Leinenzwang

@Killerbambi

Killerbambi schrieb:Wenn du argumentieren möchtest, dann bemühe dich (so wie ich) bitte selbst.

Anscheinend übersiehst Du dass mein Hinweis auf einen Artikel den Du lesen solltest die Reaktion darauf war, dass Du mir einen Artikel verlinkt hast den ich Deiner Meinung nach lesen sollte... Du bist sehr spät in die Diskussion eingestiegen und solltest da eben nachholen was schon alles durchdiskutiert wurde.

Killerbambi schrieb:Bis dahin bleiben deine Antworten in Bezug auf das Thema für mich nichts als lose Behauptungen, die du scheinbar nicht belegen kannst.

Belege siehe weiter vorne im Thread. Mach Deine Hausaufgaben.

@Dreibein

Dreibein schrieb:Sorry aber das würde auch nix bringen da derjenige wo es nicht wegräumt so oder so nicht weg macht egal ob mit oder ohne Leine.

Ich glaub die Scheisse wird eher weggeräumt wenn man nicht auch noch erst hinlaufen muss. Aber vermutlich hast Du recht - diese egoistischen Deppen würden sie nicht mal dann wegmachen...

Dreibein schrieb:Verwaltungsaufwand was für einer den bitte?

Na allein schon für die Hundesteuer - das muss ja alles auch verwaltet werden.

Dreibein schrieb:Sorry aber da reicht ein Mitarbeiter für einige Hunde.

Richtig - aber der kostet halt nicht nur 'n Hunni pro Jahr.

Dreibein schrieb:Entschuldigung aber was meinst du??

Na eine Hundewiese wo sie ohne Leine toben können.

Dreibein schrieb:Aber bitte was bekomme ich den Geboten?
Darf Hundesteuer Bezahlen bekomme aber nix, mal abgesehen von der Straßenreinigung die du vor gebracht hast.

In Berlin gibt's z.B. extra Hundekacke-Staubsauger.
Ansonsten eben die Tütchen-Spender und Extra-Mülltonnen nur für die Hundekacke.
wobei die so oder so gereinigt werden muss und das was ich so hier im eck sehe machen wir Zweibeiner die schon selber mehr als genügend schmutzig.

Dreibein schrieb:Ist ja schön für die Hundehalter in deinem Gebiet wen es bei euch so was gibt so etwas suchst du hier bei uns im eck vergeblich deswegen frage ich ja oben was wir für unsere Steuer bekommen.

Dann wirst Du Dich beschweren müssen und engagieren müssen dafür dass sich da was ändert.
Eigeninitiative ist gefragt!

Dreibein schrieb:Aber du siehst hier gar nix Neutral du bist absolut in deiner Kontra Meinung drin ohne mal die Augen zu öffnen und die Seite der Hunde Halter zu sehen.

Sag mir mal einen vernünftigen Grund warum Hundehalter sich nicht an die Leinenpflicht halten wollen? Die gibt's ja nicht ohne Grund.

Dreibein schrieb:Die von sich aus gerne die kacke weg machen die in der Stadt die leine anlegen und die Steuer bezahlen und nix anderes wollen als ein eck wo sie sich mit ihrem freund austoben können ohne solche Leute wie dich zu stören.

Gegen die hab ich doch überhaupt nichts. Ich hab nur was gegen diejenigen, die sich nicht an die Leinenpflicht halten. Ich fänd's auch superklasse wenn's mehr Hundewiesen gäbe wo die Hunde sich austoben können - dann könnte man sich vielleicht wieder mal auf den Menschenwiesen auf ins Gras flacken ohne in der Hundekacke zu liegen.
Ist halt schade dass die Hundehalter das immer nur fordern, aber garnichts dafür tun wollen. Dass die Hundesteuer dafür nicht reicht sollte eigentlich wirklich jedem klar sein, das ist 'ne einfache Rechenaufgabe.

Dreibein schrieb:naja es gibt auch einige Gesetze und Regeln die für den Arsch sind aber das ist wieder ein anderes Thema.

Die gibt es sicherlich. Aber ich bin nicht der Meinung dass die Leinenpflicht in der Stadt dazu gehört.

@waterfalletje
Quatsch. Wenn beide angeleint sind, kann ich garantieren, dass sie sich aus dem Weg gehen.

Allein schon, dass Leute, die Angst vor Hunden haben, sich auf ihrem Spaziergang von freilaufenden Hunden behindert fühlen müssen, ist ein Unding.

