Außerirdische Mondbasis - Das Geheimnis des Mondes

@xpq101

>> Die auf die Erde wirkenden Gezeitenkräfte, sind von der Gravitation (Anziehung) zwischen Erde und Mond und zwischen Erde und Sonne verursacht.

[Das stimmt nicht!!]

Die Erde ist auch im Vergleich zum Mondabstand und noch viel größeren Sonnenabstand, so groß, dass die Anziehungskräfte von Mond und Sonne, nicht an allen Stellen gleich sind und folglich Gezeitenkräfte bestehen.

Obwohl die Sonne viel weiter von der Erde entfernt ist, als der Mond, verursacht sie doch Gezeitenkräfte, die fast halb so groß wie die vom Mond stammenden sind. Ursache ist ihre im Vergleich zum Mond sehr viel größere Masse. <<

Dieser Text ist ein bisschen widersprüchlich. Auf der einen Seite, löst der Mond und die Sonne, die Gezeiten auf der Erde aus, sind also verantwortlich dafür.

Dann heißt es aber, dass dieses nicht an allen Stellen gleich läuft. Dann übt die Sonne auch Gezeitenkräfte auf unsere Erde aus, die aber nur halb so stark sind, wie die des 6 mal kleineren Mondes, im Vergleich zur Erde. Die Sonne ist zwar weiter weg, aber um zig Tausend male größer als der Mond und auch als die Erde.

Somit müsste er trotz der weiten Entfernung zur Erde, eine stärkere Gravitations-Wirkung haben, wie der kleine Mond.

Die Erde umkreist ja die Sonne und nicht den Mond, also zeigt sich ja schon an diesem Zustand, dass die Sonne einen ordentlichen Einfluss auf die Erde hat.. und wenn es da erstmal nur am Licht der Sonne liegen würde, von dem sich die Erde auch etwas ernährt und vorallem die Lebewesen und Lebensformen auf ihm.

@Schwurbeloge

Japp.. ein wenig aufblähen und zusammen ziehen im 6- und/oder 12-Stunden Takt!

Am Nord- und Süd-Pol der Erde, sind zwei Öffnungen, die sich bis zu einem Kilometer oder so, zusammenziehen oder verkleinern, wenn man über dieser Gegend direkt in jene bergige Schlucht schauen würde. Es würde wie eine Art von Trichter auf eine Kilometer-Öffnung hinauslaufen.

Der Nord- und Süd-Pol, haben ein jeweiliges Anziehungs- und Abstoßungs-Prinzip. Welche Aufgabe, welcher Pol inne hat, weiß ich gerade nicht.

Der eine Pol saugt die Äther-Teilchen aus dem schwarzen Äther-Raum des Universums ein, weshalb man dort auch eine spiral-förmige Verwirbelung über jenem Pol im Magnet-Feld-Mantel der Erde sehen kann. Er ist wie der Mund der Erde.

Der andere Pol der Erde, stößt Etwas oder die verbrauchte Energie aus dem Äther-Raum, wie nach draußen hinaus.

Durch diese Anziehungs- und Abstoßungs-Reaktion der beiden Erd-Pole, wird die Erde auch um sich selbst gedreht. Er ist wie der After der Erde.

Auch in der Physik der Teilchen, ist das Anziehungs- und Abstoßungs-Prinzip vorhanden.. nur mal als Nebenbemerkung. :-)

@rafael

rafael schrieb:Da hast du recht. Es ist also nur am Kontrast oder/und an der Helligkeit was verändert worden, also Links ist es dann dunkler und Rechts, dann heller.

Hab ich gesagt "nur" damit?

rafael schrieb:Aber wenn es so simpel ist, verstehe ich nicht, wieso dann die Mondoberfläche plötzlich von den Herbstfarben dann grau wird.

Weil selbst simpel für Dich noch zu komplex ist. Ich hab nur die Bildbetrachtungs-Freeware IrfanView auffer Festplatte, aber selbst mit ihren rudimentären Möglichkeiten der Bildbearbeitung hab ich das hier hinbekommen:

Und zwar aus dem rechten Bild, wie Du an den noch immer sichtbaren Details sehen kannst, die links in schwarz gehüllt sind.

rafael schrieb:Desweiteren verstehe ich nicht, wieso es der NASA dann wichtig ist, diese doch interessante Herbstfarben-Oberfläche des Mondes zu verändern, also grau in grau zu machen.

Hast Du es nicht verstanden? Die Herbstfarben wurden nicht weggemacht, sondern reingearbeitet. Das linke ist das Retuschierte.

rafael schrieb:Auf der einen Seite, sind mehr Details an der Lande-Einheit von Apollo 11 zu erkennen, aber die Mondoberfläche wird dadurch nicht Detailreicher, im Gegenteil.

