ja, ist mir wohl entgangen, da Du ja nur von den anderen sprichst........ich kann sicherlich nicht aufgrund Deiner Beschreibung beurteilen, was eine Verhaltensstörung sein könnte, ich weiss, dass es für alle Hunde schwierig ist, sich immer wieder auf neue Situationen, Artgenossen und deren Besitzer einzustellen, dass ist ja so in der Natur nicht vorgesehen und da kommt es eben auch zu Auseinandersetzungen, mit denen man entsprechend umgehen muss, das Problem sind dann eher die beteiligten Besitzer, die nicht in der Lage sind, die Situation adäquat zu lösen. So zumindest meine Erfahrungen. Da nützt es aber nichts, die alle blöd zu finden, denke ich zumindest.
Die wenigstens bewegen ihre Hunde ausreichend, beschäftigen sie genug. In die Hundeschule so wie auf den Hundefreilaufplatz sollten nur Hunde, die von ihrem momentanen Gemütszustand her, ausgeglichen sind........da fängt es ja schon an......aber naja, es macht eh jeder so, wie er denkt und die anderen sind unfähig.......ist eben das "menschliche" Problem an der Leine.

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30.11.2012 um 11:50
@Tussinelda
Da stimme ich dir zu. Das Problem ist an der anderen Leine. Es ist echt traurig, dass so viele sich einen Dreck um eine vernünftige Erziehung Scheren. Die Hunde können ja im eigentlichen nichts dafür. Aber ich möchte solchen Hunden dann eben auch nicht gerne über den weg laufen. Und einige von ihnen machen selbst mir Angst. Zumal ich auch nicht möchte, dass meinem etwas passiert. Darum sollten diese Hunde rechtzeitig angeleint werden bzw. Man kann wenigstens einen verantwortungsvolleren Umgang von den Besitzern verlangen. Es muss sich nicht jeder Hund mit jedem verstehen. Aber ich kenne doch meinen Hund und kann dementsprechend vorsorgen und reagieren. Natürlich nicht immer. Aber da hier immer die selben im gange sind weiß man wer hier wen riechen kann und wer nicht.


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Leinenzwang

30.11.2012 um 12:08
Vorsorgen, Erziehen, sich kümmern..
Das sind alles wichtige Dinge die Zeit, eine gewisse Umsicht und auch einen Sachverstand abverlangen.
Nur die wenigsten wollen sich die Zeit nehmen. Nur die wenigsten sind in der Lage ihr eigenes Verhalten als fehlerhaft zu erkennen (sofern es denn daran lag) und nur die wenigsten wollen den Fehler in der Erziehung/dem eigenen Verhalten dann auch zugeben.

Und ja, leidtragend sind am Ende immer die Hunde und eben die meisten Opfer von Hundebissen.

Nur finde ich, kann ein Leinenzwang eben keine Lösung sein.

Was es, meiner bescheidenen Meinung nach, braucht ist auch Verständnis auf beiden Seiten. Hundehalter als auch Spaziergänger, Jogger etc. müssen aufeinander achten.

Und auch wenn ich keine Ahnung habe wie so etwas aussehen könnte, aber die potentiellen Halter müssten stärker in die Pflicht genommen werden.
Sei es verpflichtende Kurse (rund um das Thema Hund, seine Körpersprache, Wahrnehmung der Umwelt etc.), bis hin zu einer Art Eignungstest.
Eventuell könnte man ja von staatlicher Stelle eine Art Gutachter einstellen ? Und ja mir ist durchaus klar, dass ein Jeder unter der Hundeerziehung etwas anderes versteht.
Da könnten eventuell einheitliche Richtlinien helfen.

Naja.. das Ganze ist mehr ein unausgegorener Gedanke.

Ist euch eigentlich mal aufgefallen das Kinder oftmals viel, viel mehr Interesse für die Hundeerziehung aufbringen und diese auch viel ruhiger und bestimmter umsetzen können als so manch Erwachsener ?
Wieso funktioniert das bei uns Erwachsenen nicht auch ?
Ist das Ego wirklich so groß um sich Fehler in der eigenen Hundeerziehung einzugestehen ?


