Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

Geraldo, das was ich weiß, kann ich auch beweisen. Ich kann noch so lange etwasglauben,
habe dann vermutlich auch viel Erfahrung damit, trotzdem wird es dadurchnicht zu wissen.


Auch eine Annahme wird dadurch, dass ich schon lange undviel damit
experimentiere, nicht zu Wissen.

Religion und den dazugehörigenGlauben gibt es
tausende von Jahren, trotzdem wurde sie nicht umgenannt zu Wissen.

Lol, ja, war vorauszusehen, wie du dich rauszuwinden versuchst! :D
Für jemanden, dem"Begriffe" so wenig bedeuten, krallst du dich aber ganz schön krampfig an Formulierungenfest. Wird wohl etwas eng, was? ;)

ging an Geraldo...

Die Wissenschaft die Wissen schafft, wie viele sind daran schon gescheitert. Auch hiernoch mal
Im allgemeinen gilt für den wissenschaftlichen Diskurs, dass der Wiederstandgegen eine neue These um so heftiger ausfällt je stärker diese von der gültigenLehrmeinung abweicht.

"Es gibt keine Ausserirdische in der Galaxis" klar´gibts die also erlich was geht hiernur ab

Die Wissenschaft die Wissen schafft, wie viele sind daran schon gescheitert. Auch hiernoch mal
Im allgemeinen gilt für den wissenschaftlichen Diskurs, dass derWiederstand gegen eine neue These um so heftiger ausfällt je stärker diese von dergültigen Lehrmeinung abweicht.


Dieser Wiederstand sorgt aber dafür , daswenn etwas geändert wird, es wenigstens plausibel erklärt worden ist, und nicht einfachblind geschluckt wird.

Sieht man doch schon hier im Forum das Kritik dazu anhältseine Thesen zu untermauern/beweisen.

Nein, ich bringe mein rein subjektives Empfinden bei der Lektüre der Mehrzahl derBeiträge in diesem Forum zu Ausdruck, die grösstenteils bar jeglicher Grundkenntnisse inPhysik, Mathematik, Chemie und Biologie verfasst werden.
Nicht mehr, aber auch nichtweniger.

n_n

wie kann man nur so egoistisch veranlagt sein und denken wir menschen sind die einzigstendas ist ja lächerlich, ich bin kein alien fan oder sonstwas aber das ist doch mehr alslogisch das es mehr rassen gibt ausser menschen lol.

@Fedaykin

Schon wäre es nur ist es nicht so wie die Geschichte beweist.Semmelweis, Bolzmann, Oberth um mal einige zu nennen.

Wieso, haben die Ihre Theorien nicht genug untermauern können?

Einstein hat auchdas Gesamte Bild des Raum Zeit gefüges verändert und hat sich doch durchgesetzt, insofernals das man seine Relativiätstheorie ja beweisen/ erfahren kann.

@pyroraptor:

Geraldo, das was ich weiß, kann ich auch beweisen. Ich kann nochso lange etwas glauben, habe dann vermutlich auch viel Erfahrung damit, trotzdem wird esdadurch nicht zu wissen.

Natürlich wird es zu Wissen, weil Du erfährst, wasDu glaubst. Wenn Du heute meinetwegen die Erfahrung machst, dass Du Telekinese kannst,dann weißt Du, dass Du es kannst. Und Du willst mir sagen, dass Du "damit vermutlich auchviel Erfahrung hast, aber es trotzdem nicht zu Wissen wird".

Auch eineAnnahme wird dadurch, dass ich schon lange und viel damit
experimentiere, nicht zuWissen.

Eine Annahme ist nicht notwendigerweise das, was Du wirklichglaubst. Eine Annahme kann eine gedankliche Hypothese sein. Das ist nicht Glauben.

Religion und den dazugehörigen Glauben gibt es
tausende von Jahren, trotzdemwurde sie nicht umgenannt zu Wissen.

Vielleicht definierst Du Glaube so,aber Glaube ist längst nicht nur Religion. Und natürlich resultiert auch aus religiösemGlauben Wissen. Es ist lediglich kein definiertes naturwissenschaftliches Wissen.


@aniki:

Lol, ja, war vorauszusehen, wie du dich rauszuwindenversuchst!
Für jemanden, dem "Begriffe" so wenig bedeuten, krallst du dich aberganz schön krampfig an Formulierungen fest. Wird wohl etwas eng, was?

Häää??? Wat meinste denn damit. Ich winde mich nirgendwo raus, sondern habe Diraufgezeigt, dass ich nicht in der Weise artikulieren, wie Du mir das vorgeworfen hattest.Nun sprichst Du von "rauswinden", und willst damit simpel aufzeigen, dass Du Rechthattest. Dz.. dz... dzzz

Jaja, Geraldo, in DEINER Wahnvorstellung Realität wirst du schon Recht haben... :)

Eine Erfahrung hat nichts mit Glauben zu tun

Wenn du Glaubst bzw der Festenüberzeugung bist durch Wände zu gehen, dann wirst du bald Feststellen das es trotz deinesGlaubens noch nicht zur Physikalischen tatsache wird.