Ich hab' schon oft erlebt, wie Hunde auf ängstliche Menschen zuliefen. An Gestik und Mimik kann man immer gut erkennen, wie unangenehm das ihnen ist. Und die Hunde, die die Angst spüren, legen oft noch nen Zahn zu. Mit Anbellen oder Anspringen. Das geht garnicht.

Wer Akzeptanz fordert, sollte sie auch zeigen.

Die Verantwortung liegt beim Hundehalter, nicht die angstbehafteten Menschen müssen sich desensibilisieren - um unbehelligt eine Runde um den Block zu gehen.

Ich würde nicht zulassen, dass mein Hund andere Hunde, Menschen oder Wildtiere jagt, nur, damit ICH ihn nicht auslasten muss.

Gibt ja wahre Mobber und Rüpel unter den Hunden, die frei laufen und von ihren Besitzern als "ach so lieb" bezeichnet werden. Enten jagen ist ja auch so witzig. Ich seh das als Unart. Mittlerweile.

@wobel

Dreibein schrieb:
Verwaltungsaufwand was für einer den bitte?

Na allein schon für die Hundesteuer - das muss ja alles auch verwaltet werden.

Dreibein schrieb:
Sorry aber da reicht ein Mitarbeiter für einige Hunde.

Richtig - aber der kostet halt nicht nur 'n Hunni pro Jahr.

Glaub es mir da bleibt genügend hängen was glaubst du wieso sie schon wegen einer Katzensteuer überlegen.
Die Verwaltung an sich ist ein kleines Problem im Vergleich zu dem was es an € in die Kassen bringt.;)
Und wie schon das eine oder andere mal erwähnt würde ich mir solch einen Park auch was kosten lassen mit zb einer Jahres Karte oder so etwas.
Bestimmt auch noch andere wen es bezahlbar wäre auch für Kleinverdiener.

Dreibein schrieb:
Aber du siehst hier gar nix Neutral du bist absolut in deiner Kontra Meinung drin ohne mal die Augen zu öffnen und die Seite der Hunde Halter zu sehen.

Sag mir mal einen vernünftigen Grund warum Hundehalter sich nicht an die Leinenpflicht halten wollen? Die gibt's ja nicht ohne Grund.

Weil sie in ein paar ecken Schwachsinn ist wie so einige Gesetze in unserem doch so tollen Land.
Und nein ich ziehe jetzt gewiss nicht in ein Eck wo es diese nicht gibt.
Ich setze mich so gut ich kann für das eine oder andere ein aber sorry für alles geht einfach nicht.

Dreibein schrieb:
Die von sich aus gerne die kacke weg machen die in der Stadt die leine anlegen und die Steuer bezahlen und nix anderes wollen als ein eck wo sie sich mit ihrem freund austoben können ohne solche Leute wie dich zu stören.

Gegen die hab ich doch überhaupt nichts. Ich hab nur was gegen diejenigen, die sich nicht an die Leinenpflicht halten. Ich fänd's auch superklasse wenn's mehr Hundewiesen gäbe wo die Hunde sich austoben können - dann könnte man sich vielleicht wieder mal auf den Menschenwiesen auf ins Gras flacken ohne in der Hundekacke zu liegen.
Ist halt schade dass die Hundehalter das immer nur fordern, aber garnichts dafür tun wollen. Dass die Hundesteuer dafür nicht reicht sollte eigentlich wirklich jedem klar sein, das ist 'ne einfache Rechenaufgabe.

Ja aber dehnen machst du es mit deiner Meinung die sollen doch selber einen auf machen und sich engagieren sehr schwer.
Hand aufs Herz hast du dich engagiert damit du einen Park in der nähe hast?
Oder Kämpfst du dafür das dein Park frei von Hunde Kacke bleibt?
Wen es dich so aufregt dann setzte dich doch dafür ein das sie bei euch öfters Kontrolle laufen. ;)

Dreibein schrieb:
naja es gibt auch einige Gesetze und Regeln die für den Arsch sind aber das ist wieder ein anderes Thema.

Die gibt es sicherlich. Aber ich bin nicht der Meinung dass die Leinenpflicht in der Stadt dazu gehört.