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30.11.2012 um 12:15
@masutshi
gute Erziehung ist offensichtlich etwas sehr Relatives........

und Du hast Recht @Serpens Kinder erziehen oft besser, sie sind entspannter, denken nicht daran wie das jetzt aussieht oder wirkt, sind nicht so schnell frustriert sind grundsätzlich eben offener.....
ich habe gelernt, dass ICH ruhig bleiben muss, das ich wissen muss, was ICH von dem Hund will und dieses auch konsequent, aber ruhig umsetze.
Dieses Geschwalle, was bei der Erziehung oft passiert, verkneife ich mir. Wenn überhaupt, kurz und prägnant, vorausgesetzt, der Hund weiss überhaupt, was ich von ihm will, denn viele Hundebesitzer verlangen von ihrem Hund, wozu sie selbst nicht in der Lage sind.....Ausgeglichenheit z.B., sie geben 20 Kommandos hintereinander etc. Und verstehen den Hund oder überhaupt einen Hund nicht, weil sie ihn nicht "lesen" können oder sich die Zeit nicht nehmen.
Das Ego spielt natürlich eine große Rolle, warum halten sich wohl viele einen Hund ;-)


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30.11.2012 um 12:32
@Tussinelda

Das bringt einen schon sehr zum Nachdenken. Manchmal wünschte ich mir, damals schon, diese Ruhe und Ausgeglichenheit. Wer glaubt auch schon, das Kinder einem was beibringen können.
Freilich muss man das auch erst erlernen und auch irgendwo das eigene Ego zurückschrauben. Das geht aber auch nicht, wenn ich von vorne herein alles und jeden meide.

Ach Dir brauch ich da eh nichts erzählen.
Schade ists nur, dass in jedem Thread der sich um Hunde dreht, immer wieder mit Halbwissen um sich geschmissen wird. Sei es die Thematik der Erziehung.. speziell bei Junghunden, als auch das Verhalten der Hundehalter. "Ach der tut nie jemanden was..."
Auch das in jedem Thread immer mit dem Finger auf andere gezeigt wird.
Blöd nur das dabei auch ein paar Finger auf einen selbst zeigen.

Am Ende klemmts aber doch bei einem selbst.

Und auch bei der Egogeschichte darf Ich mich nicht ausnehmen.
Ganz ehrlich: Es ist auch ein tolles Gefühl einen gut erzogenen Hund neben sich laufen zu sehen, wärend der andere Hundehalter mit seinem Liebling alle mühe hat.

Man darf aber auch dabei nicht vergessen: Der Hund ist und bleibt ein Hund. Dementsprechend sollte ich mich auf das Tier einstellen.

Hach Gottchen... am Ende läuft es in allen Threads aufs selbe Hinaus.


Befasst euch VOR einer Anschaffung von einem Hund mit dessen Bedürfnissen. Übt Selbstkritik, korrigiert EUER Verhalten und dann den Hund. Dann klappt es auch mit dem brav sein und es wäre kein Leinenzwang nötig.


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30.11.2012 um 13:11
Ich führe meinen Hund an der Strasse immer an der Leine. Das mache ich weniger wegen dem Hund als vielmehr wegen den Leuten, die unbedingt mal anfassen wollen.


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30.11.2012 um 13:37
@Serpens
Zitat von SerpensSerpens schrieb:Wenn sich Besitzer wirklich um die Erziehung und Sozialisierung ihrer Hunde kümmern würden und würden Selbige auch die Hinterlassenschaften ihrer Hunde nicht überall liegen lassen (natürlich gibt es Ausnahmen ;) ), dann gäbe es natürlich diese elende Leinenpflicht nicht.
die leinenpflicht gäbe es trotzdem - aus den bereits zig mal genannten gründen (panik vor hunden bei einzelnen menschen, hunde die auf fremde grundstücke rennen weil sie garnicht wissen können dass da 'ne grenze ist usw.).


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Leinenzwang

02.12.2012 um 07:46
Zitat von SerpensSerpens schrieb:Umwelt etc.), bis hin zu einer Art Eignungstest.
Eventuell könnte man ja von staatlicher Stelle eine Art Gutachter einstellen ? Und ja mir ist durchaus klar, dass ein Jeder unter der Hundeerziehung etwas anderes versteht.
Da könnten eventuell einheitliche Richtlinien helfen
wird mir dabei nur angst und bange, wenn ich lese wie hier nach der staatskrake gerufen wird...

schauder....

wenns dann ein gutachten zur hundehaltung gibt, brauchen wir dann auch bald eins zur kinderhaltung?? ich bitte dich.

es gibt bereits eine hundeverordnung und das reicht.

ich glaub mein schwein pfeifft...wieviel staatliche leinenzwänge(achtung geflügeltes wort) will sich mensch noch reinziehn....


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Leinenzwang

02.12.2012 um 08:00
Ein Hund an sich, hat ein sehr dem Menschen zugetanes Wesen!
Bin selbst kein Hundehalter...
Doch treffe ich oft im Alltag fremde Hunde ohne Leine!
Bei diesen Begegnungen habe ich noch nie Probleme gehabt.
Im Gegenteil. Hunde die frei laufen können und auf mich zukommen,
suchen ja den Kontakt zu mir (Mensch) und sind neugierig.
Wenn man in solch einer Situation die richtigen Signale an den Hund
zurück gibt, verläuft alles glatt. So habe ich auch schon viele Hundehalter(innen)
kennengelernt!
Also:
Leinenzwang für Hunde möchte und kann ich nicht befürworten!

