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Geheimnisvolle Orte im Saarland

2.572 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mystery, Spukorte, Saarland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Geheimnisvolle Orte im Saarland

20.07.2010 um 11:51
@ghostrider89
bilder ?

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Geheimnisvolle Orte im Saarland

20.07.2010 um 23:38
wie macht man bilder hier rein?


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

21.07.2010 um 11:01
@ghostrider89
du schreibst dein text hier rien (falls du was du sagen hast) und dann klickst du unten das kästchen "dateianhang",dann "eintrag mit vorschau" ,suchst dein bild aus und dann eintragen...ganz einfach ;)


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

21.07.2010 um 22:14
/dateien/mt46422,1279743243,Foto-0016ok^^ hier ist einer der eingänge


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22.07.2010 um 00:18
@ghostrider89
was ist den da davor? metallstreben? Kannste das mit googlemaps mal verlinken?


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22.07.2010 um 10:58
es gibt keinen tunnel von kirkel zum schloßberg! (immer schön realistisch bleiben)
sowas ist alleine schonmal von den herrschenden geologischen gegebenheiten nicht machbar.
bei dem eingang könnte es sich um einen zugang zu einem schutzstollen handeln.


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22.07.2010 um 11:36
wenn du meinst hab zwar schon mit mehreren leuten darüber geredet und jeder hat mir das selbe gesagt aber auch egal


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

22.07.2010 um 11:43
finde das bild ganz intressant ;)
solltejemand mehr drüber herrausfinden was nun wirklich das is
dann schreibt des mal hier hin
danke ;)


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

22.07.2010 um 12:58
mit wem willst du darüber geredet haben?
was waren die aussagen?
wie soll der tunnel verlaufen?`
wer soll den gebaut haben?
wann soll er gebaut worden sein?
zu welchen zwecken?
das bild sagt überhaupt nix aus. von solchen bildern gibt es mehr als genug.
wo ist das bild aufgenommen worden?
strecke ortsausgang kirkel - schlossberg homburg = luftlinie ca. 8 km!
und wie gesagt die geologischen gegebenheiten sind nicht ideal für so ein "projekt".
außerdem wäre solch ein tunnel auf alten karten eingezeichnet.
also bring mal ein paar argumente und beweise oder hör auf irgendwelchen blödsinn hier einzustellen.


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22.07.2010 um 14:09
@ghostrider89
danke für dein bild,das sieht wirklich sehr interessant aus !
allerdings denke ich auch das gleiche wie tiesto das es sihc um einen schutzstollen oder um eine einfache sandsteinhoehle handelt (obwohl ich das erste für realistischer halte,denn wenn die stadt das teil schon so "absperrt" wird es drinn wohl doch sehr gefährlichs ein)
solche metalabsperrungen sieht man bei uns im saarland auch sehr oft an alten kalkwerken und sontigen stollen.bist du mal hinter diesem eingang durch den wald gewandert ? wenns wirklich was größeres ist,müsste man irgentwo ja noch zumindest reste eines (oder mehreren) lüftungsschachte finden.oder vielleicht noch mehrere eingänge...
hast du noch bilder der andren eingänge ? wäre ja gut möglich das es ein stollensystem ist und du in dem waldstück noch mehrere "stollenmünder" findest.ich habe noch ältere karten und werde bei gelegenheit mal sehen,ob ich darauf was finde...

ps.: mich würde auch mal interessieren mit welchen leuten du darüber gesproche hast.bist du dir sicher,das die dich nicht vera****** wollten ?