Kein Thema aber dafür sollten sie auch in der Stadt eine Ecke haben wo es möglich ist den Hund ohne Leine aus zu Powern.
Da wen man Arbeitet nicht jedes mal aus der Stadt fahren kann nur um den Hund aus zu Powern, weil man selber schon fertig ist.
Leider hat nicht jeder das Glück wie wir innerhalb von 10 Minuten im Grünen zu sein, und diesen bleibt dann nix anderes über als entweder einen langen weg bis ins grün in kauf zu nehmen oder einen nicht so ausgelasteten Hund zu haben wie es sein könnte und ihm gefallen würde.

@Lorea

Lorea schrieb:Allein schon, dass Leute, die Angst vor Hunden haben, sich auf ihrem Spaziergang von freilaufenden Hunden behindert fühlen müssen, ist ein Unding.

Ich hab' schon oft erlebt, wie Hunde auf ängstliche Menschen zuliefen. An Gestik und Mimik kann man immer gut erkennen, wie unangenehm das ihnen ist. Und die Hunde, die die Angst spüren, legen oft noch nen Zahn zu. Mit Anbellen oder Anspringen. Das geht garnicht.

Wer Akzeptanz fordert, sollte sie auch zeigen.

Die Verantwortung liegt beim Hundehalter, nicht die angstbehafteten Menschen müssen sich desensibilisieren - um unbehelligt eine Runde um den Block zu gehen.

Tja da liegt der Hund begraben du kanst die Mimik derjenigen lesen.
wichtiger währe aber auch das sie die Mimik der Tiere lesen und verstehen könnten, dann währen sie nicht mehr bei jedem Hund ängstlich.
Es würde auch Vermeiden das sie den Hund nicht mehr mit einer falschen Reaktion reizen würden.

Habe hier schon ein paar mit Angst vor Hunde kennengelernt und gezeigt worauf sie achten sollen und was man machen kann und was man vermeiden sollte.
Einige davon haben festgestellt das seid sie darauf achten wie sie dem Tier entgegenkommen viel weniger Situationen entstehen wo sie Panik haben.

Und doch wir Menschen mit Phobien müssen uns desensibilisieren den man trifft immer wieder auf seine Auslöser.
Bei mir sind es Spinnen normalerweise geht es.
Aber auch bei mir gibt es da wo es mir den Kalten schweiss hervor treibt.
Hätte ich nix dagegen gemacht würde ich wahrscheinlich immer noch vor jeder kleinen spinne davon Rennen.

Aber klar sollte man als Hundebesitzer trotzdem auch wen man es mitbekommt Reagieren.
Jedoch weis man ja nie im voraus wer jetzt Angst vor Hunde hat.

@Dreibein

Dreibein schrieb:Tja da liegt der Hund begraben du kanst die Mimik derjenigen lesen.
wichtiger währe aber auch das sie die Mimik der Tiere lesen und verstehen könnten, dann währen sie nicht mehr bei jedem Hund ängstlich.
Es würde auch Vermeiden das sie den Hund nicht mehr mit einer falschen Reaktion reizen würden.

:D :D Das ist doch nicht Dein Ernst.

Wir Hundehalter nehmen uns also das Recht raus, Leute unfreiwillig mit ihren Ängsten und Phobien zu konfrontieren. Wir therapieren sie einfach ungefragt. Oder werfen ihnen am besten noch vor, dass sie zu faul waren, sich mit der Hundesprache zu beschäftigen, um ihre Bedenken loszuwerden.

Wir könnten ja auch in der Gegend rumlaufen und Leuten Taranteln auf die Arme setzen. Ein paar Spinnenphobiker kann man damit bestimmt reizüberfluten und Spontanheilen. :D

Manche Menschen haben einfach eine Abneigung gegen Hunde. Auch das sollten wir akzeptieren und ihnen nicht unsere Einstellung zu Tieren aufdrücken.

Das heißt: Abstand und Leine = keine Belästigung unbescholtener Bürger.

Wer hingegen seine Abneigung, Angst oder Phobie gegen Hunde in einem Konfrontationstraining bekämpfen möchte, der soll sich gern an hilfsbereite, einfühlsame Hundebesitzer SEINER WAHL wenden.

Dreibein schrieb:Aber klar sollte man als Hundebesitzer trotzdem auch wen man es mitbekommt Reagieren.
Jedoch weis man ja nie im voraus wer jetzt Angst vor Hunde hat.

Und deshalb gehört der Hund in die Nähe des Halters bei Menschenbegegnungen. Und wenn er nicht abrufbar ist an die Leine.

@Lorea

Lorea schrieb:D :D Das ist doch nicht Dein Ernst.