@Fedaykin:

Eine Erfahrung hat nichts mit Glauben zu tun

JEDEErfahrung basiert auf Glauben.

Wenn du Glaubst bzw der Festen überzeugungbist durch Wände zu gehen, dann wirst du bald Feststellen das es trotz deines Glaubensnoch nicht zur Physikalischen tatsache wird.

Was an Deiner Definition vonGlauben scheitert. Deine Definition von Glauben scheint anhand Deines Beispiels eher inRichtung "sich eben mal schnell denken" oder "sich einreden" zu gehen. Das hat mitGlauben nichts zu tun. Du erfährst, was Du glaubst, und nicht notwendigerweise, was DuDir denkst oder einredest. Du kannst tatsächlich sogar etwas ganz anderes glauben, als Dudenkst, dass Du glaubst. Glaube präsentiert sich selten wirklich als Glaube, sondernzumeist als (absolute) Wahrheit, und die 'glaubst' Du nicht eben schnell mal anders.

@aniki:

Nicht mehr oder weniger, als Du in Deiner ;)

Doch konnten sie es wäre ein leichtes gewesen Berechnungen zu überprüfen oder durcheinfache Beobachtungen zum selben Schluss zu kommen. Ein schönes Beispiel ist auch CarlLudwig Schleich der Vater der Lokalanästhesie. Als er seine Arbeit bei einemChirurgenkongress vortrug und die bis dahin vollständige Narkose mit Chloroform in Fragestellte kann ihn ein Sturm der Entrüstung entgegen. Nach langem Ordnungsläuten desVorsitzenden fragte dieser „ ist jemand von der Wahrheit dessen was uns geradeentgegengeschleudert worden ist , überzeugt? Dann bitte ich die Hand zu heben“ einWahnsinn über den Wahrheitsgehalt abzustimmen.
Schleich hätte alles belegen könnenda er alle Ergebnisse seiner Arbeit mithatte, doch als er erneut um das Wort bat, um eszu beweisen wurde ihm dies verwehrt.

Immerhin lernt die wissenschaft aus diesen Fehlern, vielleicht auch deswegen dieFortschrittsbeschleunigung nach dem 2 Weltkrieg.

Ich denke das gerade heute wodie PC Technik viele Berechnungen einfacher macht und man so manches Simulieren kann, manes leichter hat Dinge zu beweisen.

Aber na ja , keine Instutition istFehlerfrei, das heißt aber noch lange nicht die Wissenschaft mit dem persönlichen Glaubenan irgendwas festzulegen.
siehe dazu die Diskussion über Ufohüllen.

"Mondianer, oder Lunerraner nennen möchte. Das sind ca. 60 cm große Zwerge, die auf derErdabgwandten Seite des Mondes in Höhlensystemen leben, knapp unter dem Mondboden undihr, ja hartes Leben fristen, denn auf dem Mond ist es nicht so gemütlich, wie hier aufder Erde!

Die Körpergröße dieser Lunerraner ist auf seinem Planeten, unseremMond, genau abgestimmt. Der Mond ist ein kleiner Himmelskörper, sonach sind auch dieMenschen auf dem Mond kleiner, als wie auf unserer Erde.

Dicke Bäuche haben diekleinen Kerle dort oben, eine sehr tiefe Stimme, so ähnlich, wenn wir Menschen, vor allemdie Jungs in der Pubertät, mit ihren Stimmen so spielen, und rülpsähnliche tiefe Lautevon sich geben, die Weibchen tragen die zumeist auch kleineren Männchen auf ihrem Rücken.Der Bauch ist deshalb meistens so dick, weil er gewisse Gase speichert, oder speichernkann, die die Lunerraner dazu brauchen können, um besser über die KraterübersäteLandschaft, sich bewegen zu können, also auch, um besser springen zu können. Es gibt aufdem Mond auch einige wenige Tierarten, wie das Mondschaf, dass auch George Adamskiwährend eines Fluges zum Mond, kurz sehen konnte. Eine Art von seltsamen Wurm, der wie inmanchen von Menschen erfundenen Wesen, also auch in manchen Märchen, Geschichten undScience Fiction Geschichten, gezeigt wurde, ein wurmatiges Tier, dass sich in Bögenfortbewegt, sich aber senkrecht, übersich selbst bewegt, indem es sich einzieht undwieder auszieht, wie eine Zierharmonika, oder eine Metall-Feder.
"

muhahahhahahahhaaaaaa
schon lange nicht mehr sowas hirnrissiges gelesen!!!

muahahahaaaa

ach gott, hast du die furzenden Mondzwerge ausgegraben.

jaaaaaaaaaaaaaa!!! Ich hab den Thread gelesen und fand das zum Totlachen!!!