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

22.07.2010 um 21:08
ja die oma meiner verlobten hat mir darüber berichtet und paar eingänge gezeigt über der kirkeler burg gibt es auch eingänge in das besagte höhlensystem ich hatte selbst es für unwahr gehalten aber als dann noch andere zu der runde kamen konnten sie mir das gleiche bestätigen iwe ihre oma. ja im wald dort findet man auch sehr viele lüftungsschächte


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

22.07.2010 um 21:10
und tiesto ich muss mich vor dir hier nicht rechtfertigen ich weis was fakt ist und das es stimmt. du musst mir ja nicht glauben aber stell mich nicht als lügner hin das verletzt die ehre eines jeden


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

23.07.2010 um 09:59
ich stelle dich nicht als lügner hin. nur solltest du zu deinen behauptungen fakten beitragen. und die gibt es nicht. ich ärgere mich einfach nur immer wieder über unsinnige behauptungen an denen nix dran ist.

es gibt im kirkeler wald noch alte schutzstollen, das stimmt. aber es gibt definitiv keine verbindung zum homburger schlossberg.
und das ist kein höhlensystem, sondern ein hohlgangsystem.
du warst mit sicherheit schon dort. geh nochmal hin und stell dir ernsthaft einen tunnel von dort bis nach homburg vor. dann wirst du schnell realisieren, dass dies nicht möglich ist. und wenn, dann nur mit einem enormen arbeitsaufwand und öffentlichen beeinträchtigungen, so dass es darüber auch dokumente usw. geben muss. solch einen tunnel "in geheimer mission" zu bauen funktioniert nur im fernsehen beim a-team vielleicht:-).

wie alt ist denn die oma deiner verlobten?


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

23.07.2010 um 19:00
Hallo!

Habe die Beiträge im Theard gelesen und dieses Foto gesehen...

@Gohstrider

Dein Foto zeigt den den einen Eingang von einem kleinen U Sandsteinhohlgang im Taubental.
Der Sandsteinstollen ist innen teilweise zugefallen. Vor Jahren konnte man da mal rein. Wir waren dort auch schon drin. Ist nicht groß. Früher lag ein Skelett von nem Reh in ner Ecke der Höhle.

Dieser Eingang liegt am Berg gegenüber wo früher mal die Teufelshöhle drin war. Diese Höhle hat man beim Bau vom Westwall vollkommen gesprengt und in einen rest Teil der höhle hat man angefangen den Divisions Gefechtstand rein zn bauen. Hätte im Späteren Ausbau mal das Festungswerk "Taubental" werden sollen. Diese hätte 3 Bauwerke im Taubental haben sollen und durch den Berg nach Bierbach zu den dortigen KampfBunkern führen sollen. Rückhanglagig zum Taubental ist in Bierbach am Ende des Tales wo die Kneipanlage ist oben am Berg ein Teil vom "Ausgang" angefangen worden zu bauen. Es sind mehere paralelle Stollen, ich meine 5 Stück, die in den Berg gehen. Allerdings ohne der Querstollen danach, Räume oder sonstwas. Etwa 20 Meter gehen diese in den Berg und enden im Sandstein. Sind heute natürlich wieder zu. Man müsste 4m tiefe löcher graben um nochmal da rein zu kommen. Rentiert der Aufwand nicht!

Über den am vorhin schon erwähnten Divisions Gefechtsstand ranken sich alle möglichen Gerüchte. Wie z.b: "Mehrstöckig" oder das angebliche Lüftungsrohr innen in der Anlage. Alles nicht die Realität. Diese Anlage war zwar als große, auch mehrstöckige Anlage geplant. Jedoch wie so vieles am Westwall nie fertig gebaut. in den 70er hat die Bundeswehr viele Westwall Anlagen öffnen lassen um zu schauen ob diese als Lager oder für einen evtl. Ernstfall nochmal zu nutzen wären. Das angebliche Lüftungsrohr in der Anlage ist nur ein Brunnenschacht.

Zu dem Tunnel von Homburg nach Kirkel usw. kann ich folgendes Sagen bzw. beitragen.
Es gab wirklich mal einen Gang vom Kloster Wörschweiler nach Kirkel in der nähe der Burg.
um 1950 haben Wörscheiler Jugendliche oben auf dem Kloster diesen auch geöffnet. Im Wald von Kirkel nach Wörschweiler gibt es Stellen wo darauf hin deuten das darunter ein Gang gewesen sein könnte der eingebrochen ist. Was nach den vielen Jahrhunderten auch gut sein kann. Denn eine Sandsteinhöle ist nix festes. Die fallen von alleine wieder zu. Siehe untere Etagen der Schloßberghöhlen.