Gruß an ALLE

Gurkenbier


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Leinenzwang

02.12.2012 um 10:30
@Gurkenbier
ich will aber nicht das ein hund mir zu nahe kommt den ich nicht kenne da ich vor fremden Hunden Angst habe und das Herrchen zu weit weg ist.


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02.12.2012 um 10:58
@Gurkenbier
Leinenzwang für Hunde möchte und kann ich nicht befürworten!
im überwiegenden teil von deutschland gilt nun mal bereits ein leinenzwang.
er wird nur leider häufig nicht befolgt.


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Leinenzwang

02.12.2012 um 11:58
@mae_thoranee

Mein Geschriebenes empfinde ich nicht als Geschreie nach der Staatsmacht ;)
Nur wirst du doch wohl zustimmen müssen, wenn ich sage das es einfach Leute gibt die keine Hunde halten sollten.
Mangels Willen zur Erziehung und sich Sachverstand aneignen zu wollen.

Ebenso schrieb ich auch:
Zitat von SerpensSerpens schrieb:Und auch wenn ich keine Ahnung habe wie so etwas aussehen könnte, aber die potentiellen Halter müssten stärker in die Pflicht genommen werden.
Sei es verpflichtende Kurse (rund um das Thema Hund, seine Körpersprache, Wahrnehmung der Umwelt etc.), bis hin zu einer Art Eignungstest.
und
Zitat von SerpensSerpens schrieb:Naja.. das Ganze ist mehr ein unausgegorener Gedanke.
Soll nix anderes bedeuten als das ich selbst keine Lösungsmöglichkeit gefunden habe die Alle zufrieden stellt.
Zumal zukünftige Besitzer IMMER bestrebt sein müssten, sich mit allen Notwendigkeiten zu befassen.


Nochmal:

Wenn die Leute sich mal VORHER Gedanken um die Erziehung|Bedürfnisse|Notwenidgkeiten der Hundehalten machen würden, dann gäbe es auch weniger Probleme mit der Umwelt.
Es gäbe weitaus weniger Probleme mit unerzogenen Hunden und auch der Leinenzwang würde flach fallen (@wobel )

In dem Fall (Im Fall eines vernünftigen Hundebesitzers) laufen die Hunde sowieso nicht ständig ohne Leine.
Schon gar nicht in der Stadt....


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Leinenzwang

02.12.2012 um 12:02
@Serpens
Zitat von SerpensSerpens schrieb:Es gäbe weitaus weniger Probleme mit unerzogenen Hunden und auch der Leinenzwang würde flach fallen
wie willst du denn auf die leine verzichten können?
fakt ist doch: ein hund wird niemals eine grundstücksgrenze identifizieren können. das können ja ganz offensichtlich viele menschen schon nicht, wenn da nicht eine mauer, ein zaun oder wenigstens irgendeine markierung vorhanden ist. mal ganz abgesehen dass auch menschen solche grenzen gerne mal bewusst ignorieren (äcker und felder sind da ein gutes beispiel, von irgendwelchen selbsternannten geisterjägern oder urbexern will ich garnicht erst anfangen).
woher soll der hund dann wissen dass da eine grenze ist die er nicht übertreten darf?
ergo: leine muss bleiben.


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Leinenzwang

02.12.2012 um 12:04
@Gurkenbier
Deine Meinung wirst du sofort ändern, wenn einer deiner netten freilaufenden Hunde plötzlich abdreht und dich angreift. Solange nichts passiert ist alles cool, aber es geht so schnell. Denk mal an die ganzen Kampfhunde die Kinder anfallen... Wenn ALLE Kampfhunde frei laufen dürften, gute Nacht.


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Haret ehemaliges Mitglied

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Leinenzwang

02.12.2012 um 12:07
@wobel
also ich weiss ja nicht...
wieso soll man einem hund keine "grundstueckbegrenzung" beibringen koennen??
das geht, bin ich mir sicher!
genauso, wie es moeglich ist, dem hund beizubringen, nur ueber die strasse zu gehen, wenn kein auto kommt z.b. ...
macht meiner auch, oder z.b. nur auf einer seite des feldes oder wiese zu bleiben, so wie hier bei uns; da auf einer seite nicht weit die strasse ist, bleibt er nur auf einer seite!

wenn man bedenkt, was z.b. ein blindenfuehrhund alles versteht und lernt, finde ich, koennte man als hundebesitzer seinem hund ruhig mehr zutrauen.