Wir Hundehalter nehmen uns also das Recht raus, Leute unfreiwillig mit ihren Ängsten und Phobien zu konfrontieren. Wir therapieren sie einfach ungefragt. Oder werfen ihnen am besten noch vor, dass sie zu faul waren, sich mit der Hundesprache zu beschäftigen, um ihre Bedenken loszuwerden.

Wir könnten ja auch in der Gegend rumlaufen und Leuten Taranteln auf die Arme setzen. Ein paar Spinnenphobiker kann man damit bestimmt reizüberfluten und Spontanheilen. :D

Manche Menschen haben einfach eine Abneigung gegen Hunde. Auch das sollten wir akzeptieren und ihnen nicht unsere Einstellung zu Tieren aufdrücken.

Das heißt: Abstand und Leine = keine Belästigung unbescholtener Bürger.

Sorry aber das ist doch jetzt nicht dein Ernst.
Es geht doch hier nicht um Schuld Zuweisung.

Es geht hier auch um keine Spontan Heilung.
Das mit an der Leine ist ja ok aber teilweise geht es in engen Gassen oder wen es zu geparkt ist nicht so einfach mit dem Abstand.
Oder auch wen derjenige mit Phobie eine Wanderung im grünen macht wo wir unsere Hunde springen lassen dürfen und auch machen.
Und woher sollte ich in dem Moment wissen ob derjenige Angst vor Hunde hat, wen er nichts sagt?
Daher ist das nicht immer ganz so einfach davon abgesehen einer mit ner Richtigen Phobie ist das egal ob der Hund an der Leine ist oder nicht er wird so oder so in Panik geraten selbst wen genügend Abstand besteht.


O ja die mit der Abneigung tun mir richtig leid muss auch hin und wieder was in kauf nehmen wo ich mit Sachen konfrontiert werde gegen die ich eine Abneigung habe das leben ist halt mal so grausam. ;)
zb wen ich mal diese idiotischen Fußball Fans ertragen muss oder irgendwelche gläubigen Spinner.
Davon mal abgesehen will ich denjenigen gewiss nicht meine Meinung aufdrücken so wie ich auch nicht will das mich die Fußballer überzeugen wollen was für ein toller Sport das doch angeblich ist.
Naja mit den Religiösen Spinner habe ich da meist weniger Glück. ;)

Ich kann diejenigen mit Angst wie gesagt verstehen habe ja selber auch meine Ängste, aber leider ist es halt mal so das man seine Ängste immer wieder begegnet ob man will oder nicht.
Es geht halt nicht ihnen zu 100% aus dem weg zu gehen.
Und dann sollte man sich schon fragen will ich das so hinnehmen oder stelle ich mich meinen Ängste und verbessere meine Lebensqualität.
Indem ich was dagegen mache und ihn Zukunft tun und lassen kann was ich will ohne in Angst leben zu müssen meinen Ängsten wieder ausgesetzt zu sein.
immerhin ist es ja nicht als ob man nichts dagegen machen kann, aber den Fehler nur bei den anderen zu suchen ist auch falsch, genauso wie die Verantwortung wegen der Phobie einfach auf die Bösen Hundehalter abzuwälzen.
Ich als Hundehalter kann nur versuchen ihm das so angenehm wie möglich zu machen was ich auch jedes mal mache.
Jedoch kann ich nicht tun um ihm seine Angst zu nehmen das kann nur er.

Wir verwechseln jetzt hier was:
Es geht nicht darum, ob und wie und wodurch Menschen ihre Ängste besiegen oder nicht.

Es geht schlicht und ergreifend darum, dass Hunde andere Leute nicht belästigen. Bspw. wenn sie unangeleint zu fremden Menschen rennen, sie anspringen oder sie in irgendeiner Form gefährden oder in ihrer Freiheit beschneiden.

Für mich ist sowas Ehrensache. Auch ohne Gesetz.

@Lorea
@wobel


Wir reden hier von unerzogene Hunden, ich kenne viele menschen die ihren hund anleinen auf grund unsicherheit und kein gutes gefühl. Und das ist auch richtig so. Ich kenne vorwiegend hundehalter die sich an die regeln halten.

Bei uns gibt es eine hundecke, und sie gehen alle an unser garten vorbei.
Und mir gefällt ein haufen im garten auch nicht, nur ich weiß das ist eine gewisse sorte die ich gar nicht groß hervorheben möchte, haben sie nicht verdient.
Und es passiert so selten, wenn man bedenkt das unser ecke eine hundeecke ist, dann frage ich mich in wie weit hier von manche übertrieben wird!

