In dem jetzt neu 2007 erschienenen Buch "Witness to Roswell" (Zeuge von Roswell) veröffentlichen die Autoren Tom Carey und Donald Schmitt seine notariell beglaubigte letzte Aussage, die 2002 versiegelt wurde und erst jetzt mit Genehmigung der Familie nach seinem Tode veröffentlicht wurde.Weißt Du, oder irgend jemand, eigentlich ob und wann das Buch "Witness to Roswell" in Deutschland rauskommt?
es gibt keibne "eidesstatliche Erklärung" und wie auf den Wisch die Unterschirft kam wurde in diesem Thread auch gerade eine Seite vorher schon geklärt.x-loengard schrieb:eine eidesstaatliche Erklärung von Walter Haut abgedruckt ist
da kann man doch mal wieder wunderbar erkennen wie naiv einige Menschen durch die Welt geistern!Fedaykin schrieb:Ahja wo ist ihr Personalausweiß?
Dienstakte des Krankenhauses? ect
Sorry dann kann ich derzeit auch nicht weiterhelfen.
So eine gequirtel Scheisse, was Ihr beiden da in Umlauf bringt - und das bloß weil nicht sein kann, was nicht sein darf.EC145 schrieb:also ich gehe davon aus dass die tochter massiv druck ausgeübt hat um ihren vater dahingehend zu drängen die urkunde zu unterzeichnen. naja des geldes wegen tut eine tochter eben vieles.
Wie auf den "Wisch" die Unterschrift kam wird hier erklärt:UffTaTa schrieb:und wie auf den Wisch die Unterschirft kam wurde in diesem Thread auch gerade eine Seite vorher schon geklärt.
Hauts Tocher erzählt wie die Eidesstattliche Versicherung zustande kam. (MUFON-Journal, September 2007)Ich glaube das beantwortet alle Fragen - man sollte wirklich nicht allen Leuten Betrug unterstellen...das macht Depressiv...vor allem wenn man auch glaubt das eine Tochter Ihren Vater betrügen soll.
von Julie Shuster
Seit der Veröffentlichung der Eidesstattlichen Versicherung von Walter Haut, gab es Kommentare, aus der breiten Öffentlichkeit, Mitgliedern der UFO-Szene und von "Forschern", nur um Einige zu nennen. Diese Kommentare wurden in Radio-Sendungen, in gedruckter Form und im Internet veröffentlicht. Manche dieser Kommentare sind positiv und respektvoll, andere aber sind so, dass nur seine und die Glaubwürdigkeit des UFO-Museums zerstört werden soll.
Dies ist eine einmalige Aussage zum Thema Eidesstattliche Versicherung. Jede weitere Diskussion wird ohne eine Antwort oder Beachtung in jeglicher Form bleiben.
Eidesstattliche Versicherung nach Jahren der Diskussion mit Don Schmitt.
Mein Vater Walter G. Haut diskutierte über Jahre hinweg mit Don Schmitt über die Angaben in der Eidesstattliche Versicherung. Die Gespräche fanden persönlich oder über das Telefon statt. Mit meinem Wissen und dem Wissen meines Vaters wurde der Forschungspartner von Don, Tom Carey eingeweiht um die Informationen mit diskutieren zu können. Mein Vater war zu diesen Diskussionen bereit, da er wußte, dass zu diesem Zeitpunkt nichts davon veröffentlicht würde. Seine Vertraulichkeit wurde nicht enttäuscht.
Die Eidesstattliche Versicherung wurde von Haut, bevor er sie unterschrieb sorfälltig geprüft.
Als die Diskussion zur EV beendet war und diese unterzeichnet werden konnte, erlaubte mein Vater, dass alle Informationen von Don Schmitt in eine schriftliche Form gebracht werden sollten. Die Erklärung wurde geschrieben und dann per Email an mich gesendet. Als auch das Museum die Mitteilung erhalten hatte, diskutierten mein Vater und ich jeden einzelnen Satz. Wir hatten beide eine Kopie. Bei jedem Satz fragte ich ihn, ob die Informationen korrekt waren oder ob es etwas gab, was er ändern wollte. Einige der Sätze las er wieder und wieder, bevor er mir ein Antwort gab. Nachdem wir alles gelesen hatten, liess ich beide Kopien, auch meine, bei ihm und ging in mein Büro. Dieses ermöglichte ihm, die Informationen noch einmal alleine und ohne Störungen zu überprüfen
Nachdem ich in sein Büro zurückgegangen war, gingen wir alles noch einmal durch, um alles auf Änderungen, Korrekturen oder Streichungen zu prüfen. Er sagte das er keine Änderungen machen wollte. So fragte ich ihn, ob er bereit und willens sei die Eidesstattliche Versicherung zu unterschreiben. Er sage, dass er bereit wäre.