Des weitern gab es im Mittelalter im Gebiet um Hombirg / Kirkel viele kleine und etwas größere Quarz Bergwerke. Die teilweise auch verbindungen zu einander gehabt haben sollen. Wie gesagt im Mittelalter! Siehe Schlangenhöhlen in Schwarzenacker. Diese waren auch früher mehrstöckig und über die Zeit sind die decken zwischen den Stockwerken sind zusammengefallen. Auch sollen diese zur Schloßberghöhle eine Verbindung gehabt haben.
Heute kann man nur noch in einen Teil von einem Stockwerk. Bevor jetzt einige losziehen um da rein zu gehen möchte ich nur anmerken es ist ohne Kompass und innen einer Peilung vom "Ausgang" nur schwer möglich da wieder raus zu finden!! Der Teil der im Krieg Luftschutzbunker war ist mit Massiven Stahltüren zu die sich nicht Öffenen lassen! Einzige möglichkeit rein oder raus zu kommen ist ein kleines unscheinbares Loch außen am Berg. Innen ist ein gewirr aus Gängen und Räumen.Gänge die in kleinen Räumen enden von denen dann wieder mehere Gänge weiter gehen die wieder zu runden Räumen führen wo wieder mehere Gänge abgehen, usw.
Als wir zuletzt da drin waren haben wir trotz Kompass fast ne Stunde nach dem Ausgang gesucht. Teil weise kommt man drin auch nur auf dem Bauch robend vorwärts. Also nix für Leute mit schwachen Nerven oder Klaustrophobie. Im Mittelalter soll man Gefangene zur Starfe dort drin ausgesezt haben. Angeblich kamen einige nicht wieder raus... Wers gesehen hat glaubts.

Unterirdische Tunnelsysteme quer durchs saarland aus zeiten vom letzten Krieg sind Phantasien.
Die hat es nie gegeben. Einzig sind die Kohlebergwerke mit einander verbunden. Aber auch nicht so daß man da grad mal durchlaufen könnte.

An der Maginot linie sind da schon viel gößere Anlagen unter der Erde gebaut worden;-)


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24.07.2010 um 13:06
@untergrund
endlich mal wieder ein schöner beitrag mit vielen wissenswerten und interessanten fakten und das ganz ohne gruselmärchen.danke !


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

25.07.2010 um 07:31
@untergrund:

vielen dank für deinen beitrag. aber im interesse der noch vorhanden anlagen usw. wäre es schön, wenn keine näheren wegbeschreibungen veröffentlicht werden. und selbstverständlich soll/darf von höhlen und alte stollen nicht einfach so betreten. nicht nur wegen der orientierungslosigkeit und der damit verbundenen körperlichen gefahren, sondern auch weil es in der regel illegal ist und als hauptgrund, weil es in vielen stollen/höhlen fledermäuse gibt.

ein tunnel von kirkel zu den schloßberghöhlen in homburg müsste unter anderem unter der blies durchführen. und nochmal. solch ein riesenprojekt hätte in der bevölkerung für großes aufsehen gesorgt und es gäbe viele hinweise und dokumente.

das stollensystem im kirkeler wald ist dagegen anders zu betrachten. es liegt im wald, am berg, im buntsandstein usw.

@ghostrider:
sei bitte nicht beleidigt oder eingeschnappt. aber versuche in zukunft bitte mit mehr fakten zu argumentieren.