Klar will mann sich nur ärgern dann findet man auch gründe. Und aus ein hundehaufen im jahr werden es eben drei am tag.Ich treffe auf soviele menschen die nicht ängstlich sind, und positiv gestimmt sind. Hunde sorgen vor ausreichend bewegung auf entspannte art, so solte es sein.
Dabei selber die arme frei zu haben, den hund selber entscheiden zu lassen in wie weit und wie lange er schnuppert finde ich gut. Eine besitzer die sich intersannt macht hat von sein hund die aufmerksamkeit, und sobald besitzer sich weiter entfernt kommt der hund nach!

Also selber auch mal was überdenken, wenn dies nicht der fall ist.

waterfalletje schrieb:Dabei selber die arme frei zu haben, den hund selber entscheiden zu lassen in wie weit und wie lange er schnuppert finde ich gut. Eine besitzer die sich intersannt macht hat von sein hund die aufmerksamkeit, und sobald besitzer sich weiter entfernt kommt der hund nach!

@waterfalletje

Wie machst du dich denn für deinen Hund interessant?
Solange dein Hund an einem Baum oder Strauch schnuppert so lange er will, ist mir das egal. Aber an anderen Passanten oder fremden Hunden hat er einfach nichts verloren und schon gar nichts selbst zu entscheiden.

wobel schrieb:Belege siehe weiter vorne im Thread. Mach Deine Hausaufgaben.

Wenn du sachliche Argumente hast, darfst du mich gerne ansprechen. Bis dahin puste deine heiße Luft doch bitte in Richtungen, die empfänglich für solche Provokationen sind. ;-)

zarafina:

Zarafina schrieb:Wie machst du dich denn für deinen Hund interessant?

Ich bin zwar nicht waterfalletje, aber antworte dir trotzdem mal:
Man kann mit einem Dummy (mit oder ohne Futter) arbeiten. Entweder werfen und den Hund aportieren lassen oder verstecken und den Hund suchen lassen. Zusätzlich mache ich mit meinem Hund Übungen zur Impulskontrolle. Ziel ist es, dass der Hund nicht jedem Impuls nachgeht, sondern auf mein Signal wartet.
Praktisch sieht das so aus, dass ich den Hund absitzen lasse, Futter oder Dummy beispielsweise über seinen Kopf werfe und er mich (je nach Befehl) erst ansehen muss, zu mir kommen muss oder warten muss, bis ich ihn frei gebe und er sich sein Spielzeug holen darf.
Solche Spiele machen Hunden sehr viel Spaß, lasten ihn geistig aus und lenken seine Konzentration auf seinen Hundeführer.

@Zarafina

Wir bekamen unser Hund 'gebraucht' und ich merkte schnell sein jagdinstinkt.
So kaufte ich ein piepsball, und während wir spazieren gehen, verstecke ich den ball, und er soll suchen, mitterweile ist er so geübt ich mache es ihm nicht leicht. Er hat unheimlich spaß dran.
Und wenn ich einmal mit den ball piepse kommt er sofort, und es gibt ein leckerchen.. Muss ich aber kaum. So ist er immer in meine nähe, und weicht mir kaum von der seite.

@Killerbambi

Hat es wunderbar beschrieben ;-)

So sind die instinkte der hund auch hellwach, dies braucht er, kann man nicht einfach verkummern lassen, wäre schade. Instinkte sind vor mensch und tier überlebungswichtig. Es fehlt was wenn es verkummert.

@Killerbambi
Allgemein weiß ich schon wie man das macht. Ich wollte es halt nur von ihr hören, wie sie es macht. 😉

@Zarafina

Und zufrieden, oder lieber eine runde gemeckert :-)

Der schwarze, überfettete, Riesenlabrador, den ich manchmal treffen MUSS, weicht seinem Frauchen auch nicht vom Bein - AUSSER, wenn er uns sieht.

Dann rennt der los und macht sowas von den Lauten. Ich schrieb es schonmal hier irgendwo.

Dieser "gut bei Fuß Laufende" steht dann fletschend vor meinem Hund. So nah, dass man seinen Zahnstein erkennen kann.

@Lorea

Blaffe das Frauchen an ;-)

@waterfalletje
Ach, das nützt nichts. Sie kann den eh nicht halten, ob sie wollte oder nicht.

Mittlerweile kommt der Hund schon angestürmt, wenn er uns nur von weitem sieht.

Das ist so ätzend. Aber auch kein Einzelfall hier.