Was meinst Du, wofür es das Rumspielen mit dem Kontrast gibt? Ich sagte nur, daß damit zu sehr rumgespielt wurde. Gut genug für die Mondoberfläche, zu sehr für die Landeeinheit.

rafael schrieb:Dann kommt noch hinzu, dass der Himmel oder Horizont der linken, also unbearbeiteten Apollo11-Aufnahme, viele Punkte oder Objekte am Mond-Himmel zeigt, während es auf der rechten Apollo 11-Aufnahme, also die gefilterte Version, kein Objekt am Mond-Himmel mehr zu entdecken gibt, oder zumindest sogut wie garnicht mehr auszumachen ist.

Das sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben, daß die Sterne genauso wie auf der Erde auf Fotos nicht zu sehen sind, wenn ansonsten was von der Landschaft zu sehen sein soll. Is ne Kontrastsache. Weswegen bei der Verstärkung des Kontrastes auch am Himmel gelegentlich was zu sehen sein mag.

Sofern es sich auf der linken Seite nicht einfach nur um Artefakte der Bearbeitung handelt...

rafael schrieb:Habe ich nicht behauptet

Du hast es behauptet, und Du wiederholst es gerade wieder. Zweimal wird die Erde voluminöser, weswegen sich das Wasser weltweit verläuft (Ebbe), und zwei Mal dazwischen wird die Erde kleiner, weshalb das Wasser weltweit einen höheren Pegel hat (Flut). Damit findet weltweit zur selben Zeit Ebbe statt, rund sechs Stunden später dann weltweit gleichzeitig Flut, und immer so weiter. Jedenfalls auf Deinem Heimatplaneten im Absurdiversum.

Tatsächlich aber - jedenfalls auf meinem Heimatplaneten Erde hier im normalen Universum - gibt es zur selben Zeit auf zwei Längengraden der Erde einen Flutberg, und auf zwei weiteren Längengraden ein Ebben-Tal. Die wandern in etwa im 24-Stundentakt einmal um die Erde herum.

Dabei wird immer der eine Flutberg dort sein, wo gerade der Mond über der Erde steht, und der andere Flutberg steht genau auf der entgegengesetzten Seite der Erde. Der Gezeitenzyklus wandert also mit dem Mond mit. Kann man prima auf lange Zeit abgleichen, indem man für eine Stadt, z.B. Cuxhafen, sowohl den Tidenkalender als auch den Kalender der Mondaufgänge miteinander abgleicht. Da muß man sich zwar den Mondzenit selber ausrechnen, um ihn mit dem Hochwasser-Zeitpunkt abzugleichen, aber selbst schätzen reicht da schon. Da der Mond immer zu unterschiedlichen Zeiten auf- und untergeht, weil er geozentrisch betrachtet die Erde "langsamer als die Sonne umkreist" (in 29,53 Tagen schafft der Mond es nur 28,53 mal), daher steht der Mond jeden Tag etwas später als am Vortag im Zenit, daher findet jeden Tag die Ebbe / Flut etwas später statt als ihr Pendant am Vortag. Aber immer eine Flut zum Mondzenit.

rafael schrieb:Also ist es stimmig.

Du hast echt keine Ahnung. Nicht von Bildbearbeitung, nicht von Gezeiten...

rafael schrieb:Durch diese Anziehungs- und Abstoßungs-Reaktion der beiden Erd-Pole, wird die Erde auch um sich selbst gedreht. Er ist wie der After der Erde.

Ich bete ja zum Mann im Mond, daß Du alles nicht ernst meinst und uns nur verarschen willst...

Also wie ein Magnet @rafael ?
Aha, und wo wir schon dabei sind is die Erde wie ein entkernter Apfel? Müsste ich schon wissen um dir das abnehmen zu können.

rafael schrieb:Das die Ebbe und Flut vom magnetischen Einfluss des Mondes kommt, ist eine falsche Annahme.

Überprüfen kann man das, indem man eine magnetisierte Metall-Kugel über einer kleinen Plastik-Wanne mit Wasser gefüllt hält und darüber pendeln läßt. Da wird sich dann garnichts tun.

und ich dachte schon ich hätte hier inzwischen jeden Schwachsinn gelesen.

Gravitationskräfte mit der kleinen Magnetkugel wegbeweisen wollen.
Das ist schon episch.

Hier wird über alles andere als eine mondbasis diskutiert. Gezeiten etc gehört in die rubrik Wissenschaft.
leider gibt es beim thema ufos etc nie ernstzunehmende diskussionen auch wenn die kommen und hallo sagen würden, wurde man es als fake abstempeln

@besiktas1903

besiktas1903 schrieb:leider gibt es beim thema ufos etc nie ernstzunehmende diskussionen auch wenn die kommen und hallo sagen würden, wurde man es als fake abstempeln

würde man?