Der Notar des Museums und ein außenstehender Zeuge sind bei der Unterzeichnung anwesend.
Ich bestellte den Noar des Museums ins Büro und fragte einen Museumsbesucher ob er bereit sei, als Zeuge dabei zu sein. Die beiden Zeuge und ich sahen zu, wie mein Vater die beiden Kopien unterzeichneten. Der Noar unterzeichneten jeweils beide Kopien. Beide Exemplare wurden einzeiln in jeweils einen Briefumschlag gesteckt, die Umschläge wurden mit einem Klebestreifen verschlossen. Mein Vater schrieb seine Initialen auf die Klebestreifen. Beide Erklärungen sind und bleiben in meinem Besitz.
Wäre nie unterzeichnet worden, wenn etwas falsch gewesen wäre; es gab keinen Zwang
Wenn mein Vater nicht bereit zu unterschreiben gewesen wäre, da die Informationen falsch waren, dann hätte er es auch nicht getan. Wenn er gezwungen oder genötigt worden ware die Erklärung zu unterzeichnen, dann hätte die Zeugen, insbesondere der Besucher, die Möglichkeit gehabt, den Vorgang mit ihrer Weigerung zur Unterschrift zu beenden.
Ich selber war als Moderator in dieser Sache beteiligt.
Mein Vater starb im Dezember 2005. Die Erklärung wurde im Dezember 2002 abgegeben. Diese drei Jahre Unterschied machen seine Informationen zu einer Eidesstattlichen Versicherung und nicht zu einer Beichte auf dem Totenbett.
Vater und Familie machen keinen Profit aus den Informationen der Eidesstattlichen Versicherung.
Als wenn mein Vater, ich, meine Familie oder das Museum versucht hätten durch diese Erklärung zu profitieren, jeder von uns, dann lassen sie mich klar sagen, wie es ans Licht kam. Wir haben in keiner Weise versucht es zu pushen oder Werbung dafür gemacht. Die Erklärung wurde ohne Aufsehen in einem Buch veröffentlicht, dass von Menschen geschrieben wurde, denen mein Vater und ich vertrauen. Bis zu diesem Zeitpunkt hängt die Erklärung nicht an der Wand des Museums. Ich will nicht sagen, dass sie nie dort sein wird, denn sie wird. Es ist ein wichtiger Teil von dem, warum wir alle hier sind und worum es für uns geht. Wenn es darum geht einen Profit aus der Sache zu schlagen, dann wäre das Festival im Juli der richtige Zeitpunkt gewesen einen dicken Fisch zu angeln. Meine Eltern waren nie für diese Art von Profit und Bekanntheit, denn wenn sich den Beiden diese Frage gestellt hätte, mein Vater hätte seine Erklärung öffentlich gemacht.
Eine abschließende Bemerkung - Walter Haut war mein Vater. Es gibt niemanden als die unmittelbare Familie, der ihn besser gekannt hat. Ich war gesegnet damit, dass ich von Herbst 2002 bis zum Frühjahr 2005 mit ihm arbeiten durfte. Wir Sprachen sehr viel über das Ereignis, das Museum und über andere Dinge.
Als seine Tochter hatte ich den Vorteil seine Entscheidungen an seinem Arbeitsplatz beobachten zu können. Ich achtete ihn sehr, wie ich meine beiden Eltern geachtet habe. Sie waren ehrliche, fleissige und hart arbeitende Menschen die ich bis zu meinem eigenen Todestag schätzen werde.
Vor Kurzem sprachen ein Nachbar und ich über meinen Vater. Seine beiden Eltern kannten meine Eltern und so fragte er seine Mutter etwas über meinen Vater und seine Beteiligung an dem Vorfall von 1947. Er zitierte sie mit den Worten, "Wenn Walter Haut sagt, es ist passiert, dann ist es passiert."
Zurück zum UFO-Bereich, zu den "Forschern" die über etwas reden, wovon sie nichts wissen, zu den Skeptikern, die denken, dass der einzige Weg um alles zu beenden, der ist, das man Menschen und ihren Ruf zerstört, und zu denen die einen persönlichen Groll hegen - "Es reicht!"
Julie A. Shuster
Tochter von Walter and Lorraine Haut
Direktor des Internatiol UFO Museum
Roswell, New Mexico
Deshalb hab ich ja ziemlich auch in Anführungszeichen gestzt! ;-)xpq101 schrieb:Im Übrigen ist das Buch auch schon 2 Jahre alt und somit nicht neu.