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

25.07.2010 um 15:01
@tiesto
richtig, der müsste unter der blies durchführen. was wegen dem grundwasser nicht geht. alles was unter den grundwasserspiegel gebautwird säuft ab. es sei den man pumpt unentwegt. da es sich bei dem tunnel(höhle) um etwas aus dem mittelalter handelt ist das mit dem pumpen ausgeschlossen. im mittelalter waren solche fluchttunnel von burgen und klöstern durchaus üblich. wgen der vielen kriege und belagerungen auch sinnvoll.


an alle andern:

koordinaten würde ich keine veröffentlichen. übrigens ist vieles auf jeder guten topokarte drauf. somit von daher schon kein geheimniss mehr. illegal ist das betreten schon. wenn ein schild steht "betreten verboten!" oder wenn diese örtlichkeiten verschlossen oder sonstwie abgeriegelt wären sowieso. mit sicherheit geschiet das betreten auf "eigene gefahr". Was jedem klar sein dürfte ist das diese anlagen kein spielplatz sind. der westwall ist halt kein ponyhof! keine versicherung wird einen cent zahlen wenn einem da was passiert. sogar die krankenversicherung wird bei verletzungen sich die kosten für krankenhaus oder arzt evtl. wieder holen kommen!

es ist sehr gefährlich unter die erde zu gehen. ohne gute kenntnis der jeweiligen anlage sollte man das sowieso besser lassen! mit einer taschenlampe und in turnschuhen ist das mehr als leichtsinnig, es ist dumm. Wenn was passiert und thw oder feuerwehr muss einen bergen kommen reichen zehntausend euro für die aktion meist net. wenn keiner weis wo man garde ist, findet einen sowieso keiner mehr. vielleicht, wenn leute meinen sie müssten mal nen stollen aufgraben gehen,so in einigen jahren, als skelette in der ecke.
Abhalten kann ich keinen sich sowas anzuschauen. Dazubringen will ich gewiss auch niemand.

Übrigens, sandsteinhöhlen werden oft in der gefahr unterschätzt. oft ist das gestein weich und rissig. es können sich große platten von der decke lösen und einem im schlimmsten fall auf den kopf fallen.

aber nochmal zum westwall zurück zu kommen.
das was dort zu zeiten vom reich gebaut wurde lag alles im millitärischem sperrgebiet. der gesamte westwall war sperrgebiet.von kleve bis basel! z.b. konnte man innerhalb des gebietes nicht mal eben so von a nach b fahren/laufen. man brauchte passierscheine.an allen straßenkeuzungen waren kontrollen. die anlagen selber waren weiträumig abgesperrt und rund um die uhr vom militär bewacht. auch nach der entmillitarisierung nach dem frankreichfeldzug war alles bewacht und abgeriegelt.
natürlich hat die bevölkerung gewust das dort gebaut wurde. schließlich war zur damaligen zeit jede noch so kleine baufirma in den festungspionierabschnitten an diesen baumaßnahmen beteiligt. natürlich auch gegen entgeld. es waren eben ganz normale staatliche aufträge. der bau von häuser wurde zur zeit vom westwallbau fast komplett eingestellt. am bau beteiligt waren von privaten firmen und RAD zusammen fast 500.000 menschen. sowas kann man nicht mehr ganz geheim halten. wobei die ausführenden kräfte keinen plan vom gesamten ausmaß hatten. das war nur über militärische karten ersichtlicht welche jedoch als "geheime reichssache" eingestuft waren. wer schonmal orginale karten in den händen gehalten weiß das oben auf jeder so ein stempel ist "geheime reichssache".

an millitärischen sachen findet man heutzutage in keinem bunker oder hohlgangsystem was.
dafür gibt es gründe.