Na behaupten tun das alle Gläubigen erst mal, damit sie die bereits nachgewiesenen fakes noch am leben halten können.

Ansonsten ist das schlicht und einfach eine unbelegte Behauptung die zudem zeigt dass Believer auch nicht den Unterschied zwischen Skeptikern und Negierern kennen.

Schade schade dass von der Seite einfach nicht mehr kommt

@besiktas1903

im grunde sind diskussionen über derartige themen nur ausgelebte
hirngespinnste der jeweiligen teilnehmer.
man hat ja im grunde überhaupt nix in der hand, um über etwas
greifbares zu reden.
es sind ja alles nur spekulationen ohne den leisesten rückhalt.

weisst du, wenn sich bauern über eine missernte ausheulen, da haben
die auch einen grund. da ist was passiert, worüber man reden sollte.
aber hier im bereich "aliens - besuche - entführungen -mondbasen etc."
ist alles ohne greifbares, ohne belege oder beweise.
da gibt es rein gar nüscht.
das ist alles unsinn.
da ist doch nix auf dem mond, ausser den teilen, welche die Amis und Russen
seinerzeit hochgebracht haben.

naja und jetzt natürlich auch der "Jadehase"...

:-)

@besiktas1903

wenn ich zum beispiel lese, was der @rafael oben über den
"erdafter" schreibt, wird mir um die zukunft ganz bange!

stell dir vor, der ist lehrer und erzählt sowas allen ernstes
seinen schülern!
oder seinen kindern!
nicht auszudenken, das!

es ist eigentlich alles unfassbar...!!!

(ich habe angst!)

@Dorian14

Dorian14 schrieb:Gravitationskräfte mit der kleinen Magnetkugel wegbeweisen wollen.

Nun ja, prinzipiell geht das sehr wohl, allerdings unter anderen Bedingungen. Freihand-Pendeln und Bloßes-Auge-Gucken sind bei so kleinen, schwachen Kräften nicht geeignet. Da bedarf es genauer(er) Messverfahren.

Abgesehen davon beruhen planetarische Anziehungskräfte eben nicht alleine auf Magnetismus. Ebbe und Flut, die primär aufgrund der Erdrotation und der Trägheit des Wassers beruhen, würden auch ohne Mond stattfinden, wenn auch etwas gemäßigter. Sprinfluten zB dürfte es dann keine mehr geben.

Jawasjetzwo?!..........Is >ER< Entdeckt?

rafael schrieb:Er ist wie der After der Erde.

Das ich DAS noch Erleben Darf!

OoO


Der Arsch der Welt ist Gefunden!!!!!!!!!!!!!

Ohne mich jetzt großartig als Phsik Null zu Brandmarken, aber geht es bei Ebbe und Flut uä beim Mond eigentlich nicht um Magnetismus sonder die Gravitation durch anziehung der Masse des Erdtrabanten oO?

@meles

Natürlich.. Hat mit Magnetismus nichts zu tun.. Für halbwegs gebildete Menschen zumindest nicht.

@mightyrover
Danke...hatte mir schn sorgen gemacht. Unabähing davon, und relativ wertungsfrei, finde ich es erstaunlich. Es gibt Dinge die anders sind als sie scheinen, es gibt Paranormales, unerkläriliches, Mystisches. Und darauf scheint die reaktion zu sein das es die Typisch dauer skeptischen Empiristen auf der einen und die (Entschuldigt das Plaktative Schlagwort) Esotheriker, irgendwie scheint der Mittelweg von Glauben und Wissen ein unangenehmes Pflaster zu sein und jeweils in der Vermeidung dieses nur extreme hervor zu bringen. Wissen durch Glaube und Glaube durch Wissen, erscheint mir irgendwie als die klügere Methode. Rein doll was Zeitweise so Wurzeln im Menschlichengeist schlägt....

Rafael schrieb:
Das die Ebbe und Flut vom magnetischen Einfluss des Mondes kommt, ist eine falsche Annahme.

Überprüfen kann man das, indem man eine magnetisierte Metall-Kugel über einer kleinen Plastik-Wanne mit Wasser gefüllt hält und darüber pendeln läßt. Da wird sich dann garnichts tun

Darf man das hier offen pornös nennen??

Auf dem Mond hat unter andrem die Elite eines ihrer Hauptquatiere. Von dort werden die Signale der Nanobots kontroliert. Denn so kann man über euch Menschen fernsteurn und auch sonst wie kontrolieren.

@Terbus125
Aber der Mond ist doch nur ein Hologramm! :o:

@Pan_narrans
Aber im Mondinneren, das vom Hologramm verdeckt wird, werden die Ü-30-Eliten Sexparties gefeiert...

@Pan_narrans
Der Mond ist schon echt jeglich die Obrfläche wird verdeckt. Dies hat den Zweck, dass man die Basis nicht sehen kann.