@Babsi6als Kind ist man noch mehr mit der geistigen Welt verbunden und kann sie auch noch mehr wahrnehmen, jedoch nicht logisch verarbeiten, da das `Ich` erst langsam inkarniert. Soweit ich weiss, ist man erst mit 21 ganz mit dem Körper verankert. Bei Schocks oder Traumen vor dieser Zeit, kommt es oft dazu, dass die Seele sich nochmal zurückzieht aus dem Körper und man dann erst den Schock oder das Trauma zu verarbeiten hat, um ganz die Kontrolle über sich zu haben.
Dieser Zustand, sich bewusst zu sein (von ausserhalb zu `sehen`, nennt man `das beobachtende Ich` (sowas wie das höhere Selbst) und hilft, Abstand von Verhaftungen zu bekommen und sich besser zu analysieren. Du bist dir also bewusst, dass du nicht Körper bist, sondern Seele. Und das ist richtig. Und wird von vielen angestrebt durch Meditation z.B.
Nur als Kind in einer Familie, die die Dinge nicht so sieht, ist das schwierig, weil das Kind mit einer doppelten Wahrnehmung lebt und ihm auch oft eingeredet wird, dass es falsch ist. Und es muss ja funktionieren, da es den Eltern ausgeliefert ist und schiebt die höhere Wahrnehmung dann oft beiseite.
Daraus folgt dann, dass man im Erwachsenenalter seine eigene Intuition wieder neu entdecken kann und neu lernt, ihr zu trauen.
Die Seele kann nicht sterben. Ihr Bewusstsein ist ewig. Das, was Angst hat zu sterben, ist das `Ich`. Und es versucht alles, um nicht zu sterben.
die Sufis haben da einen schönen Spruch: `Stirb, bevor du stirbst.`
Und der Übergang in die astrale Welt ist auch ein `Sterben` (und kann sich auch so anfühlen).
Dazu passt der Spruch: `Der Schlaf ist der kleine Bruder des Todes.`
Ich hatte auch mal so `ne Kugel, die war aber blau. Ich glaube, es sing bestimmte eigene Gedanken (kombiniert mit Emotionen), die sich zu einem Energieball formen. Dieser ist dann in der Astralwelt sichtbar.
Ich würde dir raten, alles, was dir zur Farbe grau einfällt, aufzuschreiben und dann zu überlegen, mit welchen Gedanken und Emotionen das von dir zu tun hat. Wenn du das weisst, kannst du die Gedanken umformulieren in dir hilfreiche Gedanken. Die wirken sich dann auch auf deine Emotionen aus. Dann müsste sich die graue Kugel auflösen oder verwandeln.