1.) der Westwall ist als Kampfunterstand geplant und gebaut. Maginotlinie sind unterirdische Festungwerke. Miilitärisch also etwas ganz anderes. im unterstand bringt der kämpfende soldat seine waffen selber mit. im unterirdischen festungswerk sind diese meist als große geschütze fest eingebaut. besser gesagt an der maginot liene waren ja ganze kasernen unter die erde verlegt worden. inkl. feldbahn. es gab darin sogar bahnhöfe unter der erde um soldaten und material an die angeschlossenen oberirdischen kampfbunker zu bringen. sowas gab es am westwall nicht. nirgens war eine feldbahn nach dem bau noch in betrieb gewesen.
Zwar wurde ab 1939 solche kasernen auch am westwall geplant und auch begonnen zu bauen. jedoch bis zum frankreichfeldzug wurde nix davon fertig! das meiste davon wurde nichtmal innen betoniert. geschweige denn eingerichtet.
der westwall war verglichen mit der maginotlinie also nix für auf dauer darin zu leben. keine küchen, keine vorratsräume gab es in stollenanlagen. in den sogenanntenn B-Werken gab es diese einrichtungen sehr wohl. ein B-Werk ist im Prinzip eine etwas größerer bunker und keine stollenanlage.
der westwall war in erster linie schutzanlage für die kämpfende truppe auf dem schlachtfeld.

2.) alles an waffen und andern beweglichem einrichtungen wurde nach dem frankreichfeldzug an den ostwall und den atlantikwall abtransportiert. Mienenfelder wurde geräumt. stacheldrahtsperren weitgehends abegabut. usw. die bauern wollten ihre felder wieder bestellen!

3.) gegen ende vom kireg 1944 wurde zwar begonnen am westwall wieder aufzurüsten. jedoch war die militärtechnik in zwischenzeit weit voran geschritten. es gab neue waffen. die geschütze passen nicht mehr in die scharten. die schießtische oder lafetten vom MG38 passten nicht auf das neue MG42. usw. Solddatenmagel zum ende vom krieg gab es sowieso. meist waren 10-15 soldaten mit 4 bunkern beschäftigt. rein in den bunker. ein bischen raus ballern dann über den schützengraben eiligst zum nächsten bunker um wieder zu schießen. das sollte den vorrückenden allierten truppen vortäuschen der westwall wäre unter besatz.

4.) nach ende vom krieg wurden die bunker unter aufsicht der allierten von schrotthändlern leer gemacht. Danach meist mit wasser geflutet und gesprengt. Es wurden für jeden westwallabschnitt sogar öffentliche schrottlizensen an örtliche schrotthändler vergeben. weil überall militärische gerätschaften in der lanschaft rum standen. diese mussten weg damit das leben sich wieder normalisieren konnte.

5.)außerdem hat die bundeswehr durch ihre bündnissbeteiligung in der nato zur zeit der kuba kriese alle stollenanlagen welche nicht völlig zerstört waren öffnen lassen. neu vermessen lassen und für eine erneute nutzung als lager oder luftschutzanlage gutachten erstellen lassen.


vielleicht hat jetzt schon so mancher keine lust mehr in sowas rein zu gehen weil es eh nix zu finden gibt!

Außerdem ist der westwall hundertfach begangen worden. über alles gibt es beim bundesvermögensamt karten und pläne. bzw. kann man über die interfest (www.interfest.de) sich informationen zu den anlagen holen. die kennen dort alle anlagen und können einem mehr dazu sagen als man rausfindet wenn man drin herum läuft.
somit gibt es dort wohl kaum geheimnisse zu finden. es gibt lediglich gerüchte die von etwas berichten was sich aber bisher immer als pure phantasie herausgestellt hat! unterirdische verbindungen von trierer bis karlsruhe. ich roll mich vor lachen, was ein blödsinn! fabrikanlagen in westwall stollen. ebenfalls blöädsinn. die waren im krieg mit unter in den kohlegruben untergebracht. bzw. existierten in den stahlwerken selber unter den hallen große kelleranlagen!
riesige lager von millitärischem gerät in jener oder jener anlage, ist ebenfalls nicht wahr. ihr wisst auch nach meinem beitrag wieso das nicht war sein kann*g

Ich selbst finde es super das der westwall von der einst millitärichen bestimmung nun zum naturschutzgebiet für planzen und tiere wurde bzw. immer mehr wird. Ich hoffe jeder besucher der es net lassen kann in die anlagen zu gehen lässt die fledermäuse in ruhe und leuchtet diese nicht mit der taschenlampe an. wenn diese, grad im winter, aufwachen und wegfliegen erfrieren sie draußen! Es wäre schade drum!