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02.12.2012 um 12:10
@Haret
wie willst du einem hund eine grundstücksbegrenzung beibringen können? also z.b. den unterschied zwischen dem halböffentlichen feldweg (normalerweise sind die ja auch privatbesitz) und dem angrenzenden acker?

und natürlich bewegt mich die frage, warum dann so oft hunde auf mein grundstück rennen - obwohl da sogar mauer und hecke drumrum ist...


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02.12.2012 um 12:14
@wobel
Selbst unsere Katzen können das: Sie liefen bisher alle brav auf dem Gartenweg,statt auf der Wiese. Ich denke schon, daß man Hunden sehr viel beibringen kann. Nur leider sind Hundehalter ja auch unterschiedlich.
Und egal wie lieb und gut erzogen ein Hund ist, ein Restrisiko bleibt immer.


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02.12.2012 um 12:17
@Grymnir
wenn das so einfach ist, warum machen die hundehalter das dann nicht einfach?
ganz offensichtlich können hunde das ja eben NICHT.

soso - eure katzen bleiben also auf dem gartenweg. darf ich fragen warum? und wozu das gut sein soll? verstehe ich ehrlich gesagt nicht so wirklich.
nachbarskatze hier ist früher auch immer nur auf meinem gartenweg entlang gelaufen - aber auch nur, weil sie es nicht mag wenn das gras ihren bauch kitzelt, sie ist da sehr empfindlich.
aber was soll das bringen? im eigenen garten?

der knackpunkt ist doch, dass der hund nicht auf fremde grundstücke soll - und eben gerade auf diejenigen nicht, die er nicht kennt. wenn du mit ihm das erste mal in einer fremden stadt spazierengehst, dann kann er die grenzen dort nicht kennen, das kannst du ihm immernur für individuelle fälle beibringen aber nicht grundsätzlich.


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02.12.2012 um 12:25
@wobel
Weiß auch nicht warum die Katzen das machen, villeicht hat es wirklich was mit dem Gras zu tun.

Prinzipiell müßte es zwar möglich sein, den Hunden solche "Grenzen" beizubringen, aber das dauert sicher sehr lange und verlangt Ausdauer. Mit der fremden Stadt hast du recht. Und die Reizüberflutung tut ihr übriges.
Und wie gesagt, ein Restrisiko bleibt immer. Ich weiß gar nicht, warum sich Hundehalter immer so darüber aufregen, wenn sie ihr Tier an die Leine nehmen sollen.


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02.12.2012 um 12:33
@Grymnir
wie gesagt, ich glaube nicht dass du einem hund abstrakte größen beibringen kannst - und eine grundstücksgrenze ist nun mal eine abstrakte grösse für einen hund.
du wirst deinem hund immer nur eine ganz konkrete grenze die er vor augen (vor der nase) hat beibringen können, also z.b. die grenzen entlang deinem standard-gassi-weg z.b. (womit mir persönlich ja schon 'ne menge geholfen wäre, aber das ist ein anderer punkt), niemals aber grundstücksgrenzen von grundstücken auf denen er noch nie war...

ich denke hundhalter sollten sich mal bewusst machen dass sie ihren hund unter umständen auch beschützen, wenn sie ihn an der leine halten.
ich hab weiter vorn mal geschrieben dass ich mir ernsthaft überlege den nächsten hund, der sich auf mein grundstück verläuft, dort einfach zu schnappen und ins tierheim zu verfrachten, wo ihn der hundehalter dann wieder abholen darf. und das ist noch die harmlose und lediglich lehrreiche variante für den hundehalter! ich weiss jetzt nicht ob's verboten wäre fremde hunde auf dem eigenen grundstück zu erschiessen, aber wenn ich an das beispiel aus diesem thread denke bei dem kaninchen in ihren ställen von fremden hunden umgebracht wurden, dann könnte ich mir gut vorstellen dass hundehalter damit zumindest rechnen sollten dass ihrem hund da auch was passiert.
und nur mal so am rande: wenn mir hier ein hund aufs grundstück rennt dann sieht ihn der halter nicht mehr von der straße aus. und woher will der halter jetzt wissen dass ich nicht hinterm haus 'ne menge tödliche fallen aufgestellt habe? das dürfte ich ja jederzeit auf meinem grundstück machen. ausserdem geht's hier den steinbruch runter, der hund könnte da auch in den tod stürzen...

da kann man doch nur sagen:
leute, passt auf eure hunde auf! haltet sie an der leine, sonst wisst ihr nie was ihnen passieren kann...


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