ach übrigens, der westwall steht mittlerweile auch unter denkmalschutz! Millitärisch sind diese wall anlagen in deutschland oder frankreich im bezug auf die heutige waffentechnik sowieso völlig bedeutungslos. es war halt damals eine völlig andere zeit. Stellungskriege sind im heutigen millitärischen sinne nicht mehr vorgesehen.

ach wer pläne hat nach frankreich zu fahren um sich maginotanlagen anzuschauen dem kann ich nur den heissen tip geben das in einem öffentlichen museum zu unternehmen. den alles was dort nicht privat genutzt ist oder museum ist, steht seit längerem wieder unter militärischer verwaltung. nicht um die anlagen nochmal zu nutzen, sondern um die "abzuwickeln" sprich entgültig zu zu machen. wobei 2 anlagen ja noch aktiv vom militär benutzt werden. die anlagen werden auch wieder durch militär patrouillen bewacht. wenn die franzosen einem erwischen wird das kein spaziergang. die sind net so gut zu sprechen was deutsche in ihren alten festungen betrift. also auch das besser im ansatz bleiben lassen! es gibt ein stall voll ärger!

Ich glaub mit dem westwall & maginot sind wir nun durch. was mich interessiert ist alles andere an orten im saarland wo sich wirkliche geheimnisse drum ranken. Kann einer was darüber berichten??


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

25.07.2010 um 19:58
@untergrund
Danke für deine ausführlichen Posts! Endlich etwas Licht in der Sache :)
Kenne leider keine besonderen Orte in der Gegend... Ausser das damals (weis nich mehr ob heute noch) regelmäßig am Bärenfels (heist der so?!) in Homburg Satanisten(?) gesehen wurden die bei Nacht Rituale abgehalten haben.


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Geheimnisvolle Orte im Saarland

26.07.2010 um 09:12
@untergrund:

"...Ich selbst finde es super das der westwall von der einst millitärichen bestimmung nun zum naturschutzgebiet für planzen und tiere wurde bzw. immer mehr wird. Ich hoffe jeder besucher der es net lassen kann in die anlagen zu gehen lässt die fledermäuse in ruhe und leuchtet diese nicht mit der taschenlampe an. wenn diese, grad im winter, aufwachen und wegfliegen erfrieren sie draußen! Es wäre schade drum!..."

==> das betreten ist im winter vollständig untersagt. fledermäuse stehen unter naturschutz. diese werden nciht nur durch anleuchten erschreckt, sondern auch durch den lärm usw. deshalb bitte keine expeditionen im winter, auch wenn dann die äußeren bedingungen fast "ideal" sind:-).

ansonsten danke für deinen beitrag. ich hoffe auch, dass das thema durch ist.



zu den anderen "geheimnisvollen orten": das meiste wurde hier ja schon gepostet. die frage ist generell, was man unter geheimnisvoll versteht.


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15.09.2010 um 16:53
hey
ich wohne ungefähr 3 kilometer von otzenhausen entfernt.
es soll dort im "muttergenesungsheim" von helene weber spucken.
eigentlich sollte das gebäude neu renoviert werden aber daraus wurde doch nichts.
auffjedenfall war das früher ein haus für kinder und mütter die vergewaltigt wurden oder sowas...
soviel wie ich weiß wurden in diesem haus wo es noch in "betrieb" war kinder vergewaltigt und es hängten sich ungefähr 3 frauen dort auf.
ein paar freundinnen und mitschüler von mir waren auch schon dort drinnen.
sie sagen,das es abends so um 7 anfängt dortdrinn zu spucken und man die kinder weinen und schreien hört.
das haus ist unbewohnt und wird nicht benutzt.
die hintertür ist auf und wenn man hineingeht kommt eine treppe vor der noch ein paar kinderschuhe stehen sollen.
ich und meine klasse wollen demnächst dorthin....
mal schauen ob es dort wirklich spuckt was ich auffjedenfall denke